Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Annette Dorgerloh,
Norbert Fischer,
Gerlinde Gehrig,
Anna-Maria Götz,
Markwart Herzog,
Sylvia Heudecker,
Adriana Kapsreiter,
Ulrich Knufinke,
Anna Marie Pfäfflin,
Geert Robberechts,
Jörg Skriebeleit,
Markus Walz
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Geert Robberechts,
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Annette Dorgerloh,
Norbert Fischer,
Gerlinde Gehrig,
Anna-Maria Götz,
Markwart Herzog,
Sylvia Heudecker,
Adriana Kapsreiter,
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Anna Marie Pfäfflin,
Geert Robberechts,
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Carl Blechens (1798–1840) berühmtes Gemälde vom „Walzwerk bei Neustadt-Eberswalde“ ist der Ausgangspunkt dieses Buches, das reich bebildert in seine Kunst und die Auseinandersetzung mit dem damals neuartigen Phänomen Industrie einführt.
Der Landschaftsmaler Carl Blechen war hochempfindlich und in seinem künstlerischen Stil wandlungsfähig bis zur Sprunghaftigkeit. Nur eine Schaffenszeit von knapp 15 Jahren war diesem Genie der deutschen Malerei der Romantik vergönnt. Die Deutung seiner Werke bereitet bis heute Schwierigkeiten. Das letzte Werkverzeichnis von 1940 ist überholungsbedürftig.
In dieser Situation helfen intensive Betrachtung seiner Werke, genaue Beschreibung und ein behutsamer Dialog, wodurch sich ihm bis heute die Herzen der Betrachter öffnen.
Der Band ist Begleitbuch und Katalog zur ersten Ausstellung des Werkesa Carl Blechens in Eberswalde, deren Schwerpunkt auf Blechens märkischen Motiven aus der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloß Branitz liegt.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Vögel und Insekten können seit jeher fliegen, Hexen und Dämonen wird diese Fähigkeit zugetraut. Aber der Mensch? Seine Gedankenflüge starten auf dem Papier, bevor sie Realität werden können. Wie sich die bildlichen Vorstellungen vom Fliegen im Allgemeinen und vom „Homo Volans“, dem fliegenden Menschen im Besonderen, im Lauf der Jahrhunderte verändert haben, zeigt dieser Band des Berliner Kupferstichkabinetts mit Werken aus dem eigenen Bestand: Zeichnungen, Druckgrafiken und Buchkunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart von rund 60 Künstler*innen, darunter Albrecht Dürer, Rembrandt, Franciso de Goya, Eugène Delacroix, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Robert Rauschenberg, Eberhard Havekost und Jorinde Voigt.
Aktualisiert: 2020-08-10
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Adolph Menzel als Maler auf Papier ist eine Entdeckung. In den künstlerischen Medien Aquarell, Pastell, Gouache sowie seiner ausgefeilten Mischtechnik setzt Menzel pointiert ausgeführte Motive aufs Papier. Sie stehen neben rasch hingeworfenen Bleistiftstudien und großformatigen Leinwandgemälden.
Anhand von rund 100 ausgewählten Werken zeigt sich, welche Technik Menzel für welche Themen und die Hervorbringung welcher Effekte wählt:
Die Aquarellmalerei sowie die lavierende Malweise generell bevorzugt er besonders für „alles, was da mit Luft zusammenhängt“, wie er es 1848 in einem Brief formuliert. Dazu zählen Wolkenstudien und Impressionen von Licht, Luft, Rauch, Hitze und Kälte. Anders verfährt Menzel mit dem Pastell, der sogenannten trockenen Malerei. Hiermit skizziert er Experimentelles und Fragmentarisches, ohne den Bildträger gänzlich zu füllen. In dieser Technik bringt er aber auch durchkomponierte Blätter zu Papier, die bereits einen sehr bildmäßigen Eindruck vermitteln. Seit den 1860er Jahren, nach Abschluss des Krönungsbildes, des größten und figurenreichsten seiner Ölgemälde, dominieren bei Menzel deckende Malereien in Gouache und Mischtechnik. Zeitgenössisches und Historisches, oft bis zum Blattrand ausgeführt, sind die Themen solcher Bilderfindungen im Kleinen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Annette Dorgerloh,
Norbert Fischer,
Gerlinde Gehrig,
Anna-Maria Götz,
Markwart Herzog,
Sylvia Heudecker,
Adriana Kapsreiter,
Ulrich Knufinke,
Anna Marie Pfäfflin,
Geert Robberechts,
Jörg Skriebeleit,
Markus Walz
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Gottlob Heinrich Rapp war Kaufmann, geboren am 6. Februar 1761 in Stuttgart, wo er am 8. März 1832 auch starb. Dieses Buch gewährt Einblicke in sein Leben und Schaffen als Referent, Kunstjournalist und -förderer. Der von Goethe gerühmte Kunstfreund entwickelte im Laufe seines Lebens ein ganz auf den Rezipienten zugeschnittes Bildungskonzept. Selbst in der Landschaftsmalerei dilettierend, erarbeitete er sich umfangreiche Kenntnisse in allen im 19. Jahrhundert wesentlichen Kunstbereichen: er entwickelte die Drucktechnik weiter, besonders die Lithographie; er war Gartenbautheoretiker; er beteiligte sich an den öffentlichen Debatten um den Vorbildcharakter der griechischen und römischen Antike und sorgte zusammen mit anderen für die zeitweilige Ansiedlung der Boisseréeschen Sammlung in Stuttgart.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Das »lange« 19. Jahrhundert ist eine Zeit der romantischen Verzauberung, aber auch der Beschleunigung, der Nationenbildung sowie der Industrialisierung. Es ist eine Zeit der Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur wie der Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit. In dieser Zeit ändert sich alles: die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Früher und deutlicher als in anderen Kunstformen wird dieser Wandel am Medium der Zeichnung sichtbar. Sie veranschaulicht kreative Prozesse unmittelbar, reflektiert soziale Wirklichkeit, spielt mit dem Fragment und dem Atmosphärischen. Die Auswahl an 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett offenbart wesentliche Aspekte des Aufbruchs der klassischen Kunsttradition hin zur Moderne. Über die Mittel des Vergleichs und des Kontrasts werden gleichermaßen berühmte Ikonen wie noch nie gezeigte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in einen Dialog gesetzt: Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich, Carl Blechen oder Julius Schnorr von Carolsfeld treffen auf Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck, Ferdinand Olivier, Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier kontrastieren mit seinen monochrom verwischten Studienköpfen der späten Jahre unter völliger Auflösung der Linie. Und schließlich zeigen der spektakuläre Weltreisezyklus Eduard Hildebrandts und herausragende Arbeiten von Vincent van Gogh, Odilon Redon sowie Paul Signac internationale Aspekte der Zeichnung und ihre Entwicklung zur autonomen Kunstform.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell geprägten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begräbnisorten und -landschaften, unter anderem spätantike und frühchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhöfe, werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgärten und später aufkommenden Parkfriedhöfe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Bestattungswälder. Thematisiert werden darüber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedächtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgängige Bezugspunkte der einzelnen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Annette Dorgerloh,
Norbert Fischer,
Gerlinde Gehrig,
Anna-Maria Götz,
Markwart Herzog,
Sylvia Heudecker,
Adriana Kapsreiter,
Ulrich Knufinke,
Anna Marie Pfäfflin,
Geert Robberechts,
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