Kulturgeschichtlich ist die Beziehung von Literatur und Medizin eine alte und traditionsreiche, was sich unter anderem auch darin zeigt, dass viele Schriftsteller zugleich Ärzte waren. Dieser Zusammenhang mag daran liegen, dass beide Wissensbereiche trotz unterschiedlicher Methodologien und Zielsetzungen Grenzbereiche und -übergänge des Menschlichen als Arbeitsfeld haben: krank vs. gesund, normal vs. anormal, eingeschränkt vs. potentiell usw. Dies gilt auch für die deutschsprachige Gegenwartsliteratur, in der diese Beziehung nicht erst seit der Corona-Pandemie aktuell ist, wie die Beiträge des vorliegenden Bandes zeigen.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Die politische und gesellschaftliche Bedeutung des Mauerfalls und der Deutschen Vereinigung für die Nachkriegsgeschichte mag klar erscheinen, aber dies gilt nicht unbedingt für die literarischen und kulturellen Folgen. Während die Ereignisse von 1989/90 in gängigen Literaturgeschichten einen Epocheneinschnitt markieren, wird ihre Bedeutung für die Gegenwartsliteratur immer wieder zugleich bezweifelt. Auch 30 Jahre nach den Ereignissen scheint noch nicht der historische Abstand gefunden, um diese Bedeutung eindeutig bestimmen zu können. Eben diese auch weiterhin bestehende Deutungsbedürftigkeit war Ausgangspunkt der hier vorliegenden Beiträge, die diesen Mauerfall, aber auch andere Mauer- und Grenzfälle der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart aufsuchen und kontextualisieren.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Zumeist werden Konzepte eines Transkulturellen auf Fragestellungen der sogenannten Migrationsliteratur oder interkulturellen Literatur bezogen, was nicht nur das Erkenntnispotential transkultureller Denkansätze einschränkt, sondern zugleich auch deren Anliegen widerspricht. Die vorliegenden Untersuchungen wenden deshalb den Blick um und befragen gerade solche Teile der zumeist deutschsprachigen Literatur nach 1945, die gemeinhin nicht direkt diesen Zuordnungen unterliegen. Dabei zeigt sich, dass transkulturelle Konstellationen und Bewegungen nicht allein in der Migrationsliteratur
anzutreffen sind, sondern dass auch diejenigen Teile der deutschsprachigen Literatur, die allgemein nicht einer Migrationsliteratur zugerechnet werden, grundlegende transkulturelle Praktiken vollziehen. Damit können transkulturelle Ansätze andere als die gewohnten Dimensionen und Kontexte auf die deutschsprachige Literatur nach 1945 freilegen.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Wer sich wissenschaftlich mit Gegenwartsliteratur beschäftigt, muss immer auch reflektieren, was unter Gegenwart verstanden werden soll, denn dieses Verständnis bestimmt die Kriterien dafür, was als relevant und kennzeichnend für diesen Zeitraum angenommen wird und was nicht. Dennoch ist der Begriff der ‚Gegenwartsliteratur‘ trotz vieler Bemühungen nur schwer zu fassen, und zwar unter anderem, weil sich Gegenwart maßgeblich durch ihre permanenten Veränderungen bestimmt. Wann Gegenwart anfängt oder endet, gar was sie bedeutet, ist immer wieder neu zu verhandeln. Für den Einzelnen heißt dies, dass er seine Gegenwart immer neu zu erkunden und zu reflektieren hat, um so zu einer Zeitgenossenschaft gelangen zu können. Dieser Aufgabe nimmt sich selbstverständlich auch die Gegenwartsliteratur an.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Historische Tatsachen und Naturgesetze mögen gegeben sein, aber zum Verständnis derselben sowie der Umsetzung in konkrete Handlungen bedarf es der Vermittlung, die dieses Wissen in menschliche Lebenswirklichkeiten übersetzt, überträgt und übermittelt. Erst dadurch kann es relevant werden. Erst in der Überschreitung der Grenze vom Gegebenen hin zum Verstehbaren entsteht menschliches Wissen. Ein solches Wissen ist immer historisch wandelbar und kann kulturell verschieden aussehen, denn es ist immer jeweils gegenwärtig gedeutetes und deutendes Wissen. Bei dieser Vermittlung kommt der Literatur eine besondere Bedeutung zu, da sie dieses Wissens nicht nur als Repertoire bedarf, sondern es immer auch veranschaulicht und damit wahrnehmbar macht. Eben dadurch wird Literatur zu einem unerschöpflichen Reservoir menschlichen Wissens.
Die Beiträge des Bandes gehen der variationsreichen Beziehung von Literatur und Wissen in der deutschen, polnischen, russischen und tschechischen Literaturgeschichte nach, gerade auch um den transnationalen und transdisziplinären Charakter dieser Relation hervorzuheben, die im Zentrum einer mehrjährigen Kooperation zwischen dem Slavischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik und dem »Forum für deutsche Gegenwartsliteratur und Deutschlandstudien« an der Universität Göteborg stand.
Aktualisiert: 2020-02-10
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‚Umwelt‘ bezieht sich längst nicht mehr wie noch vor einigen Jahrzehnten vorrangig auf Natur als ökologische Umwelt des Menschen. Insbesondere durch Konzepte nachhaltiger Entwicklung wurde die Rede von unserer Umwelt durch soziale und ökonomische, dann auch durch technische, kulturelle und andere Dimensionen (‚Säulen‘) ergänzt. Diese bezeichnen keine voneinander isolierten Bereiche, versucht ist vielmehr die Wechselwirkung zwischen diesen und damit die Komplexität von Umwelt zu verdeutlichen. Diese Entwicklungen haben selbstverständlich auch Auswirkungen auf literarische Darstellungen, wie die hier vorliegenden Beiträge anhand der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur zeigen.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Der Sammelband widmet sich dem aktuellen ›Konservativismus‹ in der deutschen bzw. deutschsprachigen Literatur, Literaturwissenschaft und Literaturkritik. Dessen Indikatoren sind hochrangige Auszeichnungen bevorzugt für Autoren, die als ›konservativ‹ ausgewiesen sind (namentlich die Büchner-Preise für den ›katholischen‹ Martin Mosebach oder den ›traditionell‹ schreibenden Walter Kappacher), die Publikumserfolge ostentativ ›bildungsbürgerlicher‹ Werke (beispielhaft Uwe Tellkamps Der Turm) sowie das verstärkte Interesse der Literaturwissenschaft an vordem eher diskret behandelten Themen wie dem elitären George-Kreis. Im Vordergrund der exemplarischen Studien stehen die Fragen nach der Kausalität der aktuellen Priorisierung (Motivation, Wertsetzung, Begründungslogik) einerseits und nach einem eventuellen ›Epochenbruch‹ andererseits.
Aktualisiert: 2020-10-16
Autor:
Margherita Cottone,
Andrzej Denka,
Christoph Deupmann,
Davide Di Maio,
Lutz Hagestedt,
Astrid Henning,
Ingo Irsigler,
Christoph Jürgensen,
Gerhard Kaiser,
Lars Korten,
Claus-Michael Ort,
Ole Petras,
Edgar Platen,
Marina Potyomina,
Christoph Rauen,
Maike Schmidt
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Unsere Vorstellungen und Lebensweisen der „Moderne“ zeigen sich in mindestens zwei Hinsichten prekär: zum einen in ihren rational-metaphysischen Eintrittsbedingungen, unter denen sich das neuzeitliche Subjekt in seinem methodisch-technischen Weltbezug konstituiert und versprachlicht, zum anderen in der Frage nach der Möglichkeit transsubjektiver ästhetischer Äußerungen, in denen sich ein unreduziertes und unversehrtes, allgemeinmenschliches „Ganzes“ des Lebens vergeschichtlicht.
Die Thematisierung solcher Wege „in“ und „aus“ der Moderne ist eine zentrale Herausforderung der Literatur, der sich die hier behandelten Autoren von Jean Paul bis Nestroy und Kafka, von Gadamer bis Köpf und Grass in ganz unterschiedlicher Weise stellen. Sie schließt aber auch das hermeneutische Problem eines allgemeinmenschlichen „Ganzen“ des Lesens ein, das eine freilich noch kaum erprobte Anthropologie des Ich anfragt.
Die Poiesis jener nach-lesenden und nach-denkenden Anthropologie des Ich bildet den Kern der literaturwissenschaftlichen Forschung Herbert Kaisers, dem die versammelten Beiträge gewidmet sind.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Susanne Baackmann,
Rudolf Brandmeyer,
Achim Geisenhanslüke,
Guillaume van Gemert,
Günter Grimm,
Michael Haase,
Dieter Heimböckel,
Helmut C Jacobs,
Werner Jung,
Sascha Löwenstein,
Beate Mache,
Thomas Maier,
Edgar Platen,
Monika Ritzer,
Kerstin Schönfeld,
Uwe Werlein
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Fragt der Begriff „Leitkultur“ zunächst danach, was eine Kultur ausmacht und zusammenhält, so wurde in den Diskussionen um diesen Begriff schnell klar, dass dieser in einer Zeit zunehmender Migrationen vor allem auch kulturellen Ab- und Ausgrenzungen dienen kann. Deutlich ist ebenso, dass die Leitkulturdebatte eingebettet ist in eine breitere Diskussion um alte und neue Werte. Die Beiträge im vorliegenden Band wollten ausdrücklich nicht das eine vom anderen trennen. Im Vordergrund blieb jedoch die Frage, wie diese Diskussionen Eingang in die Gegenwartsliteratur finden und wie sie dort gestaltet werden.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Trotz aller gesellschaftlichen und kulturellen Fortschritte bleibt Armut eine der wichtigsten Herausforderungen aller Versuche nachhaltiger Entwicklung. Darauf verweisen die jüngsten sozialwissenschaftlichen Erhebungen und Analysen ebenso wie die Gegenwartsliteratur, die vom 5. bis 7. Mai 2011 während einer Konferenz in Göteborg auf ihr „Erzählen von Armut“ hin untersucht wurde. Dabei zeigte sich nicht nur eine enorme Spannbreite von Armutsformen, sondern auch, dass sich gerade die jüngste deutschsprachige Literatur dieses Themas verstärkt annimmt.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Der aktuelle Altersdiskurs wird vor dem Hintergrund einer interdisziplinären, vor allem biologisch-medizinisch oder soziologisch bzw. soziokulturell geprägten Altersforschung geführt. Hingegen ist die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser Problematik anhand von zeitgenössischer Literatur relativ begrenzt. Der hier vorliegende Band zeigt, dass dies nicht notwendigerweise so sein muss, denn vom Alter und vom Altern wurde in der Literatur immer schon erzählt, also auch heutzutage.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Mythen stehen nicht fest. Sie werden geschaffen, aufgelöst und wiederbelebt. Dadurch dienen sie den unterschiedlichsten Versuchen, Wirklichkeit und Welt zu erklären und zu verstehen. Die gegenwärtige Konjunktur des Mythischen ist somit auch eine Aussage über unsere Gegenwart, die sich offenbar in einem besonderen Maße der Aufgabe ausgesetzt sieht, sich neu positionieren zu müssen.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Immer häufiger findet der Begriff „Globalisierung“ Verwendung bei der Beschreibung und Charakterisierung verschiedener Lebensbereiche. Gleichzeitig ruft er auf der anderen Seite verstärkte Tendenzen zur Bestimmung des Lokalen hervor und wird somit zum Katalysator für Relokalisierungen oder gar Regionalisierungen. In diesem Spannungsfeld bewegen sich die Beiträge dieses Bandes, die den Raum zwischen Globalisierungen und Regionalisierungen an Beispielen der Gegenwartsliteratur aufsuchen.
Aktualisiert: 2019-04-24
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Reden vom Ende haben Konjunktur.
Das Ende der Nachkriegsliteratur, der Moderne und der Postmoderne werden in den letzten Jahren ebenso diskutiert wie das Ende der Geschichte überhaupt. Davon ausgehend suchen die Studien zunächst unterschiedliche Verabschiedungs-szenarien unserer Gegenwart auf, um dann mit Hilfe von Analysen zu Werken von Reinhard Lettau, Günter Grass, Gerhard Köpf und Katja Lange-Müller diese Reden poetologisch, aber auch im Hinblick auf unsere kulturelle Situation zu deuten.
Edgar Platen, geb. 1962, ist seit 2001 Professor für deutsche Literatur an der Universität Göteborg.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Im Spannungsfeld von Poesie und Technik werden einerseits geschichtliche Etappen der kulturellen Entwicklung in Deutschland in einer konkreten Problemstellung herausgestellt - andererseits können in diesem Spannungsfeld konkrete literarische Verfahren sowie deren Voraussetzungen einsichtig und verstehbar werden, z.B. die Differenz von Bild und Begriff, Geschichtlichkeit und Historismus usw. Dabei werden sowohl Poesie als auch Technik als spezifische Formen möglicher Weltbezüge innerhalb der kulturellen Entwicklung aufgefaßt, womit auch einer wohlfeilen Schwarz-Weiß-Malerei vorgebeugt ist. Die einzelnen Interpretationen, eingebettet in den Fragehorizont von Poesie und Technik, wollen auch einen Beitrag zur Theorie und Praxis auslandsgermanistischer Literaturwissenschaft leisten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Reisen erscheint als konstituierend für das, was man jeweils unter Europa versteht: Gibt es Europa ohne Reisen – innerhalb von Europa, aber auch über seine Grenzen hinaus? Wie dehnbar ist der Begriff des Reisens? Entdeckungs- und Eroberungsreisen, Pilgerreisen, Handelsreisen, Vertreibungen, touristische Reisen, Migrationen, Nomadentum – sind das alles Formen des Reisens? Wie verhandelt Literatur solche Fragen? Der Band sammelt Beiträge der Göteborger Tagung des europäischen Netzwerkes MOVENS (2013), die eben solchen Fragen nachgehen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Erzählt wurde immer schon vom Norden, so auch in der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Dieser relativ kleine historische Zeitraum bildet den Untersuchungsgegenstand des hier vorliegenden Bandes.
Was, wie und wo der Norden ‚eigentlich‘ ist, scheint nicht aufklärbar, und somit kann an dieser Stelle nur das Erzählen vom Norden in den Mittelpunkt geraten, das hier zumeist in Form von Fremdbeschreibungen geschieht. Doch sind diese immer zugleich auch Selbstbeschreibungen der Situation, aus der heraus der jeweilige Norden interessant und relevant wird. Ergänzt werden die Untersuchungen zur deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur durch einen Exkurs zu (schwedischen) Eigenbeschreibungen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Was hat Literatur angesichts der uns alle bedrohenden Katastrophen, der drohenden «Vernichtung der Menschheit» (Grass), zu sagen? Gerhard Köpfs Roman «Die Strecke» zeigt, daß die Antwort nicht in einem Katastrophismus liegt, sondern in einer Potenzierung des Poetischen und seiner Widerständigkeit. Eine Strukturanalyse des Romans macht den linearisierenden Zugriff auf Welt als zentrale Struktur unseres neuzeitlich-technischen Denkens und Handelns deutlich. Das «räumliche Erzählen» leistet auf allen Ebenen (Zeit, Raum, Ich-Welt-Verhältnis) Widerstand gegen linearisierendes Vorgehen. Gleichzeitig zeigt sich im Widerstand leistenden Erzählen ein poetisches Denken, das sich nicht in einem Ästhetizismus erschöpft, sondern vielmehr die anthropologische Dimension des Poetischen sichtbar macht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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