Findbuch zum Bestand Dortmund-Hörder Hüttenunion AG und Vorläuferunternehmen (1841–1966)

Findbuch zum Bestand Dortmund-Hörder Hüttenunion AG und Vorläuferunternehmen (1841–1966) von Bleidick,  Dietmar, Rasch,  Manfred, Zilt,  Andreas
Die Dortmund-Hörder Hüttenunion (DHHU) war neben Hoesch das zweite große Unternehmen der Dortmunder Eisen- und Stahlindustrie. Ihre Ursprünge liegen in der bereits 1841 in Hörde gegründeten Hermannshütte, dem späteren Hoerder Bergwerks- und Hütten-Verein, und in der 1872 entstandenen Union AG für Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie. Beide Unternehmen verloren bereits vor dem Ersten Weltkrieg ihre Selbstständigkeit und bildeten 1926 unter dem Dach der Vereinigte Stahlwerke AG eine gemeinsame Betriebsabteilung. Aus dieser entstand im Rahmen der Branchenneuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg die DHHU. 1966 fusionierte diese mit Hoesch. Das Findbuch bietet einen Überblick zum Aktenbestand der DHHU im thyssenkrupp Konzernarchiv. Ein umfangreicher Beitrag zeichnet die Geschichte des Unternehmens und seiner Vorläuferfirmen nach. Zusammen mit den Übersichten zu Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern, einem Literaturverzeichnis und einem Register ist es ein Grundlagenwerk für die Geschichte des Dortmunder Unternehmens und damit für die Stahlindustrie des Ruhrgebiets.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Stadt der Städte

Die Stadt der Städte von Farrenkopf,  Michael, Goch,  Stefan, Rasch,  Manfred, Wehling,  Hans-Werner
2018 endete der Ruhrkohlenbergbau. Nach der langen Bergbaugeschichte wird dies im Ruhrgebiet als Einschnitt wahrgenommen. Auch wenn es noch Montanbetriebe und Arbeitsplätze gibt und geben wird, die mit dem Montansektor und den aus diesem hervorgegangenen Industrien und Dienstleistungen verbunden sind, so geht doch symbolisch das Montanzeitalter im Ruhrgebiet zu Ende. Das Montanzeitalter hat tiefe Spuren in der Region und bei den Menschen hinterlassen. Im Strukturwandel hat sich das Ruhrgebiet ökonomisch, sozial, politisch und kulturell gewandelt. Diesem Wandel geht das Buch in Entstehungs- und Wirkungszusammenhängen bis in die Gegenwart nach und benennt auch zukünftige Herausforderungen des postmontanen Zeitalters. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus den verschiedenen Zweigen der Ruhrgebietsforschung beleuchten Geschichte, Wandel und Zukunftsperspektiven dieser einzigartigen Region. Mit Beiträgen von: Susanne Abeck, Frank Baranowski, Ludger Basten, Rasmus C. Beck, Stefan Berger, Axel Biermann, Dietmar Bleidick, Matthias Böttcher, Rainer Bovermann, Ludger Claßen, Elke Dahlbeck, Peter Dahlmann, Rainer Danielzyk, Alexandra David, Peter Döring, Ralf Ebert, Pia Eiringhaus, Michael Farrenkopf, Jochen Fricke, Michael Ganzelewski, David H. Gehne, Stefan Goch, Simon Große-Wilde, Emanuel Grün, Heinrich Theodor Grütter, Stefan Harnischmacher, Rolf G. Heinze, Rolf Heyer, Josef Hilbert, Nicola Hirsch, Guido Hitze, Wolfgang Jäger, Traugott Jähnichen, Sebastian Jeworutzki, Michael A. Kanther, Renate Kastorff-Viehmann, Oliver Keymis, Dagmar Kift, Dagmar Kiyar, Bernd Kriegesmann, Claus Leggewie, Torben Lippmann, Hans Bodo Lüngen, Catharina Niemand, Karl-Heinz Otto, Siegbert Panteleit, Michael Peters, Kathrin Pilger, Ralf Piorr, Achim Prossek, Stefan Przigoda, Ulrich Radtke, Manfred Rasch, Dieter Rehfeld, Christa Reicher, Wilfried Reininghaus, Andreas Rossmann, Daniel Schmidt, Peter Schmöle, Jörg-Peter Schräpler, Friedrich Schulte-Derne, Stefan Siedentop, Hans Stallmann, Silke Steinberg, Martin Theuringer, Helmuth Trischler, Kati Volgmann, Hans-Werner Wehling, Burkhard Wetterau
Aktualisiert: 2020-07-16
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Kohlechemie im Revier

Kohlechemie im Revier von Rasch,  Manfred
Die Ruhrchemie war das Gemeinschaftsunternehmen des Ruhrbergbaus auf dem Gebiet der Kohlechemie, gegründet 1926. Nach dem Ersten Weltkrieg hatte der Steinkohlenbergbau große Teile des Energiemarktes an die Braunkohle verloren, und die Chemische Industrie hatte selbst die Stickstofferzeugung übernommen. Die Eisen- und Stahlwerke hatten die Verbundwirtschaft vorangetrieben, sodass Kokereigas in großen Mengen zur Verfügung stand. Um aus den Nebenprodukten ihrer Kokereien größtmögliche Gewinne zu ziehen, entschieden sich zahlreiche Unternehmen, Kokereigas sowohl als Ferngas zu vertreiben, als auch dieses energiereiche Gas als Chemierohstoff zu nutzen. Es entstanden Ruhrgas und Ruhrchemie. Mit der Herstellung flüssiger Kohlenwasserstoffe auf Basis des Fischer-Tropsch-Verfahrens, für das sie die Generallizenz erwarb, war die Ruhrchemie sehr erfolgreich. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Verfahrens wurden ferner zahlreiche Innovationen hervorgebracht, u. a. die Erfindung der Oxo-Synthese zur Herstellung von Alkoholen als Vorprodukt für Waschmittel. Dieser Band behandelt das Kohlezeitalter der Ruhrchemie, als der Bergbau in der Kohlechemie eine Möglichkeit sah, den eigentlichen Bergbaubetrieb quer zu subventionieren. Technische, wirtschaftliche und sozialgeschichtliche Aspekte der Unternehmensgeschichte werden in diesem reichhaltig bebilderten Band dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Das Ruhrgebiet im Ersten Weltkrieg

Das Ruhrgebiet im Ersten Weltkrieg von Rasch,  Manfred
Krupp in Essen wird häufig als die Waffenschmiede des Reiches bezeichnet, dabei haben im Ersten Weltkrieg noch andere Unternehmen zwischen Duisburg und Dortmund Geschütze und Munition produziert, Kriegsgefangene in Bergwerken und Rüstungsbetrieben eingesetzt, neue Verwaltungsbauten und Fabrikhallen errichtet, Altmetall u. a. m. gesammelt. In 24 Kapiteln werden diese vier Kriegsjahre im Ruhrgebiet beleuchtet, angefangen von den Sofortmaßnahmen 1914, über Marinerüstung, Luftverteidigung und Herstellung sonstigen Kriegsmaterials. Über den Maschinen- und Anlagenbau, die Instandsetzung kriegszerstörter Brücken durch Brückenbaufirmen aus dem Ruhrgebiet, aber auch Ersatzstoffforschung, technische Probleme des Hindenburg-Programms (Normierung) über Ersatzarbeitskräfte bis hin zu Kriegsgewinnen sowie Besuche in den „Waffenschmieden an der Ruhr“ wird in dem reich bebilderten Band berichtet.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Stranggießen – Continuous Casting

Stranggießen – Continuous Casting von Rasch,  Manfred
Die Idee für einen kontinuierlichen Prozess vom Rohstahl zum Walzgut hatte Henry Bessemer bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. Da das Stranggießen Kosten und Energie sparen sollte, beschäftigten sich zahlreiche Hüttenleute und Ingenieure in Europa und weltweit mit der Entwicklung einer solchen Anlage. Doch erst Ende der 1920er-Jahre gelang dem Uhrmacher und Erfinderunternehmer Siegfried Junghans die grundlegende Innovation: eine oszillierende Kokille. Seine Stranggussvorrichtung vergoss zwar Nichteisenmetalle wie Blei, Zinn und Kupfer, aber Entwicklungen, Patente und schließlich ihr erfolgreicher Einsatz in der Eisen- und Stahlindustrie sollten folgen. Die Geschichte der technischen Revolution des Stranggießens zeigt, dass „Continuous Casting“ keine nationale Erfindung ist. Mit den 21 Beiträgen dieses Bandes reist man einmal um die Welt, von Europa mit Bundesrepublik und DDR, der Schweiz, Italien, Österreich, Schweden und Großbritannien nach Japan und schließlich in die USA. Die historische Perspektive wird ergänzt durch Ausführungen von Praktikern, die am Beispiel ihrer Unternehmen die stetige Weiterentwicklung und Konkurrenzfähigkeit des Stahlverarbeitungsverfahrens beweisen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Europäischer Adel als Unternehmer im Industriezeitalter

Europäischer Adel als Unternehmer im Industriezeitalter von Rasch,  Manfred, Weber,  Peter K.
Adeliges unternehmerisches Handeln über die eigene Land- und Montanwirtschaft hinaus wird von der Adelsforschung vielfach vernachlässigt. Welches ökonomische Verständnis, welche ökonomischen Konzepte besaßen Adelige als Unternehmer? Gibt es Spezifika adeligen unternehmerischen Handelns? Da Adelige im Industriezeitalter oftmals supranational agierten, bieten Länderstudien die Möglichkeit, Allgemeingültiges und Besonderes im Wirtschaften des europäischen Adels herauszuarbeiten. 16 Beiträge aus Mittel-, West-, Ost- und Südeuropa beleuchten Motive und Zielsetzungen adeligen Wirtschaftens und bieten Anknüpfungspunkte für weitere vergleichende Forschungen.
Aktualisiert: 2020-05-04
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Industriefilm 1960-1969

Industriefilm 1960-1969 von Rasch,  Manfred, u.a.
935 Industriefilme der 1960er-Jahre verzeichnet diese Beständeübersicht. Die Filme werden in Wirtschaftsarchiven des Ruhrgebiets aufbewahrt und stammen aus der ganzen Welt. Sie gewähren einen Blick – sowohl aus der Unternehmens- als auch der gewerkschaftlichen Perspektive – auf eine unbekannte Arbeitswelt. In technikhistorischer Hinsicht bieten die Filmdokumente Einsichten in Verfahren, Betriebs- und Produktionsabläufe, die heute längst nicht mehr in dieser Form existieren. Neben technischen Filmen und konventionellen Image- und Selbstdarstellungsfilmen, die auf Messen oder bei Werkbesuchen gezeigt wurden, finden sich ambitionierte Filmkunstwerke, die mit vielen Preisen prämiert wurden, darunter zwei für den Oscar nominierte Industriefilme.
Aktualisiert: 2019-02-01
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150 Jahre Stahlinstitut VDEh

150 Jahre Stahlinstitut VDEh<br> von Maier,  Helmut, Rasch,  Manfred, Zilt,  Andreas
Im Jahr 2010 blickt der heute als Stahlinstitut VDEh bekannte Verein Deutscher Eisenhüttenleute auf eine 150-jährige facettenreiche Geschichte zurück. Ziel des Vereins war und ist die Förderung der technischen, technisch-wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit von Ingenieuren bei der Weiterentwicklung der Stahltechnologie und des Werkstoffs Stahl. Im Mittelpunkt stehen Gemeinschaftsforschung und Erfahrungsaustausch. Seine Entwicklung war immer von den politischen und wirtschaftlichen Wechsellagen der deutschen wie der internationalen Geschichte bestimmt. Dessen ungeachtet entwickelte sich der Verein – geprägt von herausragenden Persönlichkeiten – zu einem technischwissenschaftlichen Innovationsmotor. In über 30 Beiträgen beleuchten Fachleute kenntnisreich die Geschichte des Vereins. Die Aufsätze beschäftigen sich mit den führenden Personen, mit den internationalen Beziehungen, mit der Rolle des Stahlinstituts VDEh in Kommunikation und Kultur sowie mit seinen Institutionen und der spezifischen Facharbeit.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Das Siegerland

Das Siegerland von Rasch,  Manfred
Das Siegerland hat eine spannende, über Jahrhunderte reichende Montangeschichte zu erzählen. Das Eisenerzvorkommen zusammen mit den zur Verarbeitung benötigten Ressourcen Holz und Wasser ließen zwischen Sieg, Lahn und Dill eine bedeutende Wirtschaftsregion entstehen. Archäologische Funde belegen eine Nutzung bereits für das 5. Jahrhundert v. Chr., und die mittelalterliche Eisenverhüttung machte Siegen und Umgebung nicht zuletzt für Geschütze weithin bekannt. Neben dem Bergbau und der Verarbeitung in Hüttenwerken und Hammerschmieden prägte eine besondere landwirtschaftliche Nutzung mit Haubergen und Holzköhlereien das Siegerland. Die Beiträge des Bandes erzählen von der bedeutenden Vergangenheit und der erfolgreichen Gegenwart hochmoderner, international agierender Industrieunternehmen der Region. Dem Band liegt eine DVD bei mit dem Film „Der Eisenwald“ aus den frühen 1950er-Jahren, ergänzt durch Bonusmaterial von 2007; der Wandel der Montanregion Siegerland wird so auch in bewegten Bildern sichtbar.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Zum Transformationsprozess der DDR-Stahlindustrie zwischen Plan- und Marktwirtschaft

Zum Transformationsprozess der DDR-Stahlindustrie zwischen Plan- und Marktwirtschaft von Nicolaus,  Herbert, Rasch,  Manfred
Für die DDR-Stahlindustrie bedeutete die Wiedervereinigung 1990 einen unausweichlichen Transformationsprozess von der Plan- zur Marktwirtschaft. Tiefe Einschnitte durch den Abbau von Überkapazitäten und Rationalisierungsmaßnahmen waren vielerorts die Folge. Doch auch Erfolgsgeschichten lassen sich erzählen von Stahlunternehmen, die den Wandel des politischen und wirtschaftlichen Systems überdauerten und sich heute auf dem europäischen Stahlmarkt behaupten. Mit der zeitlichen Distanz von über 20 Jahren beschreiben Historiker und Zeitzeugen aus Ost und West den Wandel der Stahlindustrie in Ostdeutschland. Die zehn Beiträge mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen zeigen, dass der Transformationsprozess spannend, aber auch spannungsreich war.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Das Thomas-Verfahren in Europa

Das Thomas-Verfahren in Europa von Maas,  Jacques, Rasch,  Manfred
Das wichtigste Verfahren für die europäische Stahlindustrie im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war das Thomas-Verfahren. In 19 Beiträgen wird erstmals die europäische Dimension dieses Verfahrens ausgeleuchtet. Die allgemeine Kenntnis über die Verbreitung und Anwendung des Thomas-Verfahrens ist dank des regionalen Ansatzes wesentlich erweitert worden. So ist die bisherige Annahme, dass die Rheinischen Stahlwerke und der Hoerder Bergwerksund Hütten-Verein die ersten Werke auf dem Kontinent waren, die das in England entwickelte Verfahren angewandt haben, falsch. Das Quellenstudium hat ergeben, dass die S. A. des Aciéries d'Angleur bei Lüttich noch eher als die beiden deutschen Werke eine Lizenz von Sidney Gilchrist Thomas erwarben und dass in Kladno viel früher als in (Dortmund-)Hörde und (Duisburg-)Meiderich einzelne Thomas-Chargen erfolgreich erschmolzen wurden. Auch die luxemburgische Firma Metz & Cie. hat noch eher als die beiden deutschen Unternehmen von Sidney Gilchrist Thomas eine Lizenz erworben. Das Thomas-Verfahren war der bedeutendste patentgeschützte Technologietransfer von Großbritannien nach Deutschland im 19. Jahrhundert. Er brachte den deutschen Generallizenznehmern, zwei kleinen, technisch vernachlässigten, nahezu bankrotten Werken des Ruhrgebiets, ca. 5 Mio. DM ein. Der Band legt die Ergebnisse einer deutsch-englisch-französischen Tagung vor und zeigt Forschungsdesiderate auf.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Der Kokshochofen

Der Kokshochofen von Rasch,  Manfred
1709 erschmolz Abraham Darby in Coalbrookdale zum ersten Mal kontinuierlich über eine längere Zeitspanne Roheisen unter Verwendung von Steinkohlenkoks. Wegen zunächst höherer Energiekosten und schlechterer Roheisenqualität dauerte es jedoch fast 60 Jahre, bis sich der Prozess in Großbritannien durchsetzte. Erst danach wurden auch in Frankreich und an der Saar, später in Oberschlesien, am Niederrhein und an der Ruhr, aber auch in Belgien entsprechende Versuche aufgenommen. Diese technische Revolution mit ihren wirtschaftlichen, technischen und sozialen Folgen zeichnen Historiker, Hochöfner und Techniker in diesem Band nach. Des Weiteren enthält das Buch auch Beiträge zum derzeitigen Stand der Hochofentechnologie und des Kokereiwesens.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Bewegen-Verbinden-Gestalten

Bewegen-Verbinden-Gestalten von Banken,  Ralf, Battenfeld,  Beate, Berghausen,  Gregor, Budde,  Hans, Ellerbrock,  Karl P, Farrenkopf,  Michael, Gerslová,  Jana, Hillen,  Christian, Krause,  Detlef, Kürten,  Detlef, Mettele,  Gisela, Oepen-Domschky,  Gabriele, Rasch,  Manfred, Reininghaus,  Wilfried, Schimke,  Maria, Schönert-Röhlk,  Frauke, Schwärzel,  Renate, Soénius,  Ulrich S., Stremmel,  Ralf, Thomes,  Paul, Weise,  Jürgen, Wessel,  Horst A., Witting-Nöthen,  Petra
Aktualisiert: 2016-06-06
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Filmarchivierung

Filmarchivierung von Dörnemann,  Astrid, Rasch,  Manfred
Mit der Sicherung und Langzeitarchivierung, Bewertung und Präsentation von Filmschätzen beschäftigt sich diese Publikation. Die Resultate von vier öffentlichen Fachtagungen, die der Arbeitskreis Filmarchivierung NRW zwischen 2007 und 2010 durchführte, werden in diesem Buch zusammengefasst. Der Arbeitskreis legt damit erstmals eine umfassende Veröffentlichung zu diesem Themenspektrum vor. Im Arbeitskreis Filmarchivierung NRW engagieren sich seit zwanzig Jahren Vertreter verschiedener Archivsparten für die bewegten Bilder – seien sie mit und ohne Ton, in Schwarz-Weiß oder Farbe, auf analogen aber auch digitalen Trägern – als einem bedeutenden Teil des kulturellen Erbes unseres Landes.
Aktualisiert: 2019-07-24
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