Eiderstedt

Eiderstedt von Andresen,  Ove, Bammé,  Arno, Becker,  Michaela, Bodewaldt,  Ute, Borg,  Erik, Carstens,  Hans, Duttmann,  Rainer, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Ludwig, Fuchs,  Gudrun, Göttsch-Elten,  Silke, Haacks,  Manfred, Hansen,  Astrid, Heitmann,  Claus, Holz,  Renate, Hoop,  Horst, Hubrich-Messow,  Gundula, Isokeit,  Elke, Jannsen,  Marlies, Jansen,  Angela, Kelch,  Rudolf-Eugen, Kellner,  Birgit, Koopmann,  Hauke, Krähe,  Hans-Jürgen, Kühn,  Hans Joachim, Küster,  Konrad, Laue,  Bernd, Löw,  Heike, Matthiessen,  Johannes, Meeder,  Hans, Mueller,  Wolfgang, Pahl,  Albert, Panten,  Albert, Porada,  Haik Thomas, Reeder,  Nicolai, Rust,  Jürgen, Schirmacher,  Rüdiger, Steensen,  Thomas, Thannheiser,  Dietbert, Thiessen,  Thies, Thomsen,  Christiane, Tinz,  Birger, Undeutsch,  Dieter, Volmari,  Matthias, Volquardsen,  Redlef, Volquardsen,  Sönnich, Wiborg,  Richard
Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eiderstedt

Eiderstedt von Andresen,  Ove, Bammé,  Arno, Becker,  Michaela, Bodewaldt,  Ute, Borg,  Erik, Carstens,  Hans, Duttmann,  Rainer, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Ludwig, Fuchs,  Gudrun, Göttsch-Elten,  Silke, Haacks,  Manfred, Hansen,  Astrid, Heitmann,  Claus, Holz,  Renate, Hoop,  Horst, Hubrich-Messow,  Gundula, Isokeit,  Elke, Jannsen,  Marlies, Jansen,  Angela, Kelch,  Rudolf-Eugen, Kellner,  Birgit, Koopmann,  Hauke, Krähe,  Hans-Jürgen, Kühn,  Hans Joachim, Küster,  Konrad, Laue,  Bernd, Löw,  Heike, Matthiessen,  Johannes, Meeder,  Hans, Mueller,  Wolfgang, Pahl,  Albert, Panten,  Albert, Porada,  Haik Thomas, Reeder,  Nicolai, Rust,  Jürgen, Schirmacher,  Rüdiger, Steensen,  Thomas, Thannheiser,  Dietbert, Thiessen,  Thies, Thomsen,  Christiane, Tinz,  Birger, Undeutsch,  Dieter, Volmari,  Matthias, Volquardsen,  Redlef, Volquardsen,  Sönnich, Wiborg,  Richard
Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Grün Blau Grau

Grün Blau Grau von Annuss,  Anja, Böhling,  Johann, Brunckhorst,  Hendrik, Christiansen,  Carl-Heinz, Fichtner,  Matthias, Haupenthal,  Uwe, Küddelsmann,  Jens, Muesfeldt,  Horst, Panten,  Albert, Petersen-Andresen,  Walther, Steensen,  Thomas, Tuxhorn,  Karin, Witt,  Jann M.
Nordfriesland ist voller Leben und Besonderheiten. In diesem kleinen Buch geht es um die Lebenswelt der Menschen in dieser Region. Das GRÜN der Felder, der Wiesen und des Waldes prägt diese Landschaft ebenso wie das BLAU des Meeres und das GRAU des Watts. Überspültes Land wie Rungholt, die mühsam den Unbilden der Natur trotzenden Halligen oder die durch Eindeichung dem Meer als Land abgerungenen Köge werden vorgestellt. Dünen am Meer sind wohlbekannt; aber die Binnendünen im Landesinneren sind eine Besonderheit, die in Nordfriesland ebenso vorkommt wie Wald am und sogar im Watt. Auch wirtschaftliche Seiten werden berücksichtigt: Das Leben der Walfänger von Föhr und ein alter Wirtschaftsweg des 18. Jahrhunderts leben wieder auf. Alle Beiträge sind durch Fotos oder Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Die Nordfriesen im Mittelalter

Die Nordfriesen im Mittelalter von Panten,  Albert
Der Niebüller Geschichtsforscher Albert Panten stellt in diesem Buch unter anderem die Herkunft der Friesen sowie um ihre wechselnden Bündnisse bzw. langwierigen und vielfach blutigen Auseinandersetzungen mit den Königen von Dänemark und den Herzögen von Schleswig dar. Erfolgreich war die Landwirtschaft der Friesen und ihr Handel mit Salz und anderen Produkten aus den fruchtbaren Marschen und den Utlanden, die sie mit umfangreichen Deich- und Entwässerungsbauten urbar machten. Insgesamt beschreibt Albert Panten den Weg der Friesen vom achten Jahrhundert bis zum Vorabend der Reformation am Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Folgen der "Mandränke" von 1362 stellt er ebenso dar, wie die Rolle der friesischen Insel Helgoland und das Verhältnis der Friesen zur Kirche.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Schauplatz Husum

Schauplatz Husum von Bammé,  Arno, Bauer,  Matthias, Carstens,  Uwe, Eversberg,  Gerd, Görke,  Bettina, Hörmann,  Tanja, Horschig,  Franziska, Iben,  Uwe, Panten,  Albert, Pauseback,  Paul-Heinz, Schulte-Wülwer,  Ulrich, Schumacher,  Klaus, Sörensen,  Christian M, Steensen,  Thomas, Stolz,  Christian, Zöllmer-Daniel,  Angelika
Die Entwicklung Husums von einem mittelalterlichen Marktflecken zu einem modernen Mittelzentrum lässt sich nicht als linear verlaufende Fortschrittsgeschichte erzählen ohne Rückfälle und Fragwürdigkeiten. Waren es doch vor allem Krisen und Kontroversen, Konflikte, Kriege und Katastrophen, die das Empfinden, Denken und Handeln jener Menschen bestimmt haben, die nachhaltig Einfluss auf die Geschicke der Stadt nahmen. Dieses Buch präsentiert einen Schauplatz, der höchst unterschiedliche und einander doch wechselseitig ergänzende Lebensbilder zusammenführt. Unter ihnen Schriftsteller und Schriftstellerinnen wie Theodor Storm, Franziska zu Reventlow und Margarete Böhme. Gleichwohl werden Freidenker und Wissenschaftler wie Hermann Tast, August Giese, Harro Harring, Oskar Vogt und Ferdinand Tönnies in den Blick genommen. An den Schicksalen dieser bedeutenden und weniger bekannten Persönlichkeiten lässt sich die Geschichte der Stadt von 1450 bis 1950 widerspiegeln. Darüber hinaus wird deutlich, wie sehr wir ihrem Erbe immer noch verpflichtet sind.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Fürstliche Witwen und Witwensitze in Schleswig-Holstein

Fürstliche Witwen und Witwensitze in Schleswig-Holstein von Auge,  Oliver, Gallion,  Nina, Greinert,  Melanie, Hormuth,  Franziska, Hunzinger,  Sike, Kraack,  Detlev, Neumann,  Jens Martin, Panten,  Albert, Piorr,  Mirja, Rasmussen,  Carsten Porskrog, Scharrenberg,  Anke, Steensen,  Thomas, Wendt,  Antje
Fürstliche Witwen haben durch ihre Höfe und Residenzen in Husum, Kiel, Reinbek und ­anderswo der Kulturlandschaft Schleswig-Holsteins bis zum heutigen Tag ihren prägenden Stempel aufgesetzt. Dieser Band versammelt in erweiterter Form die Beiträge der gleich­namigen, von der Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kooperation mit dem Nordfriisk Instituut organisierten wissenschaftlichen Tagung 2017 in Husum und nimmt in vergleichender Perspektive strukturelle Gemeinsamkeiten und individuelle Besonderheiten der in Schleswig-Holstein gelegenen Witwensitze sowie die sich darin äußernden sozialen Praktiken und strukturellen Zwänge fürstlichen Witwenlebens der Frühen Neuzeit in den Blick. Beiträge von Oliver Auge, Nina Gallion, Melanie Greinert, ­Franziska Hormuth, Silke Hunzinger, Detlev Kraack, Jens Martin Neumann, Albert Panten, Mirja Piorr, Carsten Porskrog Rasmussen, Anke Scharrenberg und Antje Wendt.
Aktualisiert: 2020-04-29
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Neues Friesisches Archiv 5

Neues Friesisches Archiv 5 von Panten,  Albert
Konflikte und Alltag eines adeligen Gutes Nachbarschaftsstreit, Schwängerung und Landverkäufe – alte Akten können viel vom Alltag vergangener Jahrhunderte überliefern. In diesem Fall betreffen sie das Dorf Lütjenhorn, das urkundlich erstmals 1441 erwähnt wurde. Der Niebüller Geschichtsforscher Albert Panten hat Abschriften von Urkunden und Aktenstücken über einen Zeitraum von 1441 bis 1746 angefertigt, die einer privaten Sammlung entstammten. Sie zeigen die ganze Vielfalt der Wechselwirkungen eines adeligen Gutes mit seinen Nachbarn, seinen Untertanen, seinem Werden und Wachsen.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Das Biikebrennen der Nordfriesen

Das Biikebrennen der Nordfriesen von Jessel,  Hubertus, Panten,  Albert
Jedes Jahr am 21. Februar lodern auf dem nordfriesischen Festland und auf den vorgelagerten Inseln und Halligen die Biikefeuer auf. Ganze Ortschaften, Einheimische und Gäste, feiern an diesem Abend ein Fest, das uralte Ahnen hat. Der Entstehung und der wechselvollen Geschichte dieses Brauches von seinen ersten Anfängen bis zu seiner Renaissance in jüngster Zeit geht dieses Büchlein nach.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Geschichte Nordfrieslands Band 1-6 im Schuber

Geschichte Nordfrieslands Band 1-6 im Schuber von Bantelmann,  Albert, Kuschert,  Rolf, Panten,  Albert, Pingel,  Fiete, Steensen,  Thomas
Die Geschichte Nordfrieslands von der Altsteinzeit bis zur Landtagswahl am 27. September 2009 in 6 Bänden: 1. Nordfriesland in vorgeschichtlicher Zeit 2. Die Nordfriesen im Mittelalter 3. Nordfriesland in der frühen Neuzeit 4. Im Zeichen einer neuen Zeit Nordfriesland von 1800 bis 1918 5. Geschichte Nordfrieslands von 1918 bis in die Gegenwart 6. Geschichte Nordfrieslands/Zeittafel - Literaturverzeichnis - Register
Aktualisiert: 2021-06-10
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Eiderstedt

Eiderstedt von Andresen,  Ove, Bammé,  Arno, Becker,  Michaela, Bodewaldt,  Ute, Borg,  Erik, Carstens,  Hans, Duttmann,  Rainer, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Ludwig, Fuchs,  Gudrun, Göttsch-Elten,  Silke, Haacks,  Manfred, Hansen,  Astrid, Heitmann,  Claus, Holz,  Renate, Hoop,  Horst, Hubrich-Messow,  Gundula, Isokeit,  Elke, Jannsen,  Marlies, Jansen,  Angela, Kelch,  Rudolf-Eugen, Kellner,  Birgit, Koopmann,  Hauke, Krähe,  Hans-Jürgen, Kühn,  Hans Joachim, Küster,  Konrad, Laue,  Bernd, Löw,  Heike, Matthiessen,  Johannes, Meeder,  Hans, Mueller,  Wolfgang, Pahl,  Albert, Panten,  Albert, Porada,  Haik Thomas, Reeder,  Nicolai, Rust,  Jürgen, Schirmacher,  Rüdiger, Steensen,  Thomas, Thannheiser,  Dietbert, Thiessen,  Thies, Thomsen,  Christiane, Tinz,  Birger, Undeutsch,  Dieter, Volmari,  Matthias, Volquardsen,  Redlef, Volquardsen,  Sönnich, Wiborg,  Richard
Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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C. P. Hansen

C. P. Hansen von Ahrens,  Dörte, Panten,  Albert, Wilts,  Ommo
Christian Peter Hansen (1803–1879), Sohn eines Seefahrers und Schulmeisters auf Sylt, ergriff den väterlichen Beruf in Keitum. Durch die Aufzeichnung von Sagen, geschichtlichen Ereignissen und geografischen Phänomenen, die er schriftlich festhielt und auch zeichnete, schuf er im 19. Jahrhundert das heutige Bild der Insel Sylt. Dieser Band spiegelt nicht nur die Biografie Hansens, sondern enthält auch zahlreiche neu entdeckte Aquarelle sowie Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1848 bis 1864, die nun erstmalig gedruckt vorliegen. So etwa zeigt eine bisher unveröffentlichte Karte des mittleren Teils von Sylt das Talent des Autors und Zeichners, zeugen Untersuchungen zur Entstehung seiner umfangreichen Sammlungen von dessen Universalität, die bis in die Gegenwart hinein als grundlegend für die Erforschung der Insel gilt und nun eine angemessene Würdigung erfährt.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Neues Friesisches Archiv 1

Neues Friesisches Archiv 1 von Panten,  Albert
Diese Quellen-Sammlung enthält 17 von Albert Panten herausgegebene Aktenstücke und Urkundenreihen des 11. sowie des 15. bis 18. Jahrhunderts zur Insel Sylt, zur Karrharde, zur Nordergoesharde, zur Insel Strand, zur Stadt Husum und zur Halbinsel Eiderstedt; der niederländische Forscher Piet Boon dokumentiert Spuren Föhrer Seefahrer in den Protokollen der Stadt Enkhuizen im 16. und 17. Jahrhundert, und Harry Kunz teilt Briefschaften aus der Zeit der Neugründung des Nordfriesischen Vereins 1945/46 mit. Es handelt sich jeweils um buchstabengetreue Quellenabschriften, die mit entsprechenden Lese- und Verständnishilfen versehen sind.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Geschichte Husums

Geschichte Husums von Borzikowsky,  Holger, Kühn,  Hans J, Panten,  Albert, Pingel,  Fiete, Schumacher,  Klaus, Sörensen,  Christian M, Steensen,  Thomas
Die Geschichte Husums, seine Entwicklung von einer kleinen nordfriesischen Ansiedlung bis zur heutigen Kreisstadt, zeichnet das Handbuch, das anlässlich der 400-Jahr-Feier der Stadt erscheint, in zehn "Porträts" nach. Die einzelnen Beiträge spannen den Bogen von der Besiedlung des Gebietes vor der Großen Mandränke (1362) über katholische Zeit und Reformation, den Gesamtstaat und die Wirtschaftswunderzeit bis zum heutigen Tag und vermitteln so ein umfassendes Bild von mehr als 700 Jahren Husumer Geschichte in einem Standardwerk, das für alle an der Geschichte Nordfrieslands Interessierten Pflichtlektüre sein sollte. Aus dem Inhaltsverzeichnis: - Zur Vor- und Frühgeschichte des Husumer Raumes Das älteste Wrackteil Europas? Jäger, Sammler und Fischer Frühe Bauern fassen Fuß Tauziehen um einen Steinzeittopf Die Einzelgrableute breiten sich aus An der Schwelle zur Bronzezeit Der goldene Ring im Galgenberg Ein neuer Werkstoff setzt sich durch Münzen vom Friedhof Der Friese unter der Postgarage - In katholischer Zeit - Husum bis 1527 Wie alt ist Husum? Die erste schriftliche Nachricht und was man aus ihr schließen kann Von Dithmarscher Überfällen, von Wasserläufen und von Vögten Herzoglicher Stützpunkt und Hauptort Eine Kapelle und ein Siegel als Statussymbol Die materielle und finanzielle Ausstattung der Kapelle Husum erhält das Kirchspielsrecht Handel und Handelswege Dammbau zwischen Husum und Rödemis St. Jürgen Die Weiterentwicklung Husumsals Handelsort Die Husumer bitten König Christian I. um das Stadtrecht 1472: Die Husumer riskieren viel und verlieren fast alles Zeichen des Reichtums: die Anzahl der Altäre in St. Marien Baumaßnahmen an der Marienkirche Hans Knutzens und Walke Widdessens Kapellen Die Mönche fassen Fuß Handel und Handwerk Zöllner in Husum Landesherrliche Besucher Friedrich I. und seine Verbindung zu Husum - Von der Reformation bis zur Erteilung des Stadtrechtes (1527-1603) Folgen der Reformation Von der Schule St. Jürgen nach der Reformation Das Armenwesen seit der Reformation Der neue Ziegelhof Es brennt allerorten Husum im Spiegel von Steuern und Dienstleistungen Herzog Adolf regiert Der zweite Brand Maßnahmen von Obrigkeit und Verwaltung Es geht nach Dithmarschen Verwaltungsvorschriften Baken und Tonnen Handwerksarbeit Ein Schloss wird gebaut Flecken und Weichbild Unter der Stadtpräsidentschaft Der Herzog ist tot, es lebe der Herzog! Geht es abwärts? - In Krisen und Kriegen (1603-1713) Der gesellschaftliche Rahmen: Husumer Kaufmannsleben im 17. Jahrhundert Ein konfliktreiches Jahrhundert Ohne Rathaus kein Stadtrecht Husum erhält das Stadtrecht Erste Krisen: Konkurrenten, Naturgewalten und Kriegszeiten Ein fortwährendes Ärgernis: Die Handwerker auf den Dörfern Polackenkrieg und „Hoher Besuch“: der Grosse Kurfürst in Husum Aberglaube und religiöser Eifer: Antoinette Bourignon (1616–1680) Fahrendes Volk, Scharfrichter, Abdecker Ein Vorreiter der Aufklärung: August Giese Wissenschaft und Kunst: Das Moderne Bürgertum etabliert sich Ende einer Epoche: Der Nordische Krieg (1700–1721) - Von der Ruhe des Nordens bis zum Staatsbankrott (1713-1813) Volkszahl Verwaltungsstrukturen Kirche und Schule Studenten aus Husum Das Schloss vor Husum Mehrheit der Bevölkerung Lebensmittelversorgung Kleidung und Lederwaren Metallverarbeitung Reepschläger und Schiffszimmerleute Möbel und Geschirr Bauberufe Tagelohn und Handarbeit Tägliches Leben Die letzte öffentliche Hinrichtung in Husum Schützengilde Fuhr- und Postwesen Umwälzungen und Reformen Umgang mit der Unterschicht Einrichtung des Commerziums Modernisierungsbestrebungen Besondere Wirtschaftsaktivitäten: Handel und Manufakturen Hafen und Werft Porrenkoog Häuser und Buden Die bessere Gesellschaft Vereinsleben Lesen, Bücher, Bibliotheken Moderne Wege der Bildung Die medizinische Versorgung Anhänglichkeit an die Monarchie Streit um eine Kirchenreform St. Marien Es wird alles anders -Abkehr vom Gesamtstaat - Erhebung gegen Dänemark (1813-1864) Über Husums Lage und Entwicklung bis 1848 Die Erhebung der Schleswig-Holsteiner 1848 und der Einsatz der Husumer Husum nach der Niederlage 1850 bis zur Wende 1864 -Kleinstadt in Preußen - Husum 1864-1914 Von der dänischen zur preußischen Herrschaft National und vaterländisch Theodor Storm Wachstum der Bevölkerung Industrie, Handwerk, Handel Viehmarkt Hafen Verkehr Neue Errungenschaften Veränderung des Stadtbildes Auswanderung nach Übersee Soziale Fürsorge Kirche Schulwesen Kultur und Bildung Heimatkunde und Heimatliebe Gesellschaftliches Leben in Husum Parteien, Reichstags- und Landtagswahlen Vereine Kommunale Verwaltung, Gerichtsbarkeit Der Fall Schücking Herrliche Zeiten? -Husum - eine politische Provinzstadt (1914-1949) Husum im Ersten Weltkrieg 1914–1918 Husum in der Weimarer Zeit 1919–1932 Politische Kampfverbände: Jungdeutscher Orden, Stahlhelm, Reichsbanner Husum in der NS-Zeit 1933–1945 Weitere Übergriffe und Verfolgungen, auch gegen Parteimitglieder, Widerstand der Ev. Kirche, Judenverfolgung Eingemeindungen und Entwicklung zur Garnisonsstadt Husum im Zweiten Weltkrieg 1939–1945 Nachkriegszeit -Wirtschaftswunderzeit und Konsolidierung (1949-1970) Wohnungsbau Generalbebauungsplan 350-Jahr-Feier Schiffswerft und Hafen Küstenfischerei Tourismus Industrie- und Gewerbeansiedlung Gesamtverkehrsplan Viehmarkt und Schlachthof Bundeswehr Besinnung und Rückblick: Eine Gedenkstätte Konsolidierung -An der Schwelle zum dritten Jahrtausend: Husum 1970-2003 Verwaltung und Selbstverwaltung der Stadt Husum 1970–2003 Die Stadtwerke Husum – Entwicklung zum großen Betrieb Zur Entwicklung der Stadt Husum 1970–2003 Zur baulichen Entwicklung der Stadt ab 1970 Große öffentliche und private Bauvorhaben Verkehrsprobleme und Straßenbau Zur Entwicklung der politischen Landschaft in Husum Exkurs: Maßstabsprengende Architektur und Bürgerakzeptanz Bürgerinitiativen und -entscheide Zur wirtschaftlichen Entwicklung in Husum 1970–2003 Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor in der Garnisonstadt Husum Konzentration im Bank- und Geldwesen Ausbau des Fremdenverkehrs Bilanz 1970–2003: Wirtschaftsstandort Husum gefestigt Aus der Sozial- und Betreuungsarbeit in der Stadt Besondere Ereignisse Entwicklung des Museumswesens Bibliotheken und Archive Weitere kulturelle Einrichtungen und Aktivitäten Neue soziale und sportliche Organisationen und Einrichtungen Die Husumer Stadtverordneten vom 18. 1. 1946 bis 2003
Aktualisiert: 2020-02-07
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