Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder edienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band will dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung beleuchten
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder edienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band will dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung beleuchten
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Doris Aschenbrenner,
Wolfgang Beck,
Andreas Büsch,
Christina Costanza,
Christian Danz,
Charles Ess,
Alexander Filipovic,
Christian Henkel,
Klaas Huizing,
Gesche Joost,
Judith Klaiber,
Jonathan Kropf,
Jonas Kurlberg,
Annette Langner-Pitschmann,
Ilona Nord,
Stefan Piasecki,
Viera Pirker,
Klara Pišonić,
Matthias Rath,
Ramón Reichert,
Thomas Schlag,
Wolfgang M. Schröder,
Michael Schüßler,
Felix Stalder,
Bernd Trocholepczy,
Joachim Valentin
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Die digitale Transformation, in der wir uns aktuell befinden, ist in ihrer Dynamik und ihren Konsequenzen kaum zu fassen. Sie wirkt sich auch massiv auf Kirche und Theologie aus.
Die Beiträge des umfangreichen Handbuchs sondieren die verschiedenen Facetten und Bedeutungen der digitalen Revolution: die Kultur der Digitalität (Ethik, Ästhetik, öffentlicher Raum, Gesellschaftspolitik), die theologisch-anthropologische Dimension (Personsein, Identität, Menschenbild, existenzielle Fragen), die ekklesiale Dimension (Sozialförmigkeiten; Virtualität und Realität, religiöse Sozialisation, Predigt und Digitalität, digitale Kirchenentwicklung), die Gottesrede (Digitalität und Allmachtsphantasien, Leiblichkeit und Digitalität, Gottesrede und digitaler Kommunikation) sowie medienethische Einordnungen (Maschinenethik, Medienpolitik, Identität und Integrität).
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Doris Aschenbrenner,
Wolfgang Beck,
Andreas Büsch,
Christina Costanza,
Christian Danz,
Charles Ess,
Alexander Filipovic,
Christian Henkel,
Klaas Huizing,
Gesche Joost,
Judith Klaiber,
Jonathan Kropf,
Jonas Kurlberg,
Annette Langner-Pitschmann,
Ilona Nord,
Stefan Piasecki,
Viera Pirker,
Klara Pišonić,
Matthias Rath,
Ramón Reichert,
Thomas Schlag,
Wolfgang M. Schröder,
Michael Schüßler,
Felix Stalder,
Bernd Trocholepczy,
Joachim Valentin
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die digitale Transformation, in der wir uns aktuell befinden, ist in ihrer Dynamik und ihren Konsequenzen kaum zu fassen. Sie wirkt sich auch massiv auf Kirche und Theologie aus.
Die Beiträge des umfangreichen Handbuchs sondieren die verschiedenen Facetten und Bedeutungen der digitalen Revolution: die Kultur der Digitalität (Ethik, Ästhetik, öffentlicher Raum, Gesellschaftspolitik), die theologisch-anthropologische Dimension (Personsein, Identität, Menschenbild, existenzielle Fragen), die ekklesiale Dimension (Sozialförmigkeiten; Virtualität und Realität, religiöse Sozialisation, Predigt und Digitalität, digitale Kirchenentwicklung), die Gottesrede (Digitalität und Allmachtsphantasien, Leiblichkeit und Digitalität, Gottesrede und digitaler Kommunikation) sowie medienethische Einordnungen (Maschinenethik, Medienpolitik, Identität und Integrität).
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Doris Aschenbrenner,
Wolfgang Beck,
Andreas Büsch,
Christina Costanza,
Christian Danz,
Charles Ess,
Alexander Filipovic,
Christian Henkel,
Klaas Huizing,
Gesche Joost,
Judith Klaiber,
Jonathan Kropf,
Jonas Kurlberg,
Annette Langner-Pitschmann,
Ilona Nord,
Stefan Piasecki,
Viera Pirker,
Klara Pišonić,
Matthias Rath,
Ramón Reichert,
Thomas Schlag,
Wolfgang M. Schröder,
Michael Schüßler,
Felix Stalder,
Bernd Trocholepczy,
Joachim Valentin
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Henrike Friedrichs,
Burkhard Fuhs,
Gudrun Kern,
Erika Kovacova,
Nadia Kutscher,
Gudrun Marci-Boehncke,
Dorothee M. Meister,
Anita Müller,
Matthias Rath,
Uwe Sander,
Christian Swertz,
Marion Weise
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online: https://doi.org/10.21240/mpaed/20.X
Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Claudia de Witt,
Wibke Duwe,
Silke Grafe,
Petra Grell,
Theo Hug,
Benjamin Jörissen,
Michael Kerres,
Heinz Moser,
Horst Niesyto,
Dominik Petko,
Manuela Pietraß,
Matthias Rath,
Klaus Rummler,
Bernd Schorb,
Dieter Spanhel,
Gerhard Tulodziecki,
Karsten D. Wolf,
Isabel Zorn
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Die digitale Transformation, in der wir uns aktuell befinden, ist in ihrer Dynamik und ihren Konsequenzen kaum zu fassen. Sie wirkt sich auch massiv auf Kirche und Theologie aus.
Die Beiträge des umfangreichen Handbuchs sondieren die verschiedenen Facetten und Bedeutungen der digitalen Revolution: die Kultur der Digitalität (Ethik, Ästhetik, öffentlicher Raum, Gesellschaftspolitik), die theologisch-anthropologische Dimension (Personsein, Identität, Menschenbild, existenzielle Fragen), die ekklesiale Dimension (Sozialförmigkeiten; Virtualität und Realität, religiöse Sozialisation, Predigt und Digitalität, digitale Kirchenentwicklung), die Gottesrede (Digitalität und Allmachtsphantasien, Leiblichkeit und Digitalität, Gottesrede und digitaler Kommunikation) sowie medienethische Einordnungen (Maschinenethik, Medienpolitik, Identität und Integrität).
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Doris Aschenbrenner,
Wolfgang Beck,
Andreas Büsch,
Christina Costanza,
Christian Danz,
Charles Ess,
Alexander Filipovic,
Christian Henkel,
Klaas Huizing,
Gesche Joost,
Judith Klaiber,
Jonathan Kropf,
Jonas Kurlberg,
Annette Langner-Pitschmann,
Ilona Nord,
Stefan Piasecki,
Viera Pirker,
Klara Pišonić,
Matthias Rath,
Ramón Reichert,
Thomas Schlag,
Wolfgang M. Schröder,
Michael Schüßler,
Felix Stalder,
Bernd Trocholepczy,
Joachim Valentin
> findR *
Aktualisiert: 2021-09-30
Autor:
Doris Aschenbrenner,
Wolfgang Beck,
Andreas Büsch,
Christina Costanza,
Christian Danz,
Charles Ess,
Alexander Filipovic,
Christian Henkel,
Klaas Huizing,
Gesche Joost,
Judith Klaiber,
Jonathan Kropf,
Jonas Kurlberg,
Annette Langner-Pitschmann,
Ilona Nord,
Stefan Piasecki,
Viera Pirker,
Klara Pišonić,
Matthias Rath,
Ramón Reichert,
Thomas Schlag,
Wolfgang M. Schröder,
Michael Schüßler,
Felix Stalder,
Bernd Trocholepczy,
Joachim Valentin
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Kinder und Jugendliche sind fast den ganzen Tag online – wenn nicht über den Computer als Standgerät, dann über das Handy. Und zugleich sind sie mit vielen Medien parallel unterwegs: Ihre Themen bestimmen die Medienauswahl, ihre Interessen verbinden Medienangebote und regen zu eigenem Medientun an. "Medienkonvergenz" heißt das Schlagwort. Die digitale Welt bringt Kindern und Jugendlichen soziale Vernetzung und Kommunikation, aber auch hohe Informationsdichte und Gestaltungsspielraum für eigene Kreativität.
Dieser Band des Jahrbuchs „Medien im Deutschunterricht“ beschäftigt sich mit den pädagogischen Chancen und Möglichkeiten der digitalen, konvergenten Medienwelt. Dabei sind „Klassiker“ ebenso berücksichtigt wie aktuelle Medienformate und Stars. Die Beiträge betreffen verschiedene Schulformen, sie beziehen aber auch flankierende Institutionen wie Kita und Hochschule mit ein.
Didaktische Arbeitshinweise zu einzelnen Beiträgen werden erstmals auch über eine Downloadmöglichkeit abrufbar sein.
Voraussetzung für die Entwicklung von weiter reichenden interdisziplinären Arbeits- und Denkmodellen ist allerdings, dass man die aktuellen Diskussionsansätze der einzelnen Fachdisziplinen kennt. Die Deutschdidaktik lädt dazu mit ihrem interessanten Jahrbuch in anregender Weise ein.
Klaus-Dieter Felsmann, tv diskurs, 4/12
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bereits vor Schuleintritt geht in Deutschland eine Bildungsschere auf, die vor allem Kinder aus bildungsfernen Milieus und mit Migrationshintergrund benachteiligt. Frühe Bildungsdefizite ziehen sich u. U. durch die gesamte Bildungsbiographie, familiale Bildungsunterschiede können zur lebenslangen Bildungsbenachteiligung werden. Bildungsinstitutionen müssten ausgleichen, scheitern aber oft schon an der Kompetenz der pädagogisch Verantwortlichen. Dies gilt allgemein, aber auch für die zentralen Bereiche der literarischen Bildung und der Medienbildung. Das hier vorgestellte Interventions- und Forschungsprojekt umfasst die Vorbereitung auf den häufig als problematisch beschriebenen Übergang aus der Frühen Bildung in die Schule und legt das Augenmerk auf die Lese- und Medienkompetenz von Kindern ab 4 Jahren, nimmt aber auch das Medienhandeln der beteiligten Erzieherinnen, der Eltern und der Bildungsverantwortlichen auf der Ebene der Träger in den Blick. Es ist Beispiel eines lokalen Bildungsnetzwerkes mit Kooperationspartnern aus Stadt, Universität und Wirtschaft, die gemeinsame Educational Governance übernommen haben. Die Studie steht im Kontext eines Forschungsprogramms, das seit Jahren mediale und literarische Kompetenz auch vor dem Hintergrund einer normativen Orientierung für die Medienpraxis untersucht. Forschungstheoretisch steht dieses Forschungsprogramm in der Tradition der Action Research und ist als Prozess der reflexiven Einbindung aller Akteure konzipiert. Methodisch ist es orientiert an der Grounded Theory.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Kommunikations- und Medienwissenschaft versteht sich als empirische Sozialwissenschaft in der Tradition des Kritischen Rationalismus. Wie selbstverständlich folgt daraus für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Gültigkeit des Weberschen Postulat der Werturteilsfreiheit in seiner rigiden Form. Vermeintlich ist jede Diskussion durch den Positivismusstreit beigelegt. Die praktischen, sozialen und politischen Anforderungen an die Kommunikations- und Medienwissenschaft machen aber eine Neubewertung der Werturteilsfrage notwendig: Wie kann sie jenseits einer „funktionalistischen Vernunft“ (Habermas) und dennoch wissenschaftlich begründet Theorietransfer leisten? Das Essay plädiert für die Integration normativer Aspekte
Aktualisiert: 2020-08-18
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Digitale Medien sind ein unverzichtbarer und unvermeidlicher Teil der gegenwärtigen Lebenswelt. Digitale Medienbildung ist daher nicht nur in der vorschulischen und schulischen Medienbildung relevant, sondern auch in der Familie und in anderen Institutionen der außerschulischen Arbeit. Verantwortliche will dieses Handbuch bei der Erziehungsarbeit unterstützen.
Das Handbuch zeigt zunächst die notwendigen Grundlagen und bietet einen niederschwelligen Einstieg und kleine Reflexionsanlässe für die Erziehungsbeobachtung. Danach orientiert sich der Band am Entwicklungsalter der Heranwachsenden und thematisiert die Phase der Frühe Bindung des Kindes sowie seine Sprachentwicklung. Für diese Grundbereiche gelingender Erziehung werden jeweils Hinweise für die kompetente Nutzung von Medien gegeben. Es schließt sich ein Blick auf die Erziehungsbedingungen unter Berücksichtigung von Milieu und Herkunftskultur an. Den Abschluss bildet dann ein Kapitel zum Umgang mit digitalen Medien generell und den spezifischen Herausforderungen digitaler Handlungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Alle Kapitel des Bandes können unabhängig von den anderen Kapiteln flexibel genutzt und bearbeitet werden. Ziel ist die Verbindung von praxisnahem Theoriewissen und der Überprüfung des eigenen Lernfortschritts durch weiterführende Übungen.
Prof’in Dr. Gudrun Marci-Boehncke ist Professorin für Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte an der Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Beide leiten an ihren Standorten die Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Digitale Medien sind ein unverzichtbarer und unvermeidlicher Teil der gegenwärtigen Lebenswelt. Digitale Medienbildung ist daher nicht nur in der vorschulischen und schulischen Medienbildung relevant, sondern auch in der Familie und in anderen Institutionen der außerschulischen Arbeit. Verantwortliche will dieses Handbuch bei der Erziehungsarbeit unterstützen.
Das Handbuch zeigt zunächst die notwendigen Grundlagen und bietet einen niederschwelligen Einstieg und kleine Reflexionsanlässe für die Erziehungsbeobachtung. Danach orientiert sich der Band am Entwicklungsalter der Heranwachsenden und thematisiert die Phase der Frühe Bindung des Kindes sowie seine Sprachentwicklung. Für diese Grundbereiche gelingender Erziehung werden jeweils Hinweise für die kompetente Nutzung von Medien gegeben. Es schließt sich ein Blick auf die Erziehungsbedingungen unter Berücksichtigung von Milieu und Herkunftskultur an. Den Abschluss bildet dann ein Kapitel zum Umgang mit digitalen Medien generell und den spezifischen Herausforderungen digitaler Handlungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Alle Kapitel des Bandes können unabhängig von den anderen Kapiteln flexibel genutzt und bearbeitet werden. Ziel ist die Verbindung von praxisnahem Theoriewissen und der Überprüfung des eigenen Lernfortschritts durch weiterführende Übungen.
Prof’in Dr. Gudrun Marci-Boehncke ist Professorin für Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte an der Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Beide leiten an ihren Standorten die Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder edienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band will dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung beleuchten
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kommunikationswissenschaft ist eine Integrationsdisziplin. So lautet nicht nur die gängige Selbstdefinition im Rahmen von Fachgesellschaften, sondern so wird auch fachhistorisch die Entwicklung des Faches im deutschen Sprachraum beschrieben. „Integration“ scheint dabei ein Fluchtpunkt der Entwicklung und ein Desiderat zu sein und ein Prozess, der nicht abgeschlossen, doch weit genug fortgeschritten ist, um ihn in seinen Konturen zu beschreiben. Der Band geht den Perspektiven und Dimensionen dieser Selbstbeschreibung und dieses Desiderates nach.
Aktualisiert: 2023-03-14
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