Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind:
- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mario Ascheri,
Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
Pio Caroni,
Giorgio Chittolini,
Christoph Dartmann,
Angela De Benedictis,
Gerhard Dilcher,
Daniela Fruscione,
Bernd Kannowski,
Hagen Keller,
Peter Landau,
Susanne Lepsius,
Jürgen Miethke ,
Antonio Padoa-Schioppa,
Diego Quaglioni,
Pierangelo Schiera,
Reiner Schulze,
Andreas Thier,
Christian Zendri
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Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind:
- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Manlio Bellomo,
Pio Caroni,
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Christoph Dartmann,
Angela De Benedictis,
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Bernd Kannowski,
Hagen Keller,
Peter Landau,
Susanne Lepsius,
Jürgen Miethke ,
Antonio Padoa-Schioppa,
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- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
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Christoph Dartmann,
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Gerhard Dilcher,
Daniela Fruscione,
Bernd Kannowski,
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- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
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Aktualisiert: 2023-04-24
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- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Unbestritten stellt der italische Reichstag Friedrich Barbarossas von Roncaglia im Jahre 1158 einen Höhepunkt staufischer Gesetzgebung dar. Im einzelnen sind aber Bedeutung und Wirkung – auch nach den wichtigen Handschriftenfunden von V. Colorni vor 40 Jahren – umstritten, denn die chronikalischen Quellen und die überlieferten Urkunden stimmen in ihren Aussagen keineswegs überein. Die Realität der berühmten Begegnung der Bologneser Doktoren mit dem Kaiser auf dem Reichstag ist erst kürzlich wieder bezweifelt worden.
Die Tagung, deren Ergebnisse hier vorgelegt werden, sammelt eine Vielzahl von unterschiedlichen Perspektiven auf die Entwicklung von weltlichem und kirchlichem Recht, Rechtswissenschaft und Gesetzgebung im 12. Jahrhundert, um den Hintergrund der Entwicklung vom Investiturstreit bis zu der staufischen renovatio im Blick zu halten. Dabei werden sowohl Theorie, Gesetzgebung wie auch die tatsächlichen Verhältnisse berücksichtigt. Aufgrund dessen wird die These vertreten, daß aus der Verbindung des traditionellen mittelalterlichen Verfassungsrechts (Regalien, Lehnrecht, Landfrieden) mit dem schärferen, obrigkeitlichen Rechtsbegriff des römischen Rechts, wie er vor allem in der roncalischen Lex omnis iurisdictio zum Ausdruck kommt, ein von den Bologneser Rechtsgelehrten auf dem Reichstag vermittelter Ansatz zur Ausbildung eines öffentlichen Rechts entstanden sei. Diese Konzeption hat sich – entgegen der herrschenden Meinung – im Frieden von Konstanz 1183 bei der Einbeziehung des neuen, aus autonomer Wurzel entstandenen Verfassungskörpers der lombardischen Stadtkommunen bewährt, indem hier das Prinzip der Delegation aller gerichtlichen Gewalt anerkannt wird. Dies erscheint bemerkenswert angesichts dessen, daß in dieser Zeit in den Kommunen der Übergang vom Konsulat zum Podestariat stattfindet.
Aus diesem Kontext erklärt sich die Einbeziehung der fraglichen Gesetzestexte in den Textcorpus der justinianischen Kodifikation – überwiegend über die Libri feudorum – und damit in die Tradition des gelehrten Rechts; aber auch die diesbezügliche Randexistenz gerade der Lex omnis iurisdictio. Infolge dieser Einbeziehung spielen mittelalterliche Rechtsquellen in dem nunmehr aufkommenden wissenschaftlichen Diskurs über die Rechte des Herrschers neben den klassischen antiken Texten eine Rolle. Die so entwickelte Sicht rückt manche Quellen in das Licht einer neuen Interpretation, wie hier an mehreren Beispielen aus dem weltlichen wie kirchlichen Recht ausgeführt wird.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Auf die Frage, wo die Anfänge des öffentlichen Rechts liegen, gibt es verschiedene Antworten. Eine dreiteilige Folge deutsch-italienischer Tagungen, die der Frankfurter Rechtshistoriker Gerhard Dilcher und sein Trienter Kollege Diego Quaglioni 2004, 2007 und 2009 dieser Frage gewidmet haben und deren dritter Band hier vorgelegt wird, sucht eine Antwort auf folgendem Weg: Sie verfolgt den langen Weg der Staatsbildung seit dem Hochmittelalter in der Erwartung, dass sich in der Verrechtlichung der traditionellen Herrschaftsausübung einerseits, in der Theoriebildung des kirchlich-kanonischen wie des römischen Rechts andererseits immer stärkere Verflechtungen und Wechselbezüge ergeben. Aus diesen formen sich dann Prinzipien und Regeln, welche Politik und Machtausübung bis hin zum Absolutismus in Kirche und Staat als Grundlage von Legitimität binden – ein im Einzelnen geistig wie politisch über die Jahrhunderte heftig umkämpfter Prozess. Als in besonderer Weise grundlegend erscheint dabei die Begegnung des staufischen Kaisertums unter Friedrich Barbarossa mit der entstehenden Rechtswissenschaft von Bologna. Hier werden die Grundlagen für den Souveränitätsbegriff gelegt, der dann in der Zusammenfassung von Jean Bodin den Fokus der neuzeitlichen Staatsrechtslehre bildet.
Der vorliegende dritte Band verfolgt in einer Vielzahl von Einzelthemen den Pluralismus der Problemfelder seit dem Spätmittelalter und vor allem in der Neuzeit. Nicht mehr Kaiser und Papst, sondern Kirche und Reich als komplex verfasste politische Körper bilden nun den Hintergrund für die Ausbildung kompakter Territorialstaaten, die von der Nordsee bis Sizilien exemplarisch in den Blick genommen werden. Die alten Zentralbegriffe wie dominium, iurisdictio, imperium und jetzt auch majestas behalten eine gewisse Bedeutung, werden aber nun in das Licht neuer Entwicklungen wie der Konfessionalisierung, der Säkularisierung, der modernen Naturrechtstheorie und des Aufstiegs des Völkerrechts gestellt.
Eine »Tavola rotonda« versuchte am Ende die Ergebnisse dieser vielfältigen Perspektiven zu einem vorläufigen Bild zusammenzufügen. Die Beiträge sind in den Originalsprachen Deutsch und Italienisch wiedergegeben, jeweils mit einer Zusammenfassung in der anderen Sprache.
Aktualisiert: 2019-04-11
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