Karl Barth (1886-1968) hat die Theologie in Deutschland und anderswo geprägt wie kaum ein anderer seiner Generation - nicht nur in der Adaption durch seine Schülerinnen und Schüler, sondern auch in radikaler Ablehnung und kritischer Auseinandersetzung mit seiner Theologie und deren Themen. Auch über den deutschen Sprachraum und den Protestantismus hinaus hat Barth wirksam Spuren in Theologien und Kirchen hinterlassen. In diesem Band beleuchten Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und der Schweiz das Spektrum der Auseinandersetzung mit Barth vom Sozialismus bis zum Liberalismus, von konfessioneller bis interkultureller Theologie, im Kontext autobiographischer Zugänge und im Gespräch mit Zeitgenossen des großen Schweizer Theologen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dick Boer,
Petr Gallus,
Matthias Gockel,
Hans Theodor Goebel,
Susanne Hennecke,
Andreas Krebs,
Christian Neddens,
Andreas Pangritz,
Georg Pfleiderer,
Sabine Plonz,
Cornelia Richter,
Ulrike Sallandt,
Jan Stefan,
Peter Winzeler
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Karl Barth (1886-1968) hat die Theologie in Deutschland und anderswo geprägt wie kaum ein anderer seiner Generation - nicht nur in der Adaption durch seine Schülerinnen und Schüler, sondern auch in radikaler Ablehnung und kritischer Auseinandersetzung mit seiner Theologie und deren Themen. Auch über den deutschen Sprachraum und den Protestantismus hinaus hat Barth wirksam Spuren in Theologien und Kirchen hinterlassen. In diesem Band beleuchten Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und der Schweiz das Spektrum der Auseinandersetzung mit Barth vom Sozialismus bis zum Liberalismus, von konfessioneller bis interkultureller Theologie, im Kontext autobiographischer Zugänge und im Gespräch mit Zeitgenossen des großen Schweizer Theologen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dick Boer,
Petr Gallus,
Matthias Gockel,
Hans Theodor Goebel,
Susanne Hennecke,
Andreas Krebs,
Christian Neddens,
Andreas Pangritz,
Georg Pfleiderer,
Sabine Plonz,
Cornelia Richter,
Ulrike Sallandt,
Jan Stefan,
Peter Winzeler
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Karl Barth (1886-1968) hat die Theologie in Deutschland und anderswo geprägt wie kaum ein anderer seiner Generation - nicht nur in der Adaption durch seine Schülerinnen und Schüler, sondern auch in radikaler Ablehnung und kritischer Auseinandersetzung mit seiner Theologie und deren Themen. Auch über den deutschen Sprachraum und den Protestantismus hinaus hat Barth wirksam Spuren in Theologien und Kirchen hinterlassen. In diesem Band beleuchten Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und der Schweiz das Spektrum der Auseinandersetzung mit Barth vom Sozialismus bis zum Liberalismus, von konfessioneller bis interkultureller Theologie, im Kontext autobiographischer Zugänge und im Gespräch mit Zeitgenossen des großen Schweizer Theologen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dick Boer,
Petr Gallus,
Matthias Gockel,
Hans Theodor Goebel,
Susanne Hennecke,
Andreas Krebs,
Christian Neddens,
Andreas Pangritz,
Georg Pfleiderer,
Sabine Plonz,
Cornelia Richter,
Ulrike Sallandt,
Jan Stefan,
Peter Winzeler
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Arbeit und ihre Zukunft, Arbeits-losigkeit und Sozialstaatskonzepte, globale Ökonomie und Armut sind sozialethische Themen, die erst wenig in der Geschlechterperspektive diskutiert werden. Auch die deutschsprachige feministische Theologie hat sich ihnen bisher kaum gewidmet. Das Buch fragt anhand der Diskussion über Krise und Zukunft der Arbeit nach einer feministischen Sozialethik. Es ist als Lehr- und Studienbuch angelegt und verbindet sozialwissenschaftliche, theologische und biblische Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Arbeit und ihre Zukunft, Arbeits-losigkeit und Sozialstaatskonzepte, globale Ökonomie und Armut sind sozialethische Themen, die erst wenig in der Geschlechterperspektive diskutiert werden. Auch die deutschsprachige feministische Theologie hat sich ihnen bisher kaum gewidmet. Das Buch fragt anhand der Diskussion über Krise und Zukunft der Arbeit nach einer feministischen Sozialethik. Es ist als Lehr- und Studienbuch angelegt und verbindet sozialwissenschaftliche, theologische und biblische Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Arbeit und ihre Zukunft, Arbeits-losigkeit und Sozialstaatskonzepte, globale Ökonomie und Armut sind sozialethische Themen, die erst wenig in der Geschlechterperspektive diskutiert werden. Auch die deutschsprachige feministische Theologie hat sich ihnen bisher kaum gewidmet. Das Buch fragt anhand der Diskussion über Krise und Zukunft der Arbeit nach einer feministischen Sozialethik. Es ist als Lehr- und Studienbuch angelegt und verbindet sozialwissenschaftliche, theologische und biblische Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Arbeit und ihre Zukunft, Arbeits-losigkeit und Sozialstaatskonzepte, globale Ökonomie und Armut sind sozialethische Themen, die erst wenig in der Geschlechterperspektive diskutiert werden. Auch die deutschsprachige feministische Theologie hat sich ihnen bisher kaum gewidmet. Das Buch fragt anhand der Diskussion über Krise und Zukunft der Arbeit nach einer feministischen Sozialethik. Es ist als Lehr- und Studienbuch angelegt und verbindet sozialwissenschaftliche, theologische und biblische Ansätze.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geht man der Frage nach, wo die geistigen Wurzeln der sozialen Marktwirtschaft liegen, stößt man auf die Kapitalismuskritik, die in den 1920er- und 1930er-Jahren gerade auch seitens der christlichen Konfessionen geübt wurde. In diesem Buch werden die Positionen wichtiger Protagonisten und Vordenker dieser Denkrichtung analysiert: Paul Tillich, Georg Wünsch, Karl Barth, Oswald von Nell-Breuning und Joseph Höffner. Daneben zeigt der Band exemplarisch, inwieweit die protestantische Sozialethik und die katholische Soziallehre Einfluss auf die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik genommen haben.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Rainer Albertz,
Benedikt Brunner,
Matthias Casper,
Lena Foljanty,
Karl Gabriel,
Jonas Hagedorn,
Friedhelm Hengsbach,
Werner Krämer,
Karl Lauschke,
Sabine Plonz,
Hans-Richard Reuter,
Erdmann Sturm,
Fabian Wittreck,
Matthias Wolfes
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Was macht heute die Wirklichkeit der Familie aus und wie erklärt sich ihre Vernachlässigung im protestantisch-ethischen Diskurs? Beide Fragen hängen sachlich zusammen: Sabine Plonz entwickelt einen praxis- und regimetheoretischen Begriff der Familie, der normative Aspekte einbezieht. Sie stellt dar, wie restaurativ und patriarchalisch denkende protestantische Akteure die Ideologie- und Sozialgeschichte von Wohlfahrtsstaat und Familie beeinflusst haben; und sie zeigt, wie diese Moraldiskurse den Regimewandel spiegeln. Viele Quellenzitate machen die Rekonstruktion lebendig. Überlegungen zu einer evangelischen Ethik des privaten Lebens nehmen die gewonnenen Einsichten auf.
Das Werk konfrontiert die Theologie erstmals mit hegemonie-, geschlechter- und religionskritischen Analysen ihrer Diskurse. Es ergänzt die Familien-, Wohlfahrts- und Geschlechterforschung um die Dimension des Moralregimes. So eröffnet das engagiert geschriebene Buch neue Perspektiven für Ethik und politische Praxis.
Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz hat Frau Dr. Sabine Plonz mit dem „Elisabeth-Gössmann-Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung“ ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was macht heute die Wirklichkeit der Familie aus und wie erklärt sich ihre Vernachlässigung im protestantisch-ethischen Diskurs? Beide Fragen hängen sachlich zusammen: Sabine Plonz entwickelt einen praxis- und regimetheoretischen Begriff der Familie, der normative Aspekte einbezieht. Sie stellt dar, wie restaurativ und patriarchalisch denkende protestantische Akteure die Ideologie- und Sozialgeschichte von Wohlfahrtsstaat und Familie beeinflusst haben; und sie zeigt, wie diese Moraldiskurse den Regimewandel spiegeln. Viele Quellenzitate machen die Rekonstruktion lebendig. Überlegungen zu einer evangelischen Ethik des privaten Lebens nehmen die gewonnenen Einsichten auf.
Das Werk konfrontiert die Theologie erstmals mit hegemonie-, geschlechter- und religionskritischen Analysen ihrer Diskurse. Es ergänzt die Familien-, Wohlfahrts- und Geschlechterforschung um die Dimension des Moralregimes. So eröffnet das engagiert geschriebene Buch neue Perspektiven für Ethik und politische Praxis.
Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz hat Frau Dr. Sabine Plonz mit dem „Elisabeth-Gössmann-Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung“ ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was macht heute die Wirklichkeit der Familie aus und wie erklärt sich ihre Vernachlässigung im protestantisch-ethischen Diskurs? Beide Fragen hängen sachlich zusammen: Sabine Plonz entwickelt einen praxis- und regimetheoretischen Begriff der Familie, der normative Aspekte einbezieht. Sie stellt dar, wie restaurativ und patriarchalisch denkende protestantische Akteure die Ideologie- und Sozialgeschichte von Wohlfahrtsstaat und Familie beeinflusst haben; und sie zeigt, wie diese Moraldiskurse den Regimewandel spiegeln. Viele Quellenzitate machen die Rekonstruktion lebendig. Überlegungen zu einer evangelischen Ethik des privaten Lebens nehmen die gewonnenen Einsichten auf.
Das Werk konfrontiert die Theologie erstmals mit hegemonie-, geschlechter- und religionskritischen Analysen ihrer Diskurse. Es ergänzt die Familien-, Wohlfahrts- und Geschlechterforschung um die Dimension des Moralregimes. So eröffnet das engagiert geschriebene Buch neue Perspektiven für Ethik und politische Praxis.
Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz hat Frau Dr. Sabine Plonz mit dem „Elisabeth-Gössmann-Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung“ ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geht man der Frage nach, wo die geistigen Wurzeln der sozialen Marktwirtschaft liegen, stößt man auf die Kapitalismuskritik, die in den 1920er- und 1930er-Jahren gerade auch seitens der christlichen Konfessionen geübt wurde. In diesem Buch werden die Positionen wichtiger Protagonisten und Vordenker dieser Denkrichtung analysiert: Paul Tillich, Georg Wünsch, Karl Barth, Oswald von Nell-Breuning und Joseph Höffner. Daneben zeigt der Band exemplarisch, inwieweit die protestantische Sozialethik und die katholische Soziallehre Einfluss auf die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik genommen haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Rainer Albertz,
Benedikt Brunner,
Matthias Casper,
Lena Foljanty,
Karl Gabriel,
Jonas Hagedorn,
Friedhelm Hengsbach,
Werner Krämer,
Karl Lauschke,
Sabine Plonz,
Hans-Richard Reuter,
Erdmann Sturm,
Fabian Wittreck,
Matthias Wolfes
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Die öffentliche Sorge für die Gesundheit der Bevölkerung hat in der Covid-19-Pandemie von neuem ihre Relevanz und ihre Probleme gezeigt. Sichtbar wurden Problemlagen der Gesundheitssysteme und der internationalen Gesundheitsgerechtigkeit, der politischen und ökonomischen Einbettung der Gesundheitsvor- und -fürsorge, aber auch der Krankheitsdeutungen und der Körperpraktiken. Als Thema der Ethik erfordert Öffentliche Gesundheit (Public Health) eine systematische Bearbeitung, in der medizinethische Probleme mit Fragestellungen der Sozialethik, der politischen Ethik und der Ethik der Lebensführung im Zusammenhang zu betrachten sind. So verbindet der Band sozial- und medizinethische, rechtliche, historische, körpertheoretische sowie arbeitssoziologische Analysen mit theologischen Perspektiven.
[Public Health]
Public concern for the health of the population has once again shown its relevance and its problems during the Covid-19 pandemic. Problems of the health systems and international health justice, the political and economic embedding of health care and welfare, but also interpretative schemes of diseases and physical practices became visible. As a subject of ethics, public health requires a systematic treatment in which problems of medical ethics are to be considered in connection with questions of social ethics, political ethics and the ethics of lifestyle. The volume combines social and medical-ethical, legal, historical, body-theoretical and work-sociological analyses with theological perspectives.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Die öffentliche Sorge für die Gesundheit der Bevölkerung hat in der Covid-19-Pandemie von neuem ihre Relevanz und ihre Probleme gezeigt. Sichtbar wurden Problemlagen der Gesundheitssysteme und der internationalen Gesundheitsgerechtigkeit, der politischen und ökonomischen Einbettung der Gesundheitsvor- und -fürsorge, aber auch der Krankheitsdeutungen und der Körperpraktiken. Als Thema der Ethik erfordert Öffentliche Gesundheit (Public Health) eine systematische Bearbeitung, in der medizinethische Probleme mit Fragestellungen der Sozialethik, der politischen Ethik und der Ethik der Lebensführung im Zusammenhang zu betrachten sind. So verbindet der Band sozial- und medizinethische, rechtliche, historische, körpertheoretische sowie arbeitssoziologische Analysen mit theologischen Perspektiven.
[Public Health]
Public concern for the health of the population has once again shown its relevance and its problems during the Covid-19 pandemic. Problems of the health systems and international health justice, the political and economic embedding of health care and welfare, but also interpretative schemes of diseases and physical practices became visible. As a subject of ethics, public health requires a systematic treatment in which problems of medical ethics are to be considered in connection with questions of social ethics, political ethics and the ethics of lifestyle. The volume combines social and medical-ethical, legal, historical, body-theoretical and work-sociological analyses with theological perspectives.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Frage nach dem politischen Umgang mit der Zeit – im Zuge von Digitalisierung und Tertiarisierung bereits hoch akut – hat angesichts der Covid-19-Pandemie noch an Dringlichkeit gewonnen: Das Jahr 2020 war geprägt von massiven und plötzlichen Umbrüchen, nicht nur der Arbeitswelt. Die Zeitrhythmen aus Erwerbsarbeit, Familienarbeit und Freizeit gerieten aus den Fugen. Daher erscheint die Reflexion der Zeitpolitik dringlich: Welche politischen Rahmenbedingungen benötigt eine lebensdienliche work-life-balance? Wie lässt sich eine Entgrenzung und Verdichtung der Arbeit auf Kosten der Schwächsten verhindern? Wie sind in Pflege- oder Bildungstätigkeiten aufzuwerten?
Das »Jahrbuch Sozialer Protestantismus« bietet ein Forum, das diese Reflexion der mit der Zeitpolitik verknüpften sozialpolitischen Themen in protestantischer Perspektive im Spannungsfeld von Wissenschaft und kirchlicher Praxis ermöglicht.
[Policies and Politics of Time]
Modern information and communication technologies have made time regulations in the workplace and beyond once again a matter of political debate. The COVID19 pandemia has intensified controversy on issues centering around individual and collective work-life-balance, but also around familial care work. The »Yearbook Social Protestantism« provides a forum to discuss the social ethical and political questions in a protestant vein.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Diagnose einer »Gesellschaft ohne Opposition« (Marcuse) scheint ihre Gültigkeit bewahrt zu haben. Gleichzeitig findet der Wunsch nach einer Alternative, dem guten Leben jenseits der Unterwerfung unter das Kapital, seinen Ausdruck in vielen Bewegungen und Projekten, in denen neue Formen der Kritik, aber auch der Zusammenarbeit und des Gemeinsinns ausprobiert werden. Die AutorInnen thematisieren das Phänomen der fehlenden Opposition aus einer gesellschaftskritischen Perspektive und einem interdisziplinären sozialwissenschaftlichen Ansatz und zeigen vielfältige Perspektiven jenseits des medialen und akademischen Mainstreams auf.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Claudia Bölling,
Beate Brockmann,
Klaus-Jürgen Bruder,
Corinna Dengler,
Günter Graumann,
Jürgen Günther,
Christa Händle,
Gerhard Hanloser,
Jürgen Hardt,
Hannes Heer,
Irmagard Heise,
Rolf Horst,
Iulia Mihaela Iclodean,
Daniel Jakubowski,
Bernd Leuterer,
Till Manderbach,
Bernd Nielsen,
Joanna Nogly,
Anton Perzy,
Julia Plato,
Sabine Plonz,
Georg Rammer,
Karl Heinz Roth,
Werner Rügemer,
Susanne Schade,
Daniel Schnur,
Falk Sickmann,
Gerald Steinhardt,
Elke Steven,
Friedrich Voßkühler,
Raina Zimmering
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Die Frage nach dem politischen Umgang mit der Zeit – im Zuge von Digitalisierung und Tertiarisierung bereits hoch akut – hat angesichts der Covid-19-Pandemie noch an Dringlichkeit gewonnen: Das Jahr 2020 war geprägt von massiven und plötzlichen Umbrüchen, nicht nur der Arbeitswelt. Die Zeitrhythmen aus Erwerbsarbeit, Familienarbeit und Freizeit gerieten aus den Fugen. Daher erscheint die Reflexion der Zeitpolitik dringlich: Welche politischen Rahmenbedingungen benötigt eine lebensdienliche work-life-balance? Wie lässt sich eine Entgrenzung und Verdichtung der Arbeit auf Kosten der Schwächsten verhindern? Wie sind in Pflege- oder Bildungstätigkeiten aufzuwerten?
Das »Jahrbuch Sozialer Protestantismus« bietet ein Forum, das diese Reflexion der mit der Zeitpolitik verknüpften sozialpolitischen Themen in protestantischer Perspektive im Spannungsfeld von Wissenschaft und kirchlicher Praxis ermöglicht.
[Policies and Politics of Time]
Modern information and communication technologies have made time regulations in the workplace and beyond once again a matter of political debate. The COVID19 pandemia has intensified controversy on issues centering around individual and collective work-life-balance, but also around familial care work. The »Yearbook Social Protestantism« provides a forum to discuss the social ethical and political questions in a protestant vein.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Das Wort »Befreiungstheologie« ist in europäischen Ohren vorrangig christlich und mit Assoziationen zu Lateinamerika besetzt. Dabei ist das Anliegen der Befreiung des Menschen unverzichtbarer Bestandteil jeder modernen Theologie und kann nicht nur im Christentum, sondern genauso auch im Islam auf eine breite Auswahl an normativen Texten zurückgreifen. In diesem Buch entfalten christliche und muslimische Theologinnen und Theologen zentrale Figuren und Ideen ihrer befreiungstheologischen Tradition und bieten Wege an, sie in unserer Kultur heimisch zu machen. Erstmalig im deutschen Sprachraum im Kontext befreiungstheologischer Debatten konturieren dabei wechselseitige systematischtheologische Anfragen zwischen Christentum und Islam die jeweiligen Beiträge. Zugleich stellt sich dieses Buch der Frage, inwiefern eine gemeinsame Theologie der Befreiung beider Religionen möglich ist.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Faried Esack,
Anna Maria Fischer,
Tuba Isik,
Mouhanad Khorchide,
Thorsten Knauth,
Franziska Knob,
Halima Krausen,
Katharina Lammers,
Hamideh Mohaghegi,
Sabine Plonz,
Shadaab Rahemtulla,
Stefan Silber,
Klaus von Stosch,
Juan José Tamayo-Acosta,
Muna Tatari,
Klaus von Stosch,
Anne Weber
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Karl Barth (1886-1968) hat die Theologie in Deutschland und anderswo geprägt wie kaum ein anderer seiner Generation - nicht nur in der Adaption durch seine Schülerinnen und Schüler, sondern auch in radikaler Ablehnung und kritischer Auseinandersetzung mit seiner Theologie und deren Themen. Auch über den deutschen Sprachraum und den Protestantismus hinaus hat Barth wirksam Spuren in Theologien und Kirchen hinterlassen. In diesem Band beleuchten Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und der Schweiz das Spektrum der Auseinandersetzung mit Barth vom Sozialismus bis zum Liberalismus, von konfessioneller bis interkultureller Theologie, im Kontext autobiographischer Zugänge und im Gespräch mit Zeitgenossen des großen Schweizer Theologen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Dick Boer,
Petr Gallus,
Matthias Gockel,
Hans Theodor Goebel,
Susanne Hennecke,
Andreas Krebs,
Christian Neddens,
Andreas Pangritz,
Georg Pfleiderer,
Sabine Plonz,
Cornelia Richter,
Ulrike Sallandt,
Jan Stefan,
Peter Winzeler
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Karl Barth (1886-1968) hat die Theologie in Deutschland und anderswo geprägt wie kaum ein anderer seiner Generation - nicht nur in der Adaption durch seine Schülerinnen und Schüler, sondern auch in radikaler Ablehnung und kritischer Auseinandersetzung mit seiner Theologie und deren Themen. Auch über den deutschen Sprachraum und den Protestantismus hinaus hat Barth wirksam Spuren in Theologien und Kirchen hinterlassen. In diesem Band beleuchten Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und der Schweiz das Spektrum der Auseinandersetzung mit Barth vom Sozialismus bis zum Liberalismus, von konfessioneller bis interkultureller Theologie, im Kontext autobiographischer Zugänge und im Gespräch mit Zeitgenossen des großen Schweizer Theologen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Dick Boer,
Petr Gallus,
Matthias Gockel,
Hans Theodor Goebel,
Susanne Hennecke,
Andreas Krebs,
Christian Neddens,
Andreas Pangritz,
Georg Pfleiderer,
Sabine Plonz,
Cornelia Richter,
Ulrike Sallandt,
Jan Stefan,
Peter Winzeler
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