Villgrater Natur – Villgrater Kultur

Villgrater Natur – Villgrater Kultur von Flatscher,  Bernhard, Jaeger,  Franz, Perfler,  Robert, Rauchegger,  Andreas, Schett,  Josef, Sutterlütti,  Sabine
Villgrater Natur Villgrater Kultur Umrahmt von den Lienzer- und Sextner Dolomiten im Süden sowie der Rieserferner- und Venediger Gruppe im Norden, erheben sich die Villgrater Berge südlich des Alpenhauptkammes. Zentral und herzförmig darin eingebettet liegt - als Teil des Hochpustertales - das Bergsteigerdorf Villgratental. Unberührt vom Tosen der touristisch erschlossenen Alpenwelt, konserviert es nahezu unverändert das ebenso beschauliche wie beschwerliche Dasein längst vergangener Zeiten, und das soll nach dem erklärten Willen seiner Bewohner auch so bleiben. Jahrhundertealte Bräuche und Kulturwerte haben sich in der Abgeschiedenheit des Tales ebenso erhalten wie eine intakte, wenn auch übermächtige und bisweilen lebensbedrohliche Natur. Gestützt auf die Forschungen namhafter Wissenschaftler – Ethnologen, Linguisten und Historiker – wie auch auf die Erinnerungen der Menschen Villgratens, vermittelt dieses Buch einen umfassenden Blick auf Geschichte, Lebenswelt und Landschaft dieses einzigartigen alpinen Kleinods. Jutta Poggensee
Aktualisiert: 2022-07-14
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Wasserträger . Wasserverkäufer . Wasserschenker Der Homo aquamportans

Wasserträger . Wasserverkäufer . Wasserschenker Der Homo aquamportans von Rauchegger,  Andreas
Wasserträger. Wasserverkäufer. Wasserschenker – Die Studie Der Homo aquamportans widmet sich in interdisziplinärer und multiperspektivischer Herangehensweise den bislang kaum untersuchten Formen und Akteuren der Wasserversorgung. Bisher beschäftigten sich Untersuchungen hauptsächlich mit den wirtschaftlichen Faktoren der Wasserversorgung oder mit Fragen der technischen Erschließung und Bereitstellung von Wasser. Die vorliegende Studie zeigt hingegen die Bedeutung der Wasserakteure in sozialer und kultureller Hinsicht. Nicht nur in ländlichen Regionen, sondern auch in den Städten spielten sie eine eminent wichtige Rolle für die Bevölkerung – und tun das, auch im europäischen Kulturraum, nach wie vor. Anhand von außergewöhnlichem Bildmaterial kann Andreas Rauchegger die Veränderung und die Kontinuität der Kultur des Wassertragens in seiner Vielfalt veranschaulichen. Der Umstand, dass Wasser als Ursprung und Voraussetzung allen Lebens die Grundlage sämtlicher Kultur ist, lässt die Tätigkeit des Wassertragens als Vorbereitung von Kultur und als Bereitstellung einer Lebensgrundlage erscheinen. Wassertragen ist eine ursprüngliche Kulturtätigkeit, eine grundlegende Kultur-Tat Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der europäische Kulturraum. Im Besonderen wird die alpine Kulturlandschaft betrachtet, genauer die historische Region Tirol, denn der Trageakt zur Trink- und Nutzwasserversorgung war hier bis etwa 1950 geradezu überlebensnotwendig. Als zu verrichtender Dienst war er Teil der häuslichen Arbeit und wurde vorwiegend von Frauen (Mägden) und Kindern erledigt. Gerade dieser Aspekt – Wasserversorgung als Bürde von Frauen und Mädchen – ist von großer Brisanz, verweist er doch auf aktuelle Diskussionen in einem globalen Kontext. Personen, die Trink- und Nutzwasser schleppen und herankarren müssen, bilden eine Schnittstelle zwischen Wasserversorgung und Wasserverschwendung und folglich Wasserrecht(en), Wasserbesitz, Wasserverkauf, Hygienemaßnahmen und Entwicklungsprojekten.
Aktualisiert: 2021-05-17
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Kraut & Rüben

Kraut & Rüben von Bertagnolli,  Thomas, Bodini,  Gianni, de Rachewiltz,  Siegfried, Fabris,  Otello, Fasching,  Lois, Fliri Dane,  Martin, Häfele,  Burghart, Hessenberger,  Edith, Insam,  Bernd, Jaeger,  Franz, Jopp,  Sebastian, Kasper,  Michael, Kobayashi,  Toby, Kofler Fuchsberg,  Erich, Kraus,  Carl, Marseiler,  Sebastian, Ortner,  Sonja, Partl,  Christian, Pruccoli,  Rosanna, Rauchegger,  Andreas, Riedmann,  Josef, Rizzolli,  Helmut, Schweiggl,  Siegmund, Sutterlütti,  Sabine, Vogl,  Christian R, Vogl-Lukasser,  Brigitte, Weißbacher,  Joch, Wielander,  Hans, Zangerle,  Reinhard, Zellner,  Johann
Um wie viel ärmer wäre wohl die Nahrungsgeschichte der Menschheit ohne die Kulturpflanzen aus der Familie der Kreuzblütler? Wie trist wäre unsere Kulinarik ohne Weiß-, Rot-, Grün-, Schwarz-, Rosen-, Blumen-, Wirsing- und Spitzkohl, ohne Mai-Rübe, Rettich, Radieschen, Kohlrabi oder Brokkoli? Oder gar ohne Kressen, Meerrettich, Senf, Wasabi, Maca und Pak Choi – und obendrein noch ohne Sauerkraut? Alle die genannten Kulturpflanzen gehören zur Familie der und sind so, wie wir sie heute auf den Tisch bekommen, das Ergebnis sich über Jahrtausende erstreckender Züchtungen und Kreuzungen. Die Evolutionsgeschichte der Wildformen, von denen sie abstammen, ist allerdings viele Millionen Jahre alt. Wann und wo die Familie der Kreuzblütler-Gewächse ihren Anfang nahm, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Was das Wo betrifft, so neigt die Fachwelt zur irano-turanischen Floraregion als Ursprungsgebiet der . Diese Floraregion erstreckt sich ostwärts von Anatolien und umfasst die winterkalten Trockengebiete West- und Zentralasiens; in diesem Gebiet kommt auch die größte Artenvielfalt an Kreuzblütler-Gewächsen vor. Über ihre Entstehungszeit ist man sich ebenfalls recht unsicher: während molekulare Datierungen auf eine Evolution gegen Ende des Eozäns hinweisen (die Rede ist von einem Ursprung vor ca. 37 Millionen Jahren in einem tropisch-subtropischen Klima und der Evolution zu einer Trockenpflanze vor ca. 32 Millionen Jahren), sprechen paläobotanische und paläoökologische Daten für eine durch Klimaveränderungen bedingte „Auffächerung“ (Radiation) aus der Familie der Kaperngewächse/Cleomaceae im Miozän – vor etwa 19 Millionen Jahren. Die ältesten analysierten Pollen stammen aus der Türkei und sollen in etwa 16 Millionen Jahre alt sein. Wenn man von einer Kulturgeschichte der Kreuzblütler-Gewächse spricht, so meint man damit in der Regel die domestizierten Kulturpflanzen, die zu dieser Familie gehören. Allerdings sollte man nicht außer Acht lassen, dass, lange bevor Ackerbauern begannen, Gemüse systematisch anzubauen, Jäger und Sammler sich auch von Wildpflanzen ernährten. Und bis in die heutige Zeit haben Menschen nicht aufgehört, Wildkräuter sowohl als Nahrung wie vor allem auch als Heilmittel zu sammeln. Wir wissen also nicht genau, wie lange die Bauern der Frühzeit ihre Speisen lediglich mit wilden und deren Samen würzten – d.h. sie entweder in der freien Natur sammelten oder als „ungebetene Gäste“ am Rande ihrer Getreidefelder tolerierten –, bevor sie begannen, die eine oder die andere Pflanzenart in eingezäunten Gärten gezielt zu züchten. Voraussetzung dafür war die Entwicklung eines effizienten Bewässerungssystems. Da „bedingt durch die Nutzung der vegetativen Pflanzenteile die Erhaltung der Sämereien sehr gering ist“, und es zudem sehr schwierig ist, zwischen den Samen von wilden und kultivierten Formen wie z.B. der zu unterscheiden, ist den Forschern meist große Vorsicht geboten, wenn es um Datierungen bei der Domestizierungsgeschichte der Kreuzblütler geht. Man erachtet es als sehr wahrscheinlich, dass Samen wilder in spätneolithischen Pfahlbausiedlungen der Schweiz zur Ölgewinnung verwendet und die Pflanzen möglicherweise dort sogar schon angebaut wurden. In Ermangelung handfester archäologischer und paläobotanischer Beweise hat man sich auch an die Sprachwissenschaft gewandt, denn bekanntlich gehören viele Pflanzennamen zum ältesten Wortschatz verschiedener Sprachen. Derartige Recherchen bestätigen zwar die Bedeutung domestizierter auf mehreren Kontinenten lange bevor es dafür schriftliche Zeugnisse gibt, sind aber für konkrete Datierungen nur bedingt zu gebrauchen. Einige Forscher haben darauf hingewiesen, dass die Konsonantenkombination in mehreren Wörtern zu finden ist, mit denen man in indoeuropäischen Sprachen verschiedene Kreuzblütler und daraus gewonnene Gewürze bezeichnet – waren diese Laute eine Reaktion auf den scharf-bitteren Geschmack der in diesen Pflanzen enthaltenen Senfölglykoside? Auch die Konsonantensequenz gibt Anlass zu Spekulationen, sie findet sich sowohl im altgriechischen Wort (Rübe) wie auch im lateinischen / und in vielen anderen indoeuropäischen Sprachen: Rübe, (ahd. ruoba), franz. rave, schwed. rova, engl. rape, litauisch ropé, russ. Répa. Verwandt sind damit die Wörter Raps, Rettich, Kohlrabi. Beim Versuch, die Etymologie dieses Wortes zu knacken, haben die meisten Linguisten die Waffen gestreckt, und so bezeichnet Julius Pokorny in seinem Wörterbuch das Wurzelwort als „Wanderwort unbekannter Herkunft“, was konkret bedeutet, dass die Sprache, aus der es stammt, nicht eindeutig eruiert werden kann. Neben gr. /lat. taucht sehr früh auch / auf. Daraus leitet sich spanisch und französisch , aber auch das englische Wort ab, genau genommen , also eine runde Rübe. Sowohl paläobotanische, molekularbiologische und sprachwissenschaftliche Gründe sprechen dafür, dass (Rübsen) die älteste der domestizierten Kreuzblütler ist. Es scheint ein gewisser Konsens darüber zu herrschen, dass der Rübsen entweder als Öl-Rübsen oder als Speiserübe mit den aus dem fruchtbaren Halbmond Kleinasiens in verschiedene Himmelsrichtungen wandernden Ackerbauern sich sowohl nach Europa wie auch in den Orient ausbreitete. Etwas leichter tut man sich bei den Kohlgewächsen: der vorwiegende Teil der mit ihnen verbundenen Bezeichnungen im heutigen Sprachgebrauch ist griechischen oder lateinischen Ursprungs, ein Hinweis darauf, dass die Züchtung und Nutzbarmachung dieser Gewächse im östlichen Mittelmeerraum begann, in jenem Gebiet, in dem altgriechisch gesprochen wurde. […] (, „Zur Kulturgeschichte von Kraut und Rüben: Eine Einführung“)
Aktualisiert: 2021-01-04
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eardẹpfl • soni • patate

eardẹpfl • soni • patate von de Rachewiltz,  Siegfried, Ganner,  Christiane, Rauchegger,  Andreas
Die Kartoffel als eines der fundamentalen Lebensmittel der heutigen Zeit hatte einen beschwerlichen Weg zu gehen, bis sich ihre vielfältigen Nutzungen im Historischen Tirol durchsetzen konnten; und während ihre Verbreitungsgeschichte in verschiedenen Ländern Europas aus sozial- und wirtschaftshistorischer Sicht des Öfteren zum Thema vielfältiger Forschungsprojekte wurde und in entsprechende Publikationen eingeflossen ist, hat man ihrer Geschichte hierzulande bisher wenig Augenmerk geschenkt. In interdisziplinärer Zusammenarbeit wird versucht, diese Lücke zu schließen. Durch die Auswertung bisher unbeachteter Quellen wird ihre Verbreitungsgeschichte im Historischen Tirol rekonstruiert und die Entwicklung ihres Anbaues und ihrer Nutzung in der Gegenwart aufgezeigt. Dies alles auch, um zur ursprünglichen Vielfalt dieser außergewöhnlichen Knolle und zu ihrem naturbezogenen Anbau zurückzufinden.
Aktualisiert: 2019-01-13
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Feuer

Feuer von Berger,  Karl C., Dematté,  Rosanna, Engl,  Anna, Ingruber,  Rudolf, Liebl ,  Andreas, Meighörner,  Wolfgang, Morscher,  Lukas, Moser,  Erich, Oehler,  Helmuth, Rabanser,  Hansjörg, Rauchegger,  Andreas, Reiter,  Martin, Scholz,  Peter
Der Band "Feuer" erschien als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18. Mai 2018 bis zum 4. November 2018 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck zu sehen ist. Folgende Beiträge sind darin enthalten: Karl C. Berger/Anna Engl: Feuer im Tiroler Volkskunstmuseum (Einführung) Rudolf Ingruber: Eine kurze Kulturgeschichte des Feuers Rosanna Dematté: "Cupido Coeli" oder das Feuer als göttliches Element in Zeichnungen und Druckgrafik Andreas Liebl: Feuer aus dem Stein. Osterfeuer zwischen Liturgie, Tradition und Ablehnung Helmuth Oehler: Ein "wirkliches Feuer, quälend und doch nicht verzehrend". Die Flammen im Purgatorium Hansjörg Rabanser: Ignis arbiter (Richtendes Feuer). Die Verbrennung in der neuzeitlichen Gerichtspraxis Tirols Peter Scholz: Ins Gedächtnis gebrannt. Die Zerstörung von Schloss Ruhelust im Kontext der Visualisierung von Bränden in der Malerei der frühen Neuzeit Wolfgang Meighörner: Unfälle mit Feuerwaffen im Spiegel der Berichterstattung der "Innsbrucker Nachrichten" bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs Martin Reiter: Von der Feuerassekuranz zum Universalversicherer Lukas Morscher: Feuer in der Stadt. Das Beispiel Innsbruck in Schlaglichtern Anna Engl: Alarm! Signalfeuer in den Bergen Andreas Rauchegger: Zandonella Verzinnerei - Mit der Kraft des Feuers mobil Erich Moser: Umhegtes Feuer
Aktualisiert: 2020-10-14
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Treffpunkt Taverne Goldener Bär

Treffpunkt Taverne Goldener Bär von Rauchegger,  Andreas, Schönpflug,  Ingo
EIN GESCHICHTSTRÄCHTIGES GEBÄUDE MITTEN IN INNSBRUCK Lediglich das Tonnengewölbe im Keller und wenige Relikte erinnern an die geschichtsträchtige Vergangenheit der Liegenschaft in der Schneeburggasse 29-31 im Innsbrucker Stadtteil Hötting. Wie früh die Geschichte dieses Gebäudes bereits beginnt, zeigt ein Wandgemälde, dessen Herzstück ein Goldener Bär ist und das bereits mit dem Jahr 1459 datiert wurde. VOM MITTELALTER BIS IN DIE GEGENWART - EINE LANGE GESCHICHTE, DIE ERZÄHLT WERDEN MUSS Wo sich heute im Parterre das Kunst- und Auktionshaus Innsbruck befindet, hatten im Mittelalter die Kämmerer von Hötting ihren Verwaltungssitz, bestimmte später Erzherzog Maximilian über die Zukunft der Wirtstaverne und residierten die Herren von Firmian. Ebendort, im Gasthaus Goldener Bär, fand Jahrhunderte später die sogenannte Höttinger Saalschlacht statt und wurde in jüngeren Jahren Theater und Jazz gespielt. Die beiden Autoren zeichnen die lange und geschichtsträchtige Historie der Liegenschaft in der Innsbrucker Schneeburggasse, unter Einbindung neu erschlossener Quellen, nach.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Schneid

Schneid von de Rachewiltz,  Siegfried, Ganner,  Christiane, Rauchegger,  Andreas
Das historische Tirol hat wie kaum eine andere Gegend Europas eine auffallend große Vielfalt an Arbeitsgeräten hervorgebracht, bei denen es immer wieder um die Schneid geht – die fast wertlos ist, wenn die Schärfe fehlt. Die Nutzbarmachung der steilwandigen Täler wurde überhaupt erst durch scharfe Sensen und Sicheln ermöglicht; sie waren technische Voraussetzung jeglicher Bergbauernwirtschaft. Der arbeitende Mensch wurde aber auch zu allerhand Redewendungen und lebensphilosophischen Betrachtungen angeregt. Nicht nur die Sense hat Schärfe, auch der zwischenmenschliche Dialog wirkt geschärft oder bleibt stumpf. ()
Aktualisiert: 2020-10-20
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Flickwerk

Flickwerk von de Rachewiltz,  Siegfried, Ganner,  Christiane, Rauchegger,  Andreas
Das bäuerliche Leben in Tirol wie in vielen anderen Regionen ist seit jeher durch Not und Knappheit von Ressourcen bestimmt. Das Reparieren, Wiederverwerten und Umfunktionieren von Alltagsgegenständen spielte daher stets eine wichtige Rolle im Alltag der bäuerlichen Bevölkerung. In der Wegwerfgesellschaft, die in den westlichen Industriestaaten in den letzten Dekaden dominierte, galt eine solche Lebensweise lange als rückständig. Seit einigen Jahren ist hier jedoch ein Umdenken zu beobachten. Wegwerfprodukte werden zunehmend auf kreative Weise in neuwertige Produkte umgewandelt und dadurch aufgewertet – ein „Upcycling“, das in der bäuerlichen Kultur schon immer praktiziert wurde.
Aktualisiert: 2021-01-07
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