Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jenseits der Konventionen innerhalb der Wissenschaften zu agieren, angebliche ökonomischen Sachzwänge zu hinterfragen, die neoliberale politische Ordnung und die mit ihr einhergehenden ökonomischen sowie politischen Krisen zu durchdringen – all dies ist dringend notwendig in einer Gesellschaft, in der die derzeit herrschende ökonomische Wissenschaft den sozialen Zusammenhalt zunehmend gefährdet, die Demokratie demontiert und die Lebensgrundlagen
zerstört. Walter Ötsch hat im Zuge seiner wissenschaftlichen Laufbahn nicht nur die gängigen Konventionen des
ökonomisches Felds hinter sich gelassen, sondern auch unser Verständnis darüber geprägt und vertieft, wie diese Konventionen hergestellt, verfestigt und verteidigt werden sowie, welche politischen und sozialen Wirkungen
mit diesen verbunden sind. Aus Anlass des 70. Geburtstages von Walter Ötsch sind in der vorliegenden Festschrift
Beiträge versammelt, in denen in der Tradition der Arbeiten von Walter Ötsch – jenseits der Konventionen – das derzeit herrschende ökonomische Denken sowie dessen politische und gesellschaftliche Wirkmächtigkeit kritisch hinterfragt wird.
Stephan Pühringer, Silja Graupe, Katrin Hirte, Jakob Kapeller und Stephan Panther
Vorwort. Jenseits der Konventionen
Teil 1
Mainstreamökonomik und Kritik
Rainer Bartel
Was bleibt nach dem AS/AD-Modell? Ein Blick hinter die Kulissen von Blanchard/Illing
Karl-Heinz Brodbeck
Keynes, Sraffa und Hayek. Erkenntniskritische Anmerkungen zur Kapital- und Zinstheorie
Arne Heise
Denkstil! Welcher Denkstil? Die Widerstandskraft der modernen neoklassischen Volkswirtschaftslehre im Lichte von Ludwik Flecks ‚Harmonie der Täuschungen‘
Katrin Hirte
Friedman’s Instrumentalismus und das Problem von Kopernikus. Zur zentralen Rolle von Ausgangsannahmen in Theorien
Johannes M. Lehner
Marktplatz der Eitelkeiten: Status-Hierarchien zur Koordination der Firmen
Stephan Schulmeister
Mythos Markt und Erderwärmung
Bernhard Schütz
Die Auswirkung von Mindestlöhnen auf die Arbeitslosigkeit: Ein Paradigmenvergleich
Teil 2
Ökonomik und politisch-gesellschaftliche Entwicklung
Wolfram Elsner
Institutional and Economic Decline and Collapse. Their endogeneity, coevolution, and asymmetries. A theoretical frame
Ulrike Herrmann
Das Wachstumsparadox
Jakob Kapeller und Stephan Pühringer
Paradigmen und Politik. Der derzeitige Stand der Ökonomie in deutschsprachigen Ländern
Heinz D. Kurz
Vermögen ist Macht und Macht gehört beschränkt
Ralf Ptak
Skizze zur Wirkungsgeschichte des Ordoliberalismus
Claus Thomasberger
Zweifel an der kapitalistischen Weltordnung. Karl Polanyi und Neoliberalismus
Karl Georg Zinn
Macht und Reichtum. Ein Essay über ihre Entstehung und ihre zivilisationsgeschichtliche Kontinuität
Teil 3
Kritisches Denken aus interdisziplinärer Perspektive
Lukas Bäuerle
Reproduzieren, Dekonstruieren, Imaginieren. Ein existenzpädagogischer Blick auf (mögliche) Konventionen ökonomischer Bildung
Marcel Beyer
Magie oder Wissenschaft? Die ‚invisible hand‘ bei N. Gregory Mankiw und Adam Smith
Silja Graupe
Der Gemeinsinn als dynamisches Fundament von Wirtschaft und Gesellschaft. Für ein neues Erkenntnisparadigma der Ökonomie
Richard Hule und Silke Ötsch
Verschwörungstheorien im Neoliberalismus. Von einer soziologisch-interdisziplinären Theorie zum Modell?
Stephan Panther
Imagination und Institution. Ein Essay
Sebastian Thieme
Kontroversität und Deliberation. Kritischer Blick auf die Plurale Ökonomik und Möglichkeiten zum Umgang mit Vielfalt
Ruth Wodak
Entering the ‘Post-Shame Era’ – the Rise of Illiberal Democracy, Populism and Neo-Authoritarianism in Europe.
The case of the turquoise-blue government
Publikationsverzeichnis
Aktualisiert: 2021-09-24
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Freiheit ist der zentrale Bezugspunkt für klassisch liberale und neoliberale Denkansätze. Die reduktionistische Definition einzelner Freiheiten durch neoliberale DenkerInnen hat Freiheit allerdings zu einem Propagandainstrument für die «Gesellschaft freier Menschen» gemacht. Durch die Verleugnung normativer Werte im neoliberalen Diskurs wird Freiheit völlig isoliert dargestellt und verliert damit jegliche moralische Fundierung. Friedrich August von Hayek ist zentraler Vordenker eines neoliberalen Freiheitskonzepts und war zugleich maßgeblich an der Entwicklung und Verbreitung neoliberaler Ideen beteiligt. Diese Arbeit beleuchtet die Fundierungen und zentralen Argumentationslinien seiner «neoliberalen Sozialtheorie» und zeigt Ansatzpunkte für ein emanzipatorisches Freiheitskonzept auf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Sammelband zur gleichnamigen, von Mai bis Oktober 2018 in der Arbeiterkammer Kärnten gezeigten Ausstellung, widmet sich gut einem Jahrzehnt nach Ausbruch der globalen Wirtschaftskrise dem Gegenstand "Neoliberalismus". Der Band zeigt u.a. auf, warum unsere Solidargemeinschaft gegenwärtig zur Disposition gestellt wird und welche Konsequenzen damit verbunden sind. Effekte des neoliberalen Programms auf Demokratie, Bildung oder Medien finden ebenso Berücksichtigung wie historische Entwicklungslinien und neoliberale Netzwerke. Eine Publikation, die Erklärungen liefert, Fragen aufwirft und zum Nachdenken einlädt. Mit Beiträgen u.a. von Georg Hubmann, Florian Kerschbaumer, Marion Koschier, Larissa Krainer, Heinz Pichler, Stephan Pühringer, Daniel Weidlitsch und Carla Weinzierl.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Wir leben in einer Welt voller Bilder, allein, wenn wir an die vielen Bilder denken, die durch die Medien und vor allem die Werbung auf uns einströmen, oder die viele Zeit, die Menschen vor ihrem Computer oder ihrem Smartphone verbringen. Aber wir leben auch in einer Welt mentaler Bilder von Vorstellungen, Simulationen, Erinnerungen. Angst und Freude sind von schlechten und schönen Bildern begleitet. In diesem Buch sind die Bildsprache des 20. und 21. Jahrhunderts in Werbung und politischem Zusammenhang, die Sprache des Rechtspopulismus und grundlegende Bilder im Reden über Soziales und die Wirtschaft thematisiert worden. Welche Rolle spielen mentale Bilder für Wahrnehmen und Erkennen, für den Zusammenhalt der Gesellschaft, für gesellschaftliche Prozesse? Erscheint unsere menschliche Sprache deutlich mehr als nur durch das gesprochene Wort?
In diesem Band 37 der Schriftenreihe der Freien Akademie sind die Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung der FA enthalten, die vom 25. bis 28. Mai 2017 in der Frankenakademie Schloss Schney, bei Lichtenfels, stattfand. Während der Tagung wurde im Rahmen von Vorträgen, Kurzreferaten und Diskussionsbeiträgen das Thema „Macht der Bilder, Macht der Sprache“ behandelt.
Auf unserer Tagung und in diesem Buch haben Expertinnen und Experten aus den Kognitionswissenschaften, den Bildwissenschaften, der Philosophie und der Ökonomie zusammengewirkt. Wieder wurde eine Synthese aus fruchtbarem interdisziplinärem Ansatz von Wissen, Information und Urteil erreicht. Darüber freue ich mich sehr.
Ich danke allen Autorinnen und Autoren für ihre fundierten Beiträge und vor allem Frau Prof. Dr. Silja Graupe und Herrn Prof. Dr. Walter Otto Ötsch für die Herausgabe dieses Bandes.
Dr. Volker Mueller, Herausgeber der Schriftenreihe und Präsident der Freien Akademie
Aktualisiert: 2020-01-23
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Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit Beginn der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 steht auch die akademische Disziplin der Ökonomie in der Kritik. Dabei ist die Ökonomie nicht nur mit dem Vorwurf konfrontiert, man hätte die Entstehung der Krise sowie die ihr zugrunde liegenden mittel- bis langfristigen Entwicklungen nicht ausreichend beachtet und antizipiert. Vielmehr wird die Ökonomie ganz allgemein für ihren engen Denkstil kritisiert, der auf der Annahme rationalen, eigennützigen Verhaltens und effizienter Marktallokation beruht. Dieser Denkstil – so der Tenor der Kritik – erschwert dabei nicht nur das Erkennen systemischer, ökonomischer Probleme, sondern trägt auch auf verschiedenen Ebenen zu deren Entstehung bei. Und tatsächlich lässt sich im Kontext der Finanzkrise in unterschiedlichen
Zusammenhängen ein signifikanter Einfluss ökonomischen Denkens feststellen.
Vor diesem Hintergrund stellt der Band das tradierte Verständnis ökonomischer Wissenschaft in Frage. Insbesondere geht es darum, mögliche alternative Verständnisse und Herangehensweisen an eine „Wissenschaft von der Wirtschaft“ auszuloten und deren Erklärungskraft und Durchsetzungspotentiale
kritisch zu durchleuchten.
Inhalt
W.O. Ötsch: Die Politische Ökonomie „des“ Marktes. Zur Wirkungsgeschichte von F.A. Hayek • S. Thieme: Selbsterhaltung. Ein ethisches Kriterium zur Bewertung von ökonomischer Theorie und Sozialstaat • M. Kirstein: Von der Ergodenhypothese der Physik zum Ergodenaxiom in der Ökonomik • F. Beckenbach: Krise und „Normalwissenschaft“ – Konstruktion und Performativität in der modernen
Ökonomik • B. Young: Die Unkonventionelle Geldpolitik der Zentralbanken und die Vermögensverzerrungen • M. Ertl: Über den Zusammenhang von Erbschaften und Vermögen • M. Lange: Zur induktiven Beobachtung von Finanzmärkten • P. Ramskogler: Alternative Wirtschaftspolitik und die Rolle der OECD • W. Altzinger: Zur Ökonomik Kurt W. Rothschilds • F. Fehlberg: Karl Rodbertus’ Beitrag zur Sozioökonomie • B. Kühnemund: Fichtes ökonomische Theorie egalitärer Freiheit •
K. Hirte: Die „Landnahme“-These von Rosa Luxemburg – empirisch beobachtbar, aber theoretisch falsifiziert?
Aktualisiert: 2021-09-24
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Freiheit ist der zentrale Bezugspunkt für klassisch liberale und neoliberale Denkansätze. Die reduktionistische Definition einzelner Freiheiten durch neoliberale DenkerInnen hat Freiheit allerdings zu einem Propagandainstrument für die «Gesellschaft freier Menschen» gemacht. Durch die Verleugnung normativer Werte im neoliberalen Diskurs wird Freiheit völlig isoliert dargestellt und verliert damit jegliche moralische Fundierung. Friedrich August von Hayek ist zentraler Vordenker eines neoliberalen Freiheitskonzepts und war zugleich maßgeblich an der Entwicklung und Verbreitung neoliberaler Ideen beteiligt. Diese Arbeit beleuchtet die Fundierungen und zentralen Argumentationslinien seiner «neoliberalen Sozialtheorie» und zeigt Ansatzpunkte für ein emanzipatorisches Freiheitskonzept auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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‚Markt‘ ist einer der wichtigsten Begriffe der Ökonomik. Die meisten bezeichnen
das Wirtschaftssystem als ‚Marktwirtschaft‘ oder als ‚soziale Marktwirtschaft‘. Markt ist aber ein vieldeutiger und kaum erforschter Begriff, weder was seine Theoriegeschichte noch seine institutionelle Ausgestaltung oder die Wirkungen des Gebrauchs von „dem“ Markt (im Sinne eines agierenden Subjekts) angeht.
Der vorliegende Band widmet sich diesen Themen: Es geht um die Geschichte des
Begriffes Markt in der Theorie, um die Geschichte des Ordoliberalismus, des Konzepts der sozialen Marktwirtschaft und ihrer Zusammenhänge mit dem Neoliberalismus, um Marktsoziologie und Marktdiskurse (auch im Zusammenhang mit aktuellen Themen), um Theorien spezieller Märkte im Konflikt zu empirischen Ergebnissen und um die Wirkungen, die die weit verbreitete „Vergötterung“
des Marktes mit sich bringt.
Aktualisiert: 2021-09-27
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