Identität und Selbst-Zerstörung

Identität und Selbst-Zerstörung von Hegemann,  Carl, Menke,  Christoph, Pollesch,  René
"Das Theater ist nicht tot, es stinkt nur ein bisschen." Carl Hegemann Unter dem Titel Identität und Selbst-Zerstörung beschäftigt sich Carl Hegemann mit dem krisenhaften modernen Subjekt in seiner Beziehung zur Gesellschaft und der Rolle des Theaters in diesem Kontext. Auf der Grundlage dieses philosophischen Textes von 1978, entwickelte er seine Arbeitsweise als Dramaturg an der Volksbuhne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und beeinflusste so in Zusammenarbeit mit Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch maßgeblich die deutsche Theaterlandschaft der letzten Jahrzehnte. Die Neuausgabe ist ergänzt um ein Vorwort von Christoph Menke, einen Text von René Pollesch (2017) und den Text "Das Drama der Subjektkonstitution" (2012) von Carl Hegemann.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Kill Your Darlings

Kill Your Darlings von Diederichsen,  Diedrich, Pollesch,  René
René Pollesch hat mit seinen Stücken und Regiearbeiten in den letzten Jahren nicht nur an den bedeutendsten deutschsprachigen Theatern sensationelle Erfolge gefeiert, sondern auch international Beachtung gefunden. Dieser Band enthält einen Überblick über Polleschs Texte der letzten Jahre, für die er 2012 mit dem Else-Lasker-Schüler-Preis für sein dramatisches Gesamtwerk ausgezeichnet wurde. Nicht nur für Pollesch-Fans und Theater-Liebhaber eine interessante Lektüre, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur zeitgenössischen Kultur. «Pollesch hat das politische Theater neu belebt … Seine Stücke handeln von der Ausbeutung im Zeitalter der Globalisierung und von den Irrtümern der Zweierbeziehungswirtschaft, vom angeblichen oder tatsächlichen Verlust der Individualität.» (Der Spiegel) «So lustig, klug, präzise in der Gesellschaftsdiagnose war das Theater lange nicht.» (Süddeutsche Zeitung) «Polleschs Theater ist eines, mit dem man sich wappnen will gegen die Zumutungen einer durchrationalisierten Welt.» (der Freitag)
Aktualisiert: 2022-10-05
> findR *

Identität und Selbst-Zerstörung

Identität und Selbst-Zerstörung von Hegemann,  Carl, Menke,  Christoph, Pollesch,  René
"Das Theater ist nicht tot, es stinkt nur ein bisschen." Carl Hegemann Unter dem Titel Identität und Selbst-Zerstörung beschäftigt sich Carl Hegemann mit dem krisenhaften modernen Subjekt in seiner Beziehung zur Gesellschaft und der Rolle des Theaters in diesem Kontext. Auf der Grundlage dieses philosophischen Textes von 1978, entwickelte er seine Arbeitsweise als Dramaturg an der Volksbuhne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin und beeinflusste so in Zusammenarbeit mit Frank Castorf, Christoph Schlingensief und René Pollesch maßgeblich die deutsche Theaterlandschaft der letzten Jahrzehnte. Die Neuausgabe ist ergänzt um ein Vorwort von Christoph Menke, einen Text von René Pollesch (2017) und den Text "Das Drama der Subjektkonstitution" (2012) von Carl Hegemann.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *

TALENT

TALENT von Audick,  Janina, Bärenklau,  Voxi, Beck,  Andreas, Benedetti,  Sacha, Berg,  Sybille, Bothe,  Eberhard, Dengler,  Verena, Dresenkamp,  Meika, Hara,  Sachicko, Hegemann,  Helene, Linz,  Max, Nissen-Rizvani,  Karin, Pollesch,  René, Ruhm,  Constanze, Tscheplanowa,  Valery, Turanskyj,  Tatjana, Wuttke,  Martin
Janina Audicks Bühnenbilder sind nicht Schauplatz, sondern Teil der Performance. Schauspieler bewegen sich nicht nur in, sondern mit der Szenerie: Akteure werden Bilder, Bilder werden Akteure. Janina Audick arbeitet eng mit Worten, Stimmungen und Gefühlen. Ihre Bühnenbilder sind subtil und aufdringlich, laut und zurückhaltend, unbequem und beruhigend. Sie findet Inspiration in Gedanken von Theoretikerinnen wie Hannah Arendt, Donna Haraway und Judith Butler. Der Druck der Gesellschaft und die Ungleichheit der Machtverhältnisse beschäftigen Janina Audick und finden Platz in ihren Umsetzungen, jeweils ungewöhnlich, humorvoll, politisch, provokativ und jenseits des Mainstreams. Janina Audick öffnet Räume, wo sonst keine sind, grenzt sie ein und baut sie aus. Die Publikation TALENT beschäftigt sich mit Audicks reichem Schaffen, es ist eine Werkschau und geht darüber hinaus. Auf intime Art und Weise werden Entwürfe und Ausführungen in Kombination vorgestellt. Entwicklungen werden erklärt, Gedanken und Prozessarbeiten sichtbar gemacht. Mit dem Durchblättern der Publikation fühlt man sich mitten in den Umsetzungen und ihre Kunst wird greifbar. Ein Pop-Up Bühnenbild in der Buchmitte ver- anschaulicht die Räumlichkeit von Janina Audicks Werk. Die Fülle an Visuellem wird unterstützt durch Texte der Künstlerin sowie von Helene Hegemann (Autorin, Regisseurin), Valery Tscheplonowa (Schauspielerin), Andreas Beck (Intendant, Dramaturg), Eberhard Bothe (Technischer Direktor), Verena Dengler (Künstlerin, Autorin), Karin Nissen-Rizvani (Autorin), Constanze Ruhm (Filmprofessorin), René Pollesch (Regisseur) u. a. und Interviews mit Sybille Berg (Autorin) und Sacha Benedetti (Medienaktivist) als Adriano Celentano.
Aktualisiert: 2020-02-21
> findR *

Grill Royal

Grill Royal von Bolk,  Florian, de Ballesteros,  Maxime, Korte,  Stefan, Langer,  Peter, Pigott,  Stuart, Pollesch,  René, Rieger,  Robert, Seitz,  Erwin, Vilgis,  Thomas
„The place people love to hate“ Das Grill Royal ist aus der Berliner Gastronomie nicht mehr wegzudenken. 2007 fanden Boris Radczun und Stephan Landwehr den perfekten Ort für ihre Vision. Sie wollten ein Restaurant eröffnen, in dem man hervorragend essen und ungezwungen Freunde treffen kann. Steak und Fisch sollte es dort geben, Champagner und viel Platz. Im nördlichen Teil der Friedrichstraße, im Herzen der neuen Mitte Berlins, wurden sie fündig. Das Ambiente des Untergeschosses mit Spreeblick ist warm und großzügig. Dunkler Holzfußboden, Ikora-Lampen und ausgewählte Werke zeitgenössischer Künstler sorgen für eine elegante Aura. Das Grill Royal steht für die klassische Grill-Room-Küche – hochwertige Fleischsorten, Seafood und große Weine aus den Anbaugebieten der Alten Welt. Die einzigartige Atmosphäre – mit und ohne Gäste – wird in den Fotos von Stefan Korte, Peter Langer, Maxime de Ballesteros, Florian Bolk und Robert Rieger lebendig. Die Texte schrieben Stuart Pigott, René Pollesch, Erwin Seitz und Thomas Vilgis.
Aktualisiert: 2018-08-12
> findR *

Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978)

Identität und Selbst-Zerstörung. Grundlagen einer historischen Kritik moderner Lebensbedingungen bei Fichte und Marx (1978) von Hegemann,  Carl, Menke,  Christoph, Pollesch,  René
Die Neuausgabe dieser Frankfurter Dissertation aus dem Jahr 1978 ist einer Initiative des Philosophen Christoph Menke zu verdanken, der auch ein neues ausführliches Vorwort beitrug. Sie wird ergänzt durch Hegemanns 2012 entstandenen Vortrag »Das Drama der Subjektkonstitution« und einen neuen Text von René Pollesch, »Ich brauche das Drama«.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *

world wide web-slums

world wide web-slums von Brocher,  Corinna, Pollesch,  René
Willkommen im Tollhaus der schönen neuen Globalisierung: Mit Vehemenz und überdrehtem Witz zeigen René Polleschs Stücke die Auflösung des öffentlichen und privaten Raums zugunsten einer allgegenwärtigen Produktionssphäre, die noch die intimsten Lebensbereiche durchdringt. "Ich liebe meine Arbeit! Ja, gut. ICH LIEBE MEINE ARBEIT! Aber manchmal frage ich mich, ob Liebe wirklich das Wichtigste ist in meinem Leben!"Für "www-slums" wurde René Pollesch 2001 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *

Müller Brecht Theater

Müller Brecht Theater von Castorf,  Frank, Gotscheff,  Dimiter, Karasholi,  Adel, Klemm,  Wojtek, Lammert,  Mark, Mueller,  Harald, Pollesch,  René, Terzopoulos,  Theodoros
Das Verhältnis von Heiner Müller zu Brecht ist als das von Schüler und Lehrer, später als das von Erbnehmer und Erblasser, zuletzt aber auch als eines der zunehmenden Entfremdung, des Unterschieds, beschrieben worden. Wo verläuft die Grenzlinie, die beide Dichter trennt, wo treten Gemeinsamkeiten zutage? Diese Ambivalenz von Übereinstimmung und Differenz war Thema der Brecht-Tage 2009 im Literaturforum im Brecht-Haus Berlin. Namhafte in- und ausländische Theatermacher, die sich in ihrer künstlerischen Praxis auf ästhetische Theoreme des einen oder des anderen beziehen, haben in Gesprächen und Diskussionen das Terrain sondiert und die sehr lebendige Einbindung der Theorien Brechts und Müllers in die eigene künstlerische Auseinandersetzung beschrieben. Denn: „Brecht (und Müller) gebrauchen, ohne ihn (sie) zu kritisieren, ist Verrat.“ Diskussionen mit Frank Castorf, Wolfgang Engler, Dimiter Gotscheff, Adel Karasholi, Wojtek Klemm, Mark Lammert, Armin Petras, René Pollesch, Rimini Protokoll und Theodoros Terzopoulos u. a. Covergestaltung: Mark Lammert
Aktualisiert: 2021-09-21
> findR *

Republik Castorf

Republik Castorf von Angerer,  Kathrin, Arnst,  Hendrik, Aurin,  Thomas, Castorf,  Frank, Fritsch,  Herbert, Hegemann,  Carl, Hosemann,  Marc, Hübchen,  Henry, Kuttner,  Jürgen, Lilienthal,  Matthias, Marthaler,  Christoph, Martin,  Thomas, Neumann,  Bert, Pollesch,  René, Raddatz,  Frank, Rieger,  Silvia, Rois,  Sophie, Scheer,  Alexander, Schütz,  Bernhard, Stangenberg,  Lilith, Wandtke,  Axel, Zielke,  Sabine
Frank Raddatz hat prägende Persönlichkeiten der Intendanz Castorf an der Berliner Volksbühne interviewt. Schauspieler und Regisseure, Dramaturgen und Bühnenbildner erzählen von ihrem Weg an die Volksbühne, ihrer Arbeit am Haus, von Aufbruch, Verausgabung und dem Glück künstlerischer Freiheit und davon, wie nachhaltig diese Zeit ihr Selbstverständnis als Künstler geformt hat. Raddatz’ Gespräche fangen den besonderen Esprit, Humor und die anarchische Kraft einer gerade zu Ende gehenden Ära ein, die vor 23 Jahren mit Ivan Nagels Diktum eingeläutet wurde: 'In zwei Jahren sind sie entweder berühmt oder tot.' Gespräche mit Kathrin Angerer, Frank Castorf, Bert Neumann, Herbert Fritsch, Jürgen Kuttner, Matthias Lilienthal, Christoph Marthaler, René Pollesch, Sophie Rois, Alexander Scheer, Lilith Stangenberg und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *

Die Kunst der Bühne

Die Kunst der Bühne von Abels,  Norbert, Bärfuss,  Lukas, Bausch,  Pina, Berghaus,  Ruth, Forsythe,  William, Gerstner,  Muriel, Goebbels,  Heiner, Hegemann,  Carl, Kriegenburg,  Andreas, Lehmann,  Hans-Thies, Nachbar,  Martin, Perceval,  Luk, Pollesch,  René, Primavesi,  Patrick, Schulte,  Philipp, Servos,  Norbert, Thalheimer,  Michael, Tiedtke,  Marion, Wilson,  Robert, Wittmann,  Gabriele
Wieso spielt Luk Perceval nicht bei Real Madrid? Was ist das Geheimnis der Kombination von Kunst und Nicht-Kunst? Wie sah das Kinderzimmer von Muriel Gerstner aus und was hat das mit ihren Bühnenbildern zu tun? Der Band „Die Kunst der Bühne“ gibt nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern stellt mit ausgewählten Beiträgen von prägenden Künstlern und Theoretikern des Theaters der Gegenwart ein breites Spektrum unterschiedlichster ästhetischer Ansätze seit den 1970er Jahren vor. Er setzt sich zusammen aus Vorträgen, künstlerischen Selbstbefragungen und Gesprächsrunden, die im Rahmen einer Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie entstanden sind. Die Beiträge zeigen die Vielfältigkeit der Spielweisen, die sich besonders im deutschsprachigen Theater entwickelt haben und die zugleich die Bedingungen der Darstellung problematisieren. Da diese Entwicklung nicht zu trennen ist von einer jeweiligen gesellschaftlichen und persönlichen Situation, sind es die Künstler selbst, und diejenigen, die eng mit ihnen vertraut sind, die ihre Positionen und Arbeiten aus ihrer je eigenen Perspektive beschreiben. Versammelt sind Texte von und über Norbert Abels, Pina Bausch, Ruth Berghaus, Lukas Bärfuss, William Forsythe, Muriel Gerstner, Heiner Goebbels, Carl Hegemann, Andreas Kriegenburg, Hans-Thies Lehmann, Martin Nachbar, Luk Perceval, René Pollesch, Patrick Primavesi, Norbert Servos, Michael Thalheimer, Marion Tiedtke, Robert Wilson und Gabriele Wittmann.
Aktualisiert: 2020-10-06
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Pollesch, René

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonPollesch, René ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Pollesch, René. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Pollesch, René im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Pollesch, René .

Pollesch, René - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Pollesch, René die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Pollesch, René und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.