Marktwirtschaft ist ein integraler Bestandteil der Kultur des Westens. Zugleich hat die Marktwirtschaft heute viele Gegner und nur wenige Unterstützer. Ihr per se sozialer Charakter wird vor allem von fehlgeleiteten Politikern und interventionistischen Intellektuellen missachtet. Angesichts des Versagens herkömmlicher Wohlfahrtspolitik mit wachsenden Massen enttäuschter und geprellter Bürger ist es Zeit, dem vorherrschenden wirtschaftspolitischen Schwindel entgegenzutreten. Nicht die Marktwirtschaft ruft Krisen hervor. Dafür sind vielmehr diejenigen verantwortlich, die ständig Ergebnisse gegen die Menschen auf Märkten zu erzielen versuchen. Die Soziale Marktwirtschaft ist heute nicht mehr sozial. Ursache ist nicht ein Mangel an Sozialstaat, sondern ein Mangel an Marktwirtschaft. Die Finanzkrise ist nicht Folge ungehemmter Marktwirtschaft, sondern zuallererst Ausdruck staatswirtschaftlicher Verfehlungen. Der unversöhnliche Antagonismus zwischen auf Macht gerichteter Politik und auf die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse gerichteter Marktwirtschaft ist der Konflikt dieses Jahrhunderts, dem wir uns endlich stellen müssen. Die Rückkehr zu einer sozialen Marktwirtschaft setzte eine Erneuerung der Marktwirtschaft voraus.
Tenor des vorliegenden Essays ist, dass wir aus Eigeninteresse und der Wahrheit zuliebe die schlechte Reputation der Marktwirtschaft, die im englischsprachigen Raum bekanntlich als Kapitalismus bezeichnet wird, nicht als gegeben hinnehmen sollten. Marktwirtschaft und Soziale Marktwirtschaft sind keine sich selbst erhaltenden Ordnungen. Ordnungsvergessenheit und Ordnungsverlust gehen Hand in Hand. Wer sich nicht gegen den Ordnungsverfall auflehnt, wird (bald) feststellen, dass er unter Bedingungen lebt, die er sich weder gewünscht hat, noch ertragen möchte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Marktwirtschaft ist ein integraler Bestandteil der Kultur des Westens. Zugleich hat die Marktwirtschaft heute viele Gegner und nur wenige Unterstützer. Ihr per se sozialer Charakter wird vor allem von fehlgeleiteten Politikern und interventionistischen Intellektuellen missachtet. Angesichts des Versagens herkömmlicher Wohlfahrtspolitik mit wachsenden Massen enttäuschter und geprellter Bürger ist es Zeit, dem vorherrschenden wirtschaftspolitischen Schwindel entgegenzutreten. Nicht die Marktwirtschaft ruft Krisen hervor. Dafür sind vielmehr diejenigen verantwortlich, die ständig Ergebnisse gegen die Menschen auf Märkten zu erzielen versuchen. Die Soziale Marktwirtschaft ist heute nicht mehr sozial. Ursache ist nicht ein Mangel an Sozialstaat, sondern ein Mangel an Marktwirtschaft. Die Finanzkrise ist nicht Folge ungehemmter Marktwirtschaft, sondern zuallererst Ausdruck staatswirtschaftlicher Verfehlungen. Der unversöhnliche Antagonismus zwischen auf Macht gerichteter Politik und auf die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse gerichteter Marktwirtschaft ist der Konflikt dieses Jahrhunderts, dem wir uns endlich stellen müssen. Die Rückkehr zu einer sozialen Marktwirtschaft setzte eine Erneuerung der Marktwirtschaft voraus.
Tenor des vorliegenden Essays ist, dass wir aus Eigeninteresse und der Wahrheit zuliebe die schlechte Reputation der Marktwirtschaft, die im englischsprachigen Raum bekanntlich als Kapitalismus bezeichnet wird, nicht als gegeben hinnehmen sollten. Marktwirtschaft und Soziale Marktwirtschaft sind keine sich selbst erhaltenden Ordnungen. Ordnungsvergessenheit und Ordnungsverlust gehen Hand in Hand. Wer sich nicht gegen den Ordnungsverfall auflehnt, wird (bald) feststellen, dass er unter Bedingungen lebt, die er sich weder gewünscht hat, noch ertragen möchte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Marktwirtschaft ist ein integraler Bestandteil der Kultur des Westens. Zugleich hat die Marktwirtschaft heute viele Gegner und nur wenige Unterstützer. Ihr per se sozialer Charakter wird vor allem von fehlgeleiteten Politikern und interventionistischen Intellektuellen missachtet. Angesichts des Versagens herkömmlicher Wohlfahrtspolitik mit wachsenden Massen enttäuschter und geprellter Bürger ist es Zeit, dem vorherrschenden wirtschaftspolitischen Schwindel entgegenzutreten. Nicht die Marktwirtschaft ruft Krisen hervor. Dafür sind vielmehr diejenigen verantwortlich, die ständig Ergebnisse gegen die Menschen auf Märkten zu erzielen versuchen. Die Soziale Marktwirtschaft ist heute nicht mehr sozial. Ursache ist nicht ein Mangel an Sozialstaat, sondern ein Mangel an Marktwirtschaft. Die Finanzkrise ist nicht Folge ungehemmter Marktwirtschaft, sondern zuallererst Ausdruck staatswirtschaftlicher Verfehlungen. Der unversöhnliche Antagonismus zwischen auf Macht gerichteter Politik und auf die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse gerichteter Marktwirtschaft ist der Konflikt dieses Jahrhunderts, dem wir uns endlich stellen müssen. Die Rückkehr zu einer sozialen Marktwirtschaft setzte eine Erneuerung der Marktwirtschaft voraus.
Tenor des vorliegenden Essays ist, dass wir aus Eigeninteresse und der Wahrheit zuliebe die schlechte Reputation der Marktwirtschaft, die im englischsprachigen Raum bekanntlich als Kapitalismus bezeichnet wird, nicht als gegeben hinnehmen sollten. Marktwirtschaft und Soziale Marktwirtschaft sind keine sich selbst erhaltenden Ordnungen. Ordnungsvergessenheit und Ordnungsverlust gehen Hand in Hand. Wer sich nicht gegen den Ordnungsverfall auflehnt, wird (bald) feststellen, dass er unter Bedingungen lebt, die er sich weder gewünscht hat, noch ertragen möchte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, japanischer Yen oder Britisches Pfund: Sie alle sind ungedecktes Papiergeld, genauer: staatliches Zwangsgeld. Das staatliche Zwangsgeld leidet unter schwerwiegenden ökonomischen und ethischen Defiziten. Es ist inflationär, es ist ein Fremd- und Störfaktor im Gefüge freier Märkte und verursacht Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zudem sorgt es für immer größere Schuldenlasten und bereichert in ungerechtfertigter Weise einige wenige auf Kosten aller anderern.
Dieses Buch will aufklären und zeigen, was gutes Geld ist. Wie wichtig gutes Geld für die produktive und friedvolle gesellschaftliche Entwicklung ist und auf welchen, für viele nicht unmittelbar erkennbaren Wegen das staatliche Zwangsgeldsystem die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft zerstört.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage des Buches soll einen konstruktiven Beitrag leisten, um eine der wohl größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: das staatliche Zwangsgeldsystem zu beenden und durch eine marktwirtschaftliche Geldordnung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, japanischer Yen oder Britisches Pfund: Sie alle sind ungedecktes Papiergeld, genauer: staatliches Zwangsgeld. Das staatliche Zwangsgeld leidet unter schwerwiegenden ökonomischen und ethischen Defiziten. Es ist inflationär, es ist ein Fremd- und Störfaktor im Gefüge freier Märkte und verursacht Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zudem sorgt es für immer größere Schuldenlasten und bereichert in ungerechtfertigter Weise einige wenige auf Kosten aller anderern.
Dieses Buch will aufklären und zeigen, was gutes Geld ist. Wie wichtig gutes Geld für die produktive und friedvolle gesellschaftliche Entwicklung ist und auf welchen, für viele nicht unmittelbar erkennbaren Wegen das staatliche Zwangsgeldsystem die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft zerstört.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage des Buches soll einen konstruktiven Beitrag leisten, um eine der wohl größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: das staatliche Zwangsgeldsystem zu beenden und durch eine marktwirtschaftliche Geldordnung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, japanischer Yen oder Britisches Pfund: Sie alle sind ungedecktes Papiergeld, genauer: staatliches Zwangsgeld. Das staatliche Zwangsgeld leidet unter schwerwiegenden ökonomischen und ethischen Defiziten. Es ist inflationär, es ist ein Fremd- und Störfaktor im Gefüge freier Märkte und verursacht Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zudem sorgt es für immer größere Schuldenlasten und bereichert in ungerechtfertigter Weise einige wenige auf Kosten aller anderern.
Dieses Buch will aufklären und zeigen, was gutes Geld ist. Wie wichtig gutes Geld für die produktive und friedvolle gesellschaftliche Entwicklung ist und auf welchen, für viele nicht unmittelbar erkennbaren Wegen das staatliche Zwangsgeldsystem die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft zerstört.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage des Buches soll einen konstruktiven Beitrag leisten, um eine der wohl größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: das staatliche Zwangsgeldsystem zu beenden und durch eine marktwirtschaftliche Geldordnung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, japanischer Yen oder Britisches Pfund: Sie alle sind ungedecktes Papiergeld, genauer: staatliches Zwangsgeld. Das staatliche Zwangsgeld leidet unter schwerwiegenden ökonomischen und ethischen Defiziten. Es ist inflationär, es ist ein Fremd- und Störfaktor im Gefüge freier Märkte und verursacht Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zudem sorgt es für immer größere Schuldenlasten und bereichert in ungerechtfertigter Weise einige wenige auf Kosten aller anderern.
Dieses Buch will aufklären und zeigen, was gutes Geld ist. Wie wichtig gutes Geld für die produktive und friedvolle gesellschaftliche Entwicklung ist und auf welchen, für viele nicht unmittelbar erkennbaren Wegen das staatliche Zwangsgeldsystem die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft zerstört.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage des Buches soll einen konstruktiven Beitrag leisten, um eine der wohl größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: das staatliche Zwangsgeldsystem zu beenden und durch eine marktwirtschaftliche Geldordnung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, japanischer Yen oder Britisches Pfund: Sie alle sind ungedecktes Papiergeld, genauer: staatliches Zwangsgeld. Das staatliche Zwangsgeld leidet unter schwerwiegenden ökonomischen und ethischen Defiziten. Es ist inflationär, es ist ein Fremd- und Störfaktor im Gefüge freier Märkte und verursacht Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zudem sorgt es für immer größere Schuldenlasten und bereichert in ungerechtfertigter Weise einige wenige auf Kosten aller anderern.
Dieses Buch will aufklären und zeigen, was gutes Geld ist. Wie wichtig gutes Geld für die produktive und friedvolle gesellschaftliche Entwicklung ist und auf welchen, für viele nicht unmittelbar erkennbaren Wegen das staatliche Zwangsgeldsystem die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft zerstört.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage des Buches soll einen konstruktiven Beitrag leisten, um eine der wohl größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: das staatliche Zwangsgeldsystem zu beenden und durch eine marktwirtschaftliche Geldordnung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis zum Platzen der US-Immobilienblase 2007 war nur wenigen bewusst, dass die herrschende Geldordnung ein Problem sein könnte. Und auch noch nach der Lehman-Pleite 2008 wurde außer der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken zunächst nur die Regulierung bzw. Nicht-Regulierung der Finanzmärkte problematisiert. Mit der Ausweglosigkeit der dramatisch zunehmenden Verschuldung insbesondere der Staaten ist jedoch langsam ein noch viel größeres Thema ins Bewusstsein gerückt und klopft nun mit Macht an die Tür: das herrschende Geldsystem als solches – ein verrücktes, historisch gesehen noch sehr junges System, bei dem Geld nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommt und die Zinsen mit Geld bezahlt werden müssen, das wiederum nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommen kann. So muss ständig aufgeschuldet und das Bruttosozialprodukt gemehrt werden, oder das Schneeballsystem bricht zusammen, weil die Zinsen nicht gezahlt werden können. Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn bei drohendem Schuldnerausfall den „systemrelevanten“ Kreditinstituten mit noch mehr aus dem Nichts geschöpften Kreditgeld aus der Bredouille geholfen wird.
Die Geldsystem-Frage wird außerhalb der Universitäten und etablierten Medien schon seit Jahrzehnten diskutiert, und es gibt eine ganze Reihe von Reformbewegungen mit teils sehr unterschiedlichen Ansätzen und mehr oder weniger großem Zulauf. Neuerdings finden Worte wie Währungsreform, Hyperinflation, Bankferien, Komplementärwährungen und Goldstandard aber auch in die öffentliche Diskussion Eingang; es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Thema auf dem Titel von SPIEGEL und FOCUS erscheint. Mit dem August 2011 erschienenen und bereits im Dezember 2011 nachgedrucktem Sonderheft „Gutes Geld“ will Smart Investor einen Zugang für jedermann zum Mysterium Geld bieten. Aufgeteilt auf vier große Abschnitte beleuchten hochkarätige systemkritische Autoren 1. das Phänomen Geld und die Geschichte des Geldes, 2. die Alternativen zum herrschenden Geldsystem, 3. das Krachen im Gebälk der internationalen Finanzarchitektur und 4. was das alles für die Vermögensanlage bedeutet. Eine umfangreiche Liste mit Literaturempfehlungen und Internetquellen rundet das Heft ab zu einem umfassenden Kompendium zur Geldordnungsfrage aus marktwirtschaftlicher Sicht. Details entnehmen Sie bitte dem Inhaltsverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-09-06
Autor:
Philipp Bagus,
Bruno Bandulet,
Uwe Bergold,
Kristof Berking,
Peter Boehringer,
Ralf Flierl,
Fabian Grummes,
Gregor Hochreiter,
Jésus Huerta de Soto,
Guido Hülsmann,
Steffen Krug,
Ralph Malisch,
Andreas Otto,
Ron Paul,
Thorsten Polleit,
Michael von Prollius,
Frank Schäffler,
Ronald-Peter Stöferle,
Rahim Taghizdadegan,
Norbert F. Tofall,
James Turk,
Robert Vitye,
Claus Vogt,
Anthony Wile
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Der Euro ist in der Krise. Nur noch wenige haben Vertrauen in die hektischen Rettungsversuche der Politiker. Viele fragen sich, ob ihre Ersparnisse noch sicher sind, denn eine Währungsreform steht unmittelbar bevor und Währungsreformen gingen in der Geschichte stets mit einer Komplettvernichtung der Sparvermögen, Zwangshypotheken u. ä. einher. Die Essays des Geldexperten Michael von Prollius beschäftigen sich mit den unser Geld betreffenden grundsätzlichen Fragen und bieten eine alternative Sicht auf dessen Funktionsweise und damit auf die Finanz- und Wirtschaftskrise. Zudem entwickelt der Autor einen Ausweg aus dem Missbrauch des Geldes durch die Regierungen. Inzwischen haben "Die Euro-Misere" und ihr Autor in der Fachpresse und bei den Experten viele positive Würdigungen erfahren. Einige Auszüge: „Es entgeht einem etwas, wenn man einen Artikel oder Vortrag dieses brillianten, manchmal scharfzüngigen, immer kristallklar analysierenden Autors verpasst, so dass man nur hoffen kann, dass er in ein paar Jahren, nach Ende des Euro-Experiments, seine bis dahin aufgelaufenen vertreuten Beiträge wiederum zwischen zwei Buchdeckeln versammelt." - Kristof Berking, Magazin „Smart Investor“, München - „Was „Die Euro-Misere“ wohltuend von zurzeit sehr populären Vertretern der „Weltuntergangsliteratur“ abhebt, ist der Umstand, dass Prollius es nicht bei der kritischen Bestandsaufnahme belässt. Wie schon in seinem 2010 erschienenen Buch „Geldreform. Vom schlechten Staatsgeld zum guten Marktgeld“ (in Co-Autorenschaft mit Thorsten Polleit) zeigt Prollius eine Alternative auf, die sich eng an die „österreichische Schule“ anlehnt: … eine Privatisierung des Geldsystems.“ - Manfred Schermer, Fuldaer Zeitung, Fulda - „Es ist keineswegs notwendig, ein ökonomischer Fachmann zu sein, um beim Lesen dieser Essays neue Einblicke in das Krisengeschehen zu gewinnen. Im Gegenteil: „Die Euro-Misere“ bietet auch für all jene Lesestoff, die sich ansonsten nur über die üblichen Presse- und Rundfunkkanäle informieren und mit mehr Fragen als Antworten zurückgelassen werden.“ - Michael Kastner, buchausgabe.de - „Mit seinem flüssig geschriebenen Essayband „Die Euro-Misere“ ist dem Ordoliberalen und bekennenden Hayekianer Michael von Prollius ein großer Wurf gelungen, der für seine Leser viele neue Erkenntnisse zur Währungskrise birgt. Für von Prollius verhält es sich mit dem „alternativlosen“ Euro wie mit Herrn Tur Tur, jenem Scheinriesen aus Michael Endes „Jimmy Knopf und Lukas der Lokomotivführer“: Je weiter man sich von Herrn Tur Tur entfernt, desto größer scheint er zu sein. Erst wer sich nah an ihn heran wagt, erkennt den Irrtum." - Stefan Friedrich, www.abgeordnetencheck.de - „In diesem Buch werden übersichtliche, gut zu lesende Aufsätze über grundlegende Probleme der Geld- und Währungspolitik veröffentlicht. Dem Autor gelingt es dabei, die verschiedenen Essays mit einem roten Faden zu versehen, der von den Grundlagen der Geldpolitik und einer fundierten Kritik der herrschenden Wirtschaftspolitik über die geldpolitischen Ursachen der Finanzkrise (der Autor verwendet hier wesentlich exakter den Begriff Staatsschuldenkrise) hin zu konkreten Reformvorschlagen führt.“ - Peter Altmiks, Liberales Institut, Potsdam - „Michael von Prollius gehört zu den sprachmächtigsten Kritikern des staatlichen Monopolgeldes in Deutschland.“ - Christian Schwiesselmann, Wochenzeitung „Junge Freiheit“, Berlin - „Prollius räumt der Reihe nach mit verschiedenen Illusionen auf.“ - Andreas Tögel, Magazin „Eigentümlich Frei“, Düsseldorf - „Dr. Michael von Prollius gehört zu jenen ausgesuchten Wirtschaftskommentatoren, die mit entsprechendem Sachverstand und Grundlagenwissen ausgestattet sind.“ - Rainhard Kloucek, Magazin „Paneuropa Österreich“, Wien
Aktualisiert: 2022-07-29
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Der Euro ist in der Krise. Nur noch wenige haben Vertrauen in die hektischen Rettungsversuche der Politiker. Viele fragen sich, ob ihre Ersparnisse noch sicher sind, denn eine Währungsreform steht unmittelbar bevor und Währungsreformen gingen in der Geschichte stets mit einer Komplettvernichtung der Sparvermögen, Zwangshypotheken u. ä. einher. Die Essays des Geldexperten Michael von Prollius beschäftigen sich mit den unser Geld betreffenden grundsätzlichen Fragen und bieten eine alternative Sicht auf dessen Funktionsweise und damit auf die Finanz- und Wirtschaftskrise. Zudem entwickelt der Autor einen Ausweg aus dem Missbrauch des Geldes durch die Regierungen. Inzwischen haben "Die Euro-Misere" und ihr Autor in der Fachpresse und bei den Experten viele positive Würdigungen erfahren. Einige Auszüge: „Es entgeht einem etwas, wenn man einen Artikel oder Vortrag dieses brillianten, manchmal scharfzüngigen, immer kristallklar analysierenden Autors verpasst, so dass man nur hoffen kann, dass er in ein paar Jahren, nach Ende des Euro-Experiments, seine bis dahin aufgelaufenen vertreuten Beiträge wiederum zwischen zwei Buchdeckeln versammelt." - Kristof Berking, Magazin „Smart Investor“, München - „Was „Die Euro-Misere“ wohltuend von zurzeit sehr populären Vertretern der „Weltuntergangsliteratur“ abhebt, ist der Umstand, dass Prollius es nicht bei der kritischen Bestandsaufnahme belässt. Wie schon in seinem 2010 erschienenen Buch „Geldreform. Vom schlechten Staatsgeld zum guten Marktgeld“ (in Co-Autorenschaft mit Thorsten Polleit) zeigt Prollius eine Alternative auf, die sich eng an die „österreichische Schule“ anlehnt: … eine Privatisierung des Geldsystems.“ - Manfred Schermer, Fuldaer Zeitung, Fulda - „Es ist keineswegs notwendig, ein ökonomischer Fachmann zu sein, um beim Lesen dieser Essays neue Einblicke in das Krisengeschehen zu gewinnen. Im Gegenteil: „Die Euro-Misere“ bietet auch für all jene Lesestoff, die sich ansonsten nur über die üblichen Presse- und Rundfunkkanäle informieren und mit mehr Fragen als Antworten zurückgelassen werden.“ - Michael Kastner, buchausgabe.de - „Mit seinem flüssig geschriebenen Essayband „Die Euro-Misere“ ist dem Ordoliberalen und bekennenden Hayekianer Michael von Prollius ein großer Wurf gelungen, der für seine Leser viele neue Erkenntnisse zur Währungskrise birgt. Für von Prollius verhält es sich mit dem „alternativlosen“ Euro wie mit Herrn Tur Tur, jenem Scheinriesen aus Michael Endes „Jimmy Knopf und Lukas der Lokomotivführer“: Je weiter man sich von Herrn Tur Tur entfernt, desto größer scheint er zu sein. Erst wer sich nah an ihn heran wagt, erkennt den Irrtum." - Stefan Friedrich, www.abgeordnetencheck.de - „In diesem Buch werden übersichtliche, gut zu lesende Aufsätze über grundlegende Probleme der Geld- und Währungspolitik veröffentlicht. Dem Autor gelingt es dabei, die verschiedenen Essays mit einem roten Faden zu versehen, der von den Grundlagen der Geldpolitik und einer fundierten Kritik der herrschenden Wirtschaftspolitik über die geldpolitischen Ursachen der Finanzkrise (der Autor verwendet hier wesentlich exakter den Begriff Staatsschuldenkrise) hin zu konkreten Reformvorschlagen führt.“ - Peter Altmiks, Liberales Institut, Potsdam - „Michael von Prollius gehört zu den sprachmächtigsten Kritikern des staatlichen Monopolgeldes in Deutschland.“ - Christian Schwiesselmann, Wochenzeitung „Junge Freiheit“, Berlin - „Prollius räumt der Reihe nach mit verschiedenen Illusionen auf.“ - Andreas Tögel, Magazin „Eigentümlich Frei“, Düsseldorf - „Dr. Michael von Prollius gehört zu jenen ausgesuchten Wirtschaftskommentatoren, die mit entsprechendem Sachverstand und Grundlagenwissen ausgestattet sind.“ - Rainhard Kloucek, Magazin „Paneuropa Österreich“, Wien
Aktualisiert: 2022-07-29
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Ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, japanischer Yen oder Britisches Pfund: Sie alle sind ungedecktes Papiergeld, genauer: staatliches Zwangsgeld. Das staatliche Zwangsgeld leidet unter schwerwiegenden ökonomischen und ethischen Defiziten. Es ist inflationär, es ist ein Fremd- und Störfaktor im Gefüge freier Märkte und verursacht Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zudem sorgt es für immer größere Schuldenlasten und bereichert in ungerechtfertigter Weise einige wenige auf Kosten aller anderern.
Dieses Buch will aufklären und zeigen, was gutes Geld ist. Wie wichtig gutes Geld für die produktive und friedvolle gesellschaftliche Entwicklung ist und auf welchen, für viele nicht unmittelbar erkennbaren Wegen das staatliche Zwangsgeldsystem die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft zerstört.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage des Buches soll einen konstruktiven Beitrag leisten, um eine der wohl größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: das staatliche Zwangsgeldsystem zu beenden und durch eine marktwirtschaftliche Geldordnung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, japanischer Yen oder Britisches Pfund: Sie alle sind ungedecktes Papiergeld, genauer: staatliches Zwangsgeld. Das staatliche Zwangsgeld leidet unter schwerwiegenden ökonomischen und ethischen Defiziten. Es ist inflationär, es ist ein Fremd- und Störfaktor im Gefüge freier Märkte und verursacht Finanz- und Wirtschaftskrisen. Zudem sorgt es für immer größere Schuldenlasten und bereichert in ungerechtfertigter Weise einige wenige auf Kosten aller anderern.
Dieses Buch will aufklären und zeigen, was gutes Geld ist. Wie wichtig gutes Geld für die produktive und friedvolle gesellschaftliche Entwicklung ist und auf welchen, für viele nicht unmittelbar erkennbaren Wegen das staatliche Zwangsgeldsystem die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft zerstört.
Die komplett überarbeitete 3. Auflage des Buches soll einen konstruktiven Beitrag leisten, um eine der wohl größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen: das staatliche Zwangsgeldsystem zu beenden und durch eine marktwirtschaftliche Geldordnung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Freiheit und Liebe gehören zusammen.
Getragen von der Freiheitsliebe ist ein Querdenker-ABC entstanden.
Am Anfang stehen Aphorismen.
Es folgen Blogbeiträge. Charaktere mit bedeutenden Anregungen für Freiheit und Persönlichkeitsbildung füllen die Freiheitsliebe mit Leben.
Ein Leitmotiv beim Engagement für die Freiheit lautet: Sei die Flamme, nicht die Motte!
Aktualisiert: 2022-04-13
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Freiheit und Liebe gehören zusammen.
Getragen von der Freiheitsliebe ist ein Querdenker-ABC entstanden.
Am Anfang stehen Aphorismen.
Es folgen Blogbeiträge. Charaktere mit bedeutenden Anregungen für Freiheit und Persönlichkeitsbildung füllen die Freiheitsliebe mit Leben.
Ein Leitmotiv beim Engagement für die Freiheit lautet: Sei die Flamme, nicht die Motte!
Aktualisiert: 2017-11-13
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Im wiedervereinigten Deutschland ist 2017 - 64 Jahre nach der Niederschlagung des Volksaufstands, 56 Jahre nach dem Bau und 28 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer - das politisch beherrschende Thema nicht das Eingeschlossen-Sein durch eine Diktatur, nicht der Wunsch nach Freiheit und Ausbruch aus und Abbruch von Mauern, sondern das einer Grenzsicherung angesichts des Ansturms einer so ungeheuren Menge von Menschen, dass es fraglich ist, wie sie in Deutschland ihren Platz finden können und ob sie das überhaupt wollen. Wo sind die Grenzen der Hilfsbereitschaft, wenn diese überstrapaziert zu werden droht und mitunter auch schamlos ausgenutzt wird?
Diese Frage ist so vordringlich, dass die Erinnerung an die Zeiten, in der sehr viele Deutsche sich in der Situation der Flüchtlinge und Migranten befunden haben, die uns jetzt so ängstigen: in der Zeit der DDR-Diktatur und in der Zeit davor, der ideologisch anders ausgerichteten, aber strukturell sehr ähnlichen Diktatur des Nationalsozialismus.
Die Autoren der diesjährigen Aktion »17 Zeilen für die Freiheit« - es ist mittlerweile die dritte ihrer Art - gingen die ihnen von den Herausgebern gestellte Aufgabe inhaltlich und formal auf ganz individuelle Weise an: In der äußersten Verdichtung der Gedanken auf 17 Zeilen (oder wenigstens 17 Gedanken, die mitunter auch den Rahmen der Zeilen sprengten) sind pointierte Statements entstanden, die ein Schlaglicht auf das Panorama der liberalen Gedankenwelt werfen.
Diese Unterschiedlichkeit ist dabei selbst Programm: Das Herz liberalen Denkens ist die Kultur der Debatte und das Recht darauf, anderer Meinung zu sein.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Freiheit ist auch 60 Jahre nach dem spontanen Volksaufstand am 17. Juni 1953 noch nicht in ausreichendem Maße gewonnen, keinesfalls weltweit und auch im Westen nur unzureichend. Das liegt nicht nur an äußeren, sichtbaren, kontinuierlich kritisierten Umständen. Vielmehr liegt der Schlüssel zur Freiheit in uns selbst.
Dazu passend ist ein Schwerpunkt des nach 2012 zweiten Bandes zum „Tag der Freiheit“ die innere Freiheit. Mehrere der 17 Autoren betonen in ihren 17 Zeilen für die Freiheit, dass eine Lebensaufgabe darin bestehen kann „seinen ganz eigenen Weg zu gehen“, um „Freiheit in ihrer wahren inneren Güte, voller Sinn, Schönheit, Kraft und innerem Glück“ zu erfahren.* Hinzu kommt das Plädoyer, den Blick nach innen zu richten und loszulassen, um mit freier Wahrnehmung einen wirklich freien Willen zu entwickeln. Finden wir Freiheit also wirklich zuerst in uns selbst? Erreichen wir Freiheit, wenn wir wir selbst sind? Was meinen Sie, liebe Leser? Vieles spricht für folgende Auffassung: Freiheit ist Leben, wenn es selbstbestimmt ist.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Anarchokapitalismus ist in. Die philosophische Melange aus Anarchismus und Kapitalismus kommt bei jungen Menschen gut an. Handelt es sich gar um eine konsequente Fortentwicklung der Freiheitsidee?
Die vorliegende perspektivenreiche Untersuchung prüft zentrale Argumente und zeigt: Der Liberalismus besitzt einen wahren Kern. Anarchokapitalismus und Liberalismus sind zwei unvereinbare Weltanschauungen. Die Überwindung von Staat und Gesellschaft kann nicht zu mehr Freiheit führen. Vielmehr wären Räume der Gewalt und feudale Herrschaften eine unausweichliche Folge. Anarchokapitalistischer Anspruch und Realität klaffen auseinander.
Aktualisiert: 2022-04-20
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The Standards werden vor allem mit Musik assoziiert. In diesem Band sind The Standards wegweisende ökonomische Aufsätze, die von einer Gruppe junger Autoren vorgestellt und interpretiert werden.
Die Erkenntnisse mehrerer Nobelpreisträger und weiterer kluger Köpfe waren vor allem für die Fachwelt bestimmt – sie werden nun einem breiteren Leserkreis zugänglich gemacht.
1850 erschien ein bahnbrechender Essay über die Kurzsichtigkeit wirtschaftspolitischer Eingriffe. 1920 wurde in einem Aufsatz der Nachweis erbracht, dass Sozialismus wirtschaftlich scheitern muss. Geschichtsschreibung über die Industrialisierung folgt antikapitalistischer Propaganda der Zeitgenossen. Bürger können öffentliche Güter besser durch freiwillige Kooperation erbringen. Ökologismus wertet Umweltprobleme dogmatisch – Ökonomie löst Ressourcenkonflikte rational.
The Standards informieren und inspirieren. Die Grundmelodie ist unüberhörbar die der Freiheit.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Endlich gibt es einen Tag der Freiheit! Der 17. Juni eignet sich als Feier- und Gedenktag, um eines der wichtigsten Güter in unserem Leben zu würdigen und zugleich bestehende Beschränkungen der Freiheit ins Bewusstsein zu rufen. Freiheit ist ein Wert, ein Prinzip und vieles mehr. Freiheit ist die unerlässliche Voraussetzung für das Leben - für jeden einzelnen Menschen und für das Zusammenleben: Freiheit ist Leben.
Das Freiheitswerk (www.freiheitswerk.org) hat zum Tag der Freiheit die Aktion "Zeilen für die Freiheit" ins Leben gerufen. Die nachfolgenden 17 Einsendungen von Teilnehmern des Tags der Freiheit sind im 17-Zeilen-Format zuerst im Internet (http://tag-der-freiheit.org/) veröffentlicht worden; sie geben einen Eindruck von der Vielfalt der Perspektiven auf die Freiheit und die damit verbundenen Empfindungen. Sie reichen vom Aufstand für und Mut zur Freiheit, über Freiheit und Lebensfreude, bis zu den Verflechtungen von Freiheit mit Eigentum und Recht, Bildung und Wohlstand. Aufgeführt sind zusätzlich drei längere Beiträge.
Aktualisiert: 2022-04-20
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