Zu seiner Zeit war der Maler in Lüneburg eine bekannte Persönlichkeit, deren Stimme Gewicht hatte. Als Kulturkritiker der „Lüneburgschen Anzeigen“ begleitete er zwischen 1900 und 1935 für mehr als drei Jahrzehnte Musik und Theater, Ausstellungen, Vorträge und Lesungen mit seinen Rezensionen.
Als Maler widmete er sich der Landschaft, vor allem der Lüneburger Heide sowie der Nord- und Ostseeküste. Doch „provinziell“ war nur der Gegenstand, nicht der Ausdruck seiner Kunst, nicht die expressionistische Kunstauffassung, mit der er sich auf der Höhe seiner Zeit befand. Der Lüneburger Museumsdirektor Wilhelm Reinecke prophezeite schon 1918 begeistert: „Es wird die Zeit kommen, wo Lindemanns Schöpfungen begehrt sein werden wie heutzutage ein Caspar David Friedrich.“
Während des Nationalsozialismus durfte und wollte Ernst Lindemann nicht ausstellen. Er war der einzige Lüneburger Künstler, der als „entartet“ galt und sich anzupassen weigerte. Ernst Lindemann starb 1943. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten vereinzelte Ausstellungen auf Privatinitiative nicht mehr verhindern, daß sein Werk in unverdiente Vergessenheit geriet. Jetzt wird es wiederentdeckt.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Welche Geister wachten über die Soldaten der Schlieffen-Kaserne, die unter ihren Häuptern lebten? Wohin führten sie die toten Feldherren vergangener Schlachten? Welche Legenden erzählen ihnen die Skulpturen über den Portalen?
Aktualisiert: 2021-11-11
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Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828 – 1910) war ein russischer Schriftsteller und Pädagoge. Tolstois Werke bekamen internationale Anerkennung, insbesondere Krieg und Frieden und Anna Karenina. Neben der schriftstellerischen Arbeit, war Tolstoi aber auch pädagogisch tätig. Er gründete eine Vielzahl an kostenlosen Schulen und war Herausgeber der pädagogischen Zeitschrift Jasnaja Poljana.
Aktualisiert: 2021-09-27
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historischer Stadtplan von 1802, farbig, 80 x 100 cm, auf folienkaschiertem stärkerem Papier
Aktualisiert: 2019-02-07
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Aktualisiert: 2021-05-24
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Der Campus der Leuphana Universität hat gravierende Wandlungen erfahren. 1935 errichteten die Nationalsozialisten die Kasernengebäude. Seit 2017 soll das von Daniel Libeskind entworfene Zentralgebäude zu ihnen einen Kontrapunkt bilden: Anlaß für einen historischen Rückblick und eine Reihe philosophischer Betrachtungen zur deutschen Geschichte.
Der Hamburger Reformarchitekt, Städtebauer und Landesplaner Fritz Schumacher (1869–1947) verlebte seine letzten Jahre in Lüneburg. Er war ein philosophischer Geist mit großem Herzen und weitem geistigen Horizont. Seine Betrachtungen entzündeten sich stets an Wahrnehmungen, die er verstehen wollte. Der zweite Beitrag des Buches zeichnet einige Profillinien seines Denkens nach.
Aktualisiert: 2018-12-31
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Bardowick ist ein besonderer Ort. Legenden und Geschichten umranken ihn. Im Jahr 785 als Heerlager Karls des Großen erstmals namentlich erwähnt und 1189 von Heinrich dem Löwen zerstört verwandelte sich der Handelsplatz später in Hamburgs Gemüsegarten, dessen malerisches Ambiente eine Kolonie von Künstlern anzog.
Das Buch erzählt in abwechslungsreichen, kurzen Kapiteln von den selbstbewussten Bewohnern Bardowicks und ihren Lebensumständen im Wechsel der Geschichte bis um das Jahr 1950; es schildert auch die herausragenden Bauwerke, den Dom St. Peter und Paul und den St. Nikolaihof.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der dritte Band des Lenz-Jahrbuchs vereint Studien von Maria E. Müller zu Lenz‘ Jugenddrama „Der verwundete Bräutigam“, von Sabina Becker zur Lenz-Rezeption im Naturalismus, von Karin A. Wurst zu Lenz‘ narrative Strategien in „Zerbin oder die neuere Philosophie“ sowie von Christoph Weiß über die „Waldbruder“-Fragmente. Weiter handelt Werner H. Preuß über den Anteil von Lenz an der Zeitschrift „Für Leser und Leserinnen“, Ralph-Rainer Wuthenow zu den Tagebüchern von Johann Anton Leisewitz, Gert Theile zu Wilhelm Heinse, Astrid Grieger zu den Kriterien bürgerlicher Kunstanschauung am Beispiel Johann Heinrich Mercks sowie Ursula Caflisch-Schnetzler zu dem Verhältnis von Johann Heinrich Füssli und Johann Caspar Lavater. Beschlossen wird der Band von Rezensionen.
Aktualisiert: 2022-06-14
Autor:
Sabina Becker,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Astrid Grieger,
Matthias Luserke,
Maria E. Müller,
Werner H Preuss,
Gerhard Sauder,
Gert Theile,
Christoph Weiss,
Reiner Wild,
Karin A. Wurst,
Ralph R Wuthenow
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"Historikerinnen und Historiker aus norddeutschen Archiven, Universitäten und Museen schreiben über die Geschichte »ihrer« Stadt, über die Menschen und Bauwerke, über Wirtschaft, Politik und Kultur. Alle Beiträge haben einen Bezug zu Lüneburg oder laden zum Vergleich mit Lüneburger Verhältnissen ein." (aus der Einleitung). Die Beiträge des Buchs erforschen Aspekte der Geschichte des 19. und 20. jahrhunderts insbesondere in den Städten Braunschweig, Göttingen, Hamburg (Wilhelmsburg), Hannover, Hildesheim, Lübeck, Lüneburg, Oldenburg, Osnabrück, Stade und Uelzen.
Aktualisiert: 2020-01-23
Autor:
Jürgen Bohmbach,
Danny Borchert,
Manfred Garzmann,
Antjekathrin Grassmann,
Karljosef Kreter,
Helga M Kühn,
Christian Lamschus,
Rudolf Lenz,
Werner H Preuss,
Herbert Reyer,
Klaus Richter,
Herbert Schwarzwälder,
Henning Steinführer,
Gerd Steinwascher,
Thomas Vogtherr
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Noch heute weht der Geist des Dichters durch das Heinrich-Heine-Haus. Nach aufwändiger Restaurierung 1993 hat sich das ehemalige Wohnhaus der Eltern Heines als Forum internationaler Gegenwartsliteratur etabliert. Am 21. Mai 1823 kommt Heine zum ersten Mal nach Lüneburg. In den folgenden Jahren verweilt er immer wieder hier, um seine Eltern zu besuchen. Dabei ist seine Beziehung zu der Stadt und ihren Bewohnern durchaus zwiespältig. Bezeichnet er die Provinzstadt auch als „Residenz der Langeweile“, so schadet diese Langeweile seiner Kreativität jedoch offenbar nicht, entstehen hier doch viele Gedichte aus dem „Buch der Lieder“.
Werner H. Preuß hat literar- und kunsthistorische Deutungen, Erzählungen und Beschreibungen verschiedener Autoren und Zeitzeugen versammelt, die die Wechselwirkungen zwischen Dichter und Stadt beleuchten und damit Vergangenheit und Gegenwart Lüneburgs und des Heine-Hauses Gestalt gewinnen lassen. So schildert Ludwig von Diepenbrock-Grüter in zarten Farben einen Salonabend mit Heine im Jahre 1826, deutet Friedrich Gross die allegorischen Medaillons der bemalten Decken und berichtet Otto Schulze, wie aus dem Heine-Haus in der Nazi-Zeit das „ehemalige Heine-Haus“ wurde. Ein letzter Abschnitt schlägt den Bogen in die Gegenwart, wo aus der Tradition der Dichterstätte neues kulturelles Leben entstanden ist, das Autoren aus aller Welt nach Lüneburg zieht.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Rudolph Christiani ist als inniger Freund Heinrich Heines bekannt, der ihn während seiner Lüneburger Zeit nach Kaufmannsausbildung und Jurastudium kennen lernt. Der Sohn des Superintendenten Rudolph Christiani ist in Kopenhagen geboren, aber in Lüneburg aufgewachsen, wurde Jurist und war in Lüneburg als Anwalt tätig. Sein Interesse galt vor allem aber der Literatur und der Politik, in der er sich mit liberaler Gesinnung engagierte. Aufsehen erregte seine Forderung an den hannoverschen König 1831, das zuvor gegebene Verfassungsversprechen einzulösen. Später heiratete Rudolph Christiani eine der Cousinen Heinrich Heines und blieb dem Dichter im Exil bis zu dessen Ende in treuer Freundschaft verbunden. Werner Preuss, als intimer Kenner der Lüneburger Geschichte und des Werkes Heinrich Heines bekannt, hat mit dem vorliegenden Band eine wichtige Persönlichkeit der Regionalgeschichte dem Vergessen entzogen und ein lebendiges Bild einer biedermeierlichen Existenz entworfen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Der Blick in den östlichen Ostseeraum reicht in den hier versammelten Beiträgen von Deutschland über Polen zu Litauen und Lettland bis hin zu Russland. Es ist zugleich ein Blick in die Geschichte, d.h. in ehemals deutsche, jetzt polnische, litauische, lettische und russische Gebiete.
Fraglos spielt Literatur beim Konstrukt ‚Grenze‘ eine wichtige Rolle; dies hat freilich im Umkehrschluss auch für deren Dekonstruktion Gültigkeit: Literatur besitzt die Fähigkeit, Grenzen zu überwinden kraft ihres Vermögens, eine Welt der Möglichkeiten aufzubauen. Auf diese Weise ist eine literarische Topographie nicht identisch mit der politischen. In der Literatur gestaltete Grenzen sind eigene Konstruktionen des Raumes und somit Teil einer ‚imaginären Geographie‘. Sie kann nicht nur zur Grenzziehung, sondern ebenso zum Grenzübertritt auffordern, so dass aus dem Schlachtfeld von einst ein gemeinsamer Kulturraum erwachsen kann.
Die ethnische Vielfalt der im Gebiet des östlichen Ostseeraumes lebenden Menschen hatte ein Zusammentreffen der Kulturen zur Folge, das keineswegs mit der Vorstellung einer friedlichen Symbiose zu assoziieren ist. Die aus der Komplexität der Vorgänge entstehende Interkulturalität erwächst vielmehr aus Assimilationsvorgängen, aus der kulturellen Anpassung an die dominierende Kultur. Zu einer Akkulturation, also der Begegnung zweier Kulturen auf gleicher Augenhöhe, aus der durch gegenseitige Angleichung eine dritte entsteht, ist es dagegen nicht gekommen.
Diese Chance bleibt als Möglichkeit uns Heutigen vorbehalten: Es wäre eine interkulturelle Kommunikation, die quasi einen neuen ‚Raum‘ eröffnet.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Miloslawa Borzyszkowska-Szewczyk,
Barbara Breysach,
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Michael Düring,
Anna Gajdis,
Regina Hartmann,
Ewa Hendryk,
Jürgen Joachimsthaler,
Ewelina Kaminska,
Stephan Kessler,
Stephan Krause,
Miroslaw Ossowski,
Werner H Preuss,
Dorota Sosnicka
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Die Bürgerhäuser der baltischen Städte sind bisher nur in wenigen Einzelobjekten erforscht worden, obwohl insbesondere in den alten Hansestädten Reval (Tallinn) und Riga noch ein bedeutender Bestand an historischen Bauten erhalten ist – beide Altstädte gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hans-Günther Griep untersucht die spezifischen Formen der bürgerlichen Häuser mit ihren Besonderheiten – z. B. auch im Verhältnis zu den Lübecker Häusern –, wie sie in den baltischen Handelsstädten über Jahrhunderte errichtet wurden. Städte- und länderübergreifend dokumentiert er die Herkunft der unterschiedlichen Haustypen, die Gestalt der einzelnen Hausgrundstücke sowie den Einfluss von Geografie, Geologie und Politik auf die Stadtentwicklung. Erstmals entsteht so ein Gesamtbild der Geschichte des baltischen Bürgerhauses, das dank neuerer Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen auch heute noch die Altstädte prägt.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Das Schauspiel bietet ein unvergleichliches
bewegtes Lebensbild aus Lüneburgs Blütezeit
um 1600, die noch heute das Bild der Innenstadt
prägt. Alt und Jung, Bürger, Gesinde, Bauern,
Kutscher, Gastwirte, Diebe und Dirnen treten in
Alltagsszenen auf, bei Spiel, Gesang und Tanz,
denn das Stück war für die Fastnacht der Patrizier
bestimmt.
Anhand der biblischen Parabel vom verlorenen
Sohn entwirft Nicolaus Loccius, Lehrer am
Johanneum, eine Komödie der "Jugend von heute"
vor 400 Jahren, die überraschend zeitlos wirkt.
Ein eingehender Kommentar ergänzt die bibliophile
Edition der authentischen Fassung.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Aktualisiert: 2022-06-14
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Beiträge von:
Klaus Heinrich, Arnold Künzli, Wolfgang Fritz Haug, Gerhard Bolte, Hermann Schweppenhäuser, Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Hans-Ernst Schiller, Matthias Lutz-Bachmann, Claus-Steffen Mahnkopf, Richard Faber, Vittorio Hösle, Pirmin Stekeler-Weithofer, Gunzelin Schmid-Noerr, Ulrich Kohlmann, Gerhard Schweppenhäuser, Falk Haberkorn, Heinz Steinert, Beatrice von Bismarck, Werner Balzer, Wolfgang Bock, Werner H. Preuß, Burkhard Müller, Rolf-Peter Warsitz, Antonio Alvaro Soares Zuin, Helmut Lachenmann,Richard Klein, Oswaldo Giacoia Junior, Andreas Gruschka, Detlev Claussen, Marc Ries, Alfred Schmidt, Oliver Decker, Tobias Grave
Abbildungen von:
Günter Karl Bose, Dirk Scheidt, Hans Haacke, Bertram Haude, Andreas Schulze, Oliver Kossack, Sven Johne, Timm Rautert, Frank Berger, Helfried Strauß, Ricarda Roggan, David Schnell, Nadin Rüfenacht, Christof Wackernagel, Adrian Sauer, Andreas Grahl, Falk Haberkorn, Arno Rink
Aktualisiert: 2023-03-02
Autor:
Fabio Akcelrud Durao,
Antonio Alvaro Soares Zuin,
Werner Balzer,
Frank Berger,
Beatrice von Bismarck,
Wolfgang Bock,
Gerhard Bolte,
Günter K Bose,
Luiz A Calmon Nabuco Lastoria,
Detlev Claussen,
Oliver Decker,
Richard Faber,
Oswaldo Giacoia Junior,
Andreas Grahl,
Tobias Grave,
Andreas Gruschka,
Hans Haacke,
Falk Haberkorn,
Bertram Haude,
Wolfgang F Haug,
Klaus Heinrich,
Vittorio Hösle,
Sven Johne,
Richard Klein,
Ulrich Kohlmann,
Oliver Kossack,
Arnold Künzli,
Helmut Lachenmann,
Matthias Lutz-Bachmann,
Claus S Mahnkopf,
Burkhard Müller,
Werner H Preuss,
Timm Rautert,
Marc Ries,
Arno Rink,
Ricarda Roggan,
Nadin Rüfenacht,
Adrian Sauer,
Dirk Scheidt,
Hans E Schiller,
Gunzelin Schmid Noerr,
Alfred Schmidt,
Wolfdietrich Schmied-Kowarzik,
David Schnell,
Andreas Schulze,
Gerhard Schweppenhäuser,
Hermann Schweppenhäuser,
Heinz Steinert,
Pirmin Stekeler-Weithofer,
Helfried Strauss,
Christof Wackernagel,
Rolf P Warsitz
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Mit seinem Werk über die Kunstdenkmale und Altertümer im Hannoverschen schuf Heinrich Wilhelm Hector Mithoff das erste umfassende Bau- und Kunstdenkmälerinventar der preußischen Provinz Hannover. Das siebenbändige Werk erschien zwischen 1871 und 1880 und umfasst in erster Linie Monumente mittelalterlicher Kunst, sowohl Sakral- als auch Profanbauten, zu deren ersten bedeutenden Beispielen die um 951 von Hermann dem Billunger auf dem Kalkberg gegründete Luneburg mit ihrem Benediktinerkloster und das Kloster Walsrode (gegr. 985) zählen. Mithoff dokumentiert ausführlich die herausragenden Monumente des Mittelalters im Fürstentum Lüneburg, zu dem neben der Stadt Lüneburg etwa auch Bardowick, Bleckede, Celle, Dahlenburg, Dannenberg, Ebstorf, Fallersleben, Gifhorn, Harburg, Hermannsburg, Hitzacker, Lüchow, Medingen, Scharnebeck, Soltau, Uelzen, Walsrode und Winsen d. d. Luhe gehörten und geht neben den erhaltenen Bauwerken ebenso auch auf das reichhaltige Kircheninventar sowie andere Kunstschätze ein. Der jetzt im Husum Verlag vorgelegte Reprint macht diese epochemachende Dokumentation des 19. Jahrhunderts jetzt allen an der Geschichte des Fürstentums Lüneburg Interessierten wieder zugänglich.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die historische Hanse- und heutige Universitätsstadt an der Ilmenau war einst vor allem für ihr Salzvorkommen, das „weiße Gold des Mittelalters“, bekannt, wovon heute noch das Deutsche Salzmuseum in der ehemaligen Saline Lüneburg zeugt. Sehenswert sind zudem u. a. die Kirche St. Michaelis, ein bedeutendes Bauwerk der Backsteingotik, das historische Rathaus mit der berühmten Gerichtslaube sowie das Heinrich-Heine-Haus als Treffpunkt für Literatur- und Kunstinteressierte. Durch zahlreiche Fotografien ergänzt, bietet dieser Band einen informativen Überblick über Sehenswürdigkeiten der Stadt – Museen, Türme, Kirchen, Parks, Denkmäler, Straßen und Gassen, öffentliche Plätze – und Anregungen zur Erkundung der umliegenden Lüneburger Heide.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Beiträge von:
Klaus Heinrich, Arnold Künzli, Wolfgang Fritz Haug, Gerhard Bolte, Hermann Schweppenhäuser, Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Hans-Ernst Schiller, Matthias Lutz-Bachmann, Claus-Steffen Mahnkopf, Richard Faber, Vittorio Hösle, Pirmin Stekeler-Weithofer, Gunzelin Schmid-Noerr, Ulrich Kohlmann, Gerhard Schweppenhäuser, Falk Haberkorn, Heinz Steinert, Beatrice von Bismarck, Werner Balzer, Wolfgang Bock, Werner H. Preuß, Burkhard Müller, Rolf-Peter Warsitz, Antonio Alvaro Soares Zuin, Helmut Lachenmann,Richard Klein, Oswaldo Giacoia Junior, Andreas Gruschka, Detlev Claussen, Marc Ries, Alfred Schmidt, Oliver Decker, Tobias Grave
Aktualisiert: 2023-03-02
Autor:
Fabio Akcelrud Durao,
Antonio Alvaro Soares Zuin,
Werner Balzer,
Beatrice von Bismarck,
Wolfgang Bock,
Gerhard Bolte,
Luiz A Calmon Nabuco Lastoria,
Detlev Claussen,
Oliver Decker,
Richard Faber,
Oswaldo Giacoia Junior,
Tobias Grave,
Andreas Gruschka,
Falk Haberkorn,
Wolfgang F Haug,
Vittorio Hösle,
Heinrich Klaus,
Richard Klein,
Ulrich Kohlmann,
Arnold Künzli,
Helmut Lachenmann,
Matthias Lutz-Bachmann,
Claus S Mahnkopf,
Burkhard Müller,
Werner H Preuss,
Marc Ries,
Hans E Schiller,
Gunzelin Schmid Noerr,
Alfred Schmidt,
Wolfdietrich Schmied-Kowarzik,
Gerhard Schweppenhäuser,
Hermann Schweppenhäuser,
Heinz Steinert,
Pirmin Stekeler-Weithofer,
Rolf P Warsitz
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Aktualisiert: 2008-11-12
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