Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-05-29
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2500 Jahre Architekturgeschichte in anschaulichen Texten und Bildern: Bedeutende Architekten und Bauwerke, Grundzüge der Architekturtheorie, Aufgaben des Städtebaus, Bauaufgaben, Bauformen, Bautechnik. Mit neuen Themen-Doppelseiten zu den Herausforderungen des Städtebaus in der Zukunft angesichts von Klimaveränderung, Verstädterung, Bevölkerungswachstum, zur Bedeutung der Digitalisierung in der Architektur und zum Verhältnis von Denkmalpflege und Rekonstruktion.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Harald Deilmann (1920–2008) zählt zu den wegweisenden Architekten der Nachkriegsmoderne in Deutschland. Deilmann prägte mit seinen Bauwerken in nahezu allen Baugattungen die Architekturentwicklung in der jungen Bundesrepublik, insbesondere in den 1960er- und 1970er-Jahren. Sein Wirken als Architekt und Stadtplaner, als Hochschullehrer in Stuttgart und Dortmund sowie als Preisrichter, Berater und Kunstförderer war vielfältig.
Schon früh wurde die abwechslungsreiche und offene Gestalt seiner Bauten als „lebendige Architektur“ gewürdigt. Deilmanns Entwurfsansatz basierte stets auf der Prämisse, dass sich das Typologische und das Schöpferische eines Bauwerks bedingen.
Mit seinem 1955 gegründeten Büro schuf er von Münster aus Bauten in Westfalen und im Rheinland, zunehmend auch bundesweit und international. Dabei suchte er – häufig gemeinsam mit zeitgenössischen Künstlern – die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Herausforderungen und architektonischen Strömungen seiner Zeit.
Die Publikation schöpft aus dem umfangreichen Nachlass Deilmanns im Baukunstarchiv NRW und stellt die wichtigsten Bauten und Projekte seiner prägenden Jahre von 1955 bis zum Beginn der 1980er-Jahre vor.
Aktualisiert: 2021-09-17
Autor:
Baukunstarchiv NRW gGmbH,
Erasmus Eller,
Ursula Kleefisch-Jobst,
Peter Köddermann,
Markus Lehrmann,
Wolfgang Pehnt,
Herbert Pfeiffer,
Klaus Jan Philipp,
Stefan Polóny,
Ludwig Poullain,
Stefan Rethfeld,
Wolfgang Sonne
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2020-08-17
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In achtzehn Studien beschreiben die VerfasserInnen die Art des Redens sowie die Formen der bildlichen Mitteilungen über die Architektur und analysieren so die kommunikativen Bedingungen der Architekturtheorie. Erstmals werden in einem historischen Überblick von der Renaissance bis zur Gegenwart die verschiedenen Textgattungen wie Traktat, Dialog, Kommentar, Essay, Antikenpublikation, Ausstellungskatalog oder Architekturzeitschrift in ihrer Bedeutung als „Verträge“ zwischen den Autoren und dem Publikum in unterschiedlichen Gesellschaftskontexten systematisch untersucht.Bei der Wahl einer bestimmten Textgattung handelt es sich nicht nur um eine wesentliche Entwurfsentscheidung von Seiten des Autors. In ihr bilden sich sowohl Traditionsbindungen als auch Innovationsschübe in der Architekturtheorie ab. Damit fungieren Textgattungen in der Architekturtheorie selbst als Agenten der Wissensproduktion, sie zeigen die kontinuierliche Weiterentwicklung und die Anpassung der Theorie an jeweils aktuelle Erfordernisse des Bauens an. Textgattungen befördern die Modernisierung der Architekturtheorie – dieser zentralen These widmet sich das vorliegende Handbuch.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Veronica Biermann,
Burcu Dogramaci,
Dietrich Erben,
Christian Freigang,
Reto Geiser,
Hubertus Günther,
Anne Kockelkorn,
Alexander Markschies,
Monika Melters,
Daniela Mondini,
Gernot M. Müller,
Matthias Noell,
Klaus Jan Philipp,
Salvatore Pisani,
Carsten Ruhl,
Angelika Schnell,
Stephan Trüby,
Philip Ursprung,
Erik Wegerhoff,
Tobias Zervosen
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Aktualisiert: 2020-08-17
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Aktualisiert: 2019-02-14
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Im Jahr 1918 entwickelten Amedée Ozenfant und Charles Edouard Jeanneret, der spätere Le Corbusier, mit „Après le Cubisme“ das radikale Konzept einer Malerei, in der sich das Beste der vergangenen Kunst mit der technischen Kultur der Moderne verbinden sollte. Das programmatische Ziel des Purismus war, in der Malerei einen „Mécanisme de l’Emotion“ freizusetzen, der die Betrachter in einen kalkulierten ästhetischen Zustand versetzen sollte. Was ihm in seinen Bildern nur ansatzweise gelang, erreichte Le Corbusier später mit seiner Architektur: durch klare Linien und elementare Formen die stärkste Wirkung zu erzielen.
Aktualisiert: 2020-02-01
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In achtzehn Studien beschreiben die VerfasserInnen die Art des Redens sowie die Formen der bildlichen Mitteilungen über die Architektur und analysieren so die kommunikativen Bedingungen der Architekturtheorie. Erstmals werden in einem historischen Überblick von der Renaissance bis zur Gegenwart die verschiedenen Textgattungen wie Traktat, Dialog, Kommentar, Essay, Antikenpublikation, Ausstellungskatalog oder Architekturzeitschrift in ihrer Bedeutung als „Verträge“ zwischen den Autoren und dem Publikum in unterschiedlichen Gesellschaftskontexten systematisch untersucht.Bei der Wahl einer bestimmten Textgattung handelt es sich nicht nur um eine wesentliche Entwurfsentscheidung von Seiten des Autors. In ihr bilden sich sowohl Traditionsbindungen als auch Innovationsschübe in der Architekturtheorie ab. Damit fungieren Textgattungen in der Architekturtheorie selbst als Agenten der Wissensproduktion, sie zeigen die kontinuierliche Weiterentwicklung und die Anpassung der Theorie an jeweils aktuelle Erfordernisse des Bauens an. Textgattungen befördern die Modernisierung der Architekturtheorie – dieser zentralen These widmet sich das vorliegende Handbuch.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Veronica Biermann,
Burcu Dogramaci,
Dietrich Erben,
Christian Freigang,
Reto Geiser,
Hubertus Günther,
Anne Kockelkorn,
Alexander Markschies,
Monika Melters,
Daniela Mondini,
Gernot M. Müller,
Matthias Noell,
Klaus Jan Philipp,
Salvatore Pisani,
Carsten Ruhl,
Angelika Schnell,
Stephan Trüby,
Philip Ursprung,
Erik Wegerhoff,
Tobias Zervosen
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2500 Jahre Architekturgeschichte in anschaulichen Texten und Bildern: Bedeutende Architekten und Bauwerke, Grundzüge der Architekturtheorie, Aufgaben des Städtebaus, Bauaufgaben, Bauformen, Bautechnik. Mit neuen Themen-Doppelseiten zu den Herausforderungen des Städtebaus in der Zukunft angesichts von Klimaveränderung, Verstädterung, Bevölkerungswachstum, zur Bedeutung der Digitalisierung in der Architektur und zum Verhältnis von Denkmalpflege und Rekonstruktion.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Seit Erfindung des Bild- und Buchdruckes sind deren mediale Präsenz und Vermittlungscharakter untrennbar mit der Architektur verbunden. Denn kein Gebäude entsteht ohne Skizze und Bauplan. Medien als Übermittler konstruieren den Sinn der Inhalte mit. Dies präzisiert das Buch am Beispiel der Architekturzeichnung und ihrer Hierarchisierung in eine objektiv-wissenschaftliche Plan- und eine nur populär-perspektivische Bilddarstellung. Denn auch unsere Wahrnehmung von Architektur über Medien unterliegt einer historischen Prägung. Beiträge aus den Blickwinkeln der Architektur-, Medien- und Bildgeschichte rücken die Bildmedien der Architektur – von Alberti bis El Lissitzky – in den Kontext einer historischen Medienforschung von Sebastian Fitzner, Klaus Güthlein, Hans W. Hubert, Julian Jachmann, Astrid Lang, Monika Melters, Andreas Nierhaus, Klaus Jan Philipp, Robin Rehm, Christiane Salge, Hans Schüller, Daniela Stöppel, Christoph Wagner und Tobias Zervosen.
Aktualisiert: 2017-09-07
Autor:
Sebastian Fitzer,
Klaus Güthlein,
Hans W Hubert,
Julian Jachmann,
Astrid Lang,
Monika Melters,
Andreas Nierhaus,
Klaus Jan Philipp,
Robin Rehm,
Christiane Salge,
Hans Schüller,
Daniela Stöppel,
Christoph Wagner,
Tobias Zervosen
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Der zeichnende Architekt – das war über Jahrhunderte so tautologisch wie der backende Bäcker oder der gärtnernde Gärtner. Dennoch muss man das vorliegende Kompendium heute mit dem Hinweis beginnen, dass die Zeichenlehre für Architekten keineswegs ein Nebenfach ist. Die Darstellungsmethodik, auch als Methodik der Raum und Körperdarstellung bezeichnet, spielt im derzeitigen Tätigkeitsfeld des Architekten eine große Rolle – wieder. Dieses Buch widmet sich den Darstellungsmöglichkeiten sowie der zeitgenössischen Praxis der Architekturpräsentation und behandelt folgende Themenbereiche:
- Die Geschichte und Theorie der Architekturzeichnung spannt einen weiten kunst- und bauhistorischen Bogen mit Beispielen aus zwei Plansammlungen.
- Zehn zeitgenössische Architekten präsentieren ihre Architekturauffassung anhand einer Auswahl an Zeichen- und Präsentationstechniken.
- Zehn Übungen zum Freihandzeichnen zeigen, dass räumliches Sehen und Raumvorstellungsvermögen für jeden erlernbar ist.
- Anschauungsbeispiele und praktische Übungen erläutern die technische Zeichnung und die Grundprinzipien der Perspektive.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Der zeichnende Architekt – das war über Jahrhunderte so tautologisch wie der backende Bäcker oder der gärtnernde Gärtner. Dennoch muss man das vorliegende Kompendium heute mit dem Hinweis beginnen, dass die Zeichenlehre für Architekten keineswegs ein Nebenfach ist. Die Darstellungsmethodik, auch als Methodik der Raum und Körperdarstellung bezeichnet, spielt im derzeitigen Tätigkeitsfeld des Architekten eine große Rolle – wieder. Dieses Buch widmet sich den Darstellungsmöglichkeiten sowie der zeitgenössischen Praxis der Architekturpräsentation und behandelt folgende Themenbereiche:
> Die Geschichte und Theorie der Architekturzeichnung spannt einen weiten kunst- und bauhistorischen Bogen mit Beispielen aus zwei Plansammlungen.
> Zehn zeitgenössische Architekten präsentieren ihre Architek turauffassung anhand einer Auswahl an Zeichen- und Präsentationstechniken.
> Zehn Übungen zum Freihandzeichnen zeigen, dass räumliches Sehen und Raumvorstellungsvermögen für jeden erlernbar ist.
> Anschauungsbeispiele und praktische Übungen erläutern die technische Zeichnung und die Grundprinzipien der Perspektive.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Rolf Gutbrod (1910-1999) zählt zu den wichtigen deutschen Architekten der Nachkriegszeit. Sein Bekenntnis zur künstlerischen Phantasie mündet in dem Satz: „Es muss doch nicht immer unbedingt ein Haus werden!“ In den 1960er Jahren entwarf er Bauten mit außergewöhnlichen Konzepten; seine Suche nach individuellen gestalterischen Lösungen zeigt sich besonders in den Stuttgarter Bauten wie der Baden-Württembergischen Bank und den Häusern des Süddeutschen Rundfunks. Überregional wurde Gutbrod mit der Liederhalle in Stuttgart bekannt. Zum ersten Mal konnte sich die junge Bundesrepublik Deutschland wieder mit einem modernen Gebäude, das den Schwung und die Aufbruchsstimmung der 1950er Jahre widerspiegelt, der internationalen Fachwelt stellen. Einen vergleichbaren Erfolg hatte der von ihm zusammen mit Frei Otto geplante Pavillon auf der Weltausstellung 1967 in Montreal.Die Publikation beschäftigt sich nicht nur mit der ästhetischen Betrachtung von Gutbrods Bauten. Auch geht sie dem heutigen Umgang mit den in die Jahre gekommenen Bauten auf den Grund. Wie viel Veränderung vertragen sie? Wie resistent sind sie? Wo liegt die Grenze des Zumutbaren bei Veränderungen? Erstrangige Denkmalpfleger, Architekturhistoriker und Architekten geben Antworten und runden das Bild Gutbrods ab, der ein Star war, lange bevor man von „Stararchitekten“ sprach.
Aktualisiert: 2020-05-27
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