Institution Archiv gestern, heute und morgen. Was macht Archive so wichtig? Als politisches und kulturelles Gedächtnis initiieren und beherbergen sie zum einen Forschung, zum anderen führen sie den öffentlichen Dialog. Die Idee des Archivs und die Institution, Theorie und Praxis, Begriff und Metapher des Archivs werden im Handbuch ausführlich erfasst die heutigen Funktionen öffentlicher Archive in Deutschland und Westeuropa im globalen Kontext betrachtet. Interessant: der Vergleich mit privaten Praktiken des Sammelns und Erschließens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Institution Archiv gestern, heute und morgen. Was macht Archive so wichtig? Als politisches und kulturelles Gedächtnis initiieren und beherbergen sie zum einen Forschung, zum anderen führen sie den öffentlichen Dialog. Die Idee des Archivs und die Institution, Theorie und Praxis, Begriff und Metapher des Archivs werden im Handbuch ausführlich erfasst die heutigen Funktionen öffentlicher Archive in Deutschland und Westeuropa im globalen Kontext betrachtet. Interessant: der Vergleich mit privaten Praktiken des Sammelns und Erschließens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Institution Archiv gestern, heute und morgen. Was macht Archive so wichtig? Als politisches und kulturelles Gedächtnis initiieren und beherbergen sie zum einen Forschung, zum anderen führen sie den öffentlichen Dialog. Die Idee des Archivs und die Institution, Theorie und Praxis, Begriff und Metapher des Archivs werden im Handbuch ausführlich erfasst die heutigen Funktionen öffentlicher Archive in Deutschland und Westeuropa im globalen Kontext betrachtet. Interessant: der Vergleich mit privaten Praktiken des Sammelns und Erschließens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die "Zeitschrift für Ideengeschichte" fragt nach der veränderlichen Natur von Ideen, seien sie philosophischer, religiöser, politischer oder literarischer Art. Herausragende Fachleute aus allen Geisteswissenschaften gehen in Originalbeiträgen der Entstehung, den zahlreichen Metamorphosen, aber auch dem Altern von Ideen nach. Dabei erweist sich manch scheinbar neue Idee als alter Hut. Und umgekehrt gilt es, in Vergessenheit geratene Ideen neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Heinz Bude,
Peter Burschel,
Hana Gründler,
Ulrike Lorenz,
Hermann Parzinger,
Ulrich Raulff,
Karl-Siegbert Rehberg,
Sandra Richter,
Danilo Scholz,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Gerhard Wolf
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Die "Zeitschrift für Ideengeschichte" fragt nach der veränderlichen Natur von Ideen, seien sie philosophischer, religiöser, politischer oder literarischer Art. Herausragende Fachleute aus allen Geisteswissenschaften gehen in Originalbeiträgen der Entstehung, den zahlreichen Metamorphosen, aber auch dem Altern von Ideen nach. Dabei erweist sich manch scheinbar neue Idee als alter Hut. Und umgekehrt gilt es, in Vergessenheit geratene Ideen neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Heinz Bude,
Peter Burschel,
Hana Gründler,
Ulrike Lorenz,
Hermann Parzinger,
Ulrich Raulff,
Karl-Siegbert Rehberg,
Sandra Richter,
Danilo Scholz,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Gerhard Wolf
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Michel Foucault, Philosoph und Historiker, politischer Aktivist und Professor am Collège de France, verband die Arbeit im Archiv mit unmittelbarem politischem Engagement und verstand es wie kein zweiter, die historisch-philosophische Analyse unserer Kultur für eine kritische Diagnose der Gegenwart fruchtbar zu machen. Seine Analysen der neuzeitlichen Ordnungen der Sexualität und des Wissens, der modernen Biomacht und der Gouvernementalität haben das theoretische Terrain abgesteckt, auf dem die aktuellen Debatten um eine Neubestimmung der condition humaine geführt werden. Vor allem seine diskurs- und machttheoretischen Schriften haben eine ganze Generation von Intellektuellen geprägt. Der Band versammelt die einschlägigen Hauptschriften Foucaults, die nach wie vor den Königsweg zu seinem Denken darstellen: Die Ordnung der Dinge, Archäologie des Wissens, Überwachen und Strafen und die drei Bände der Studien über Sexualität und Wahrheit: Der Wille zum Wissen, Der Gebrauch der Lüste und Die Sorge um sich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die "Zeitschrift für Ideengeschichte" fragt nach der veränderlichen Natur von Ideen, seien sie philosophischer, religiöser, politischer oder literarischer Art. Herausragende Fachleute aus allen Geisteswissenschaften gehen in Originalbeiträgen der Entstehung, den zahlreichen Metamorphosen, aber auch dem Altern von Ideen nach. Dabei erweist sich manch scheinbar neue Idee als alter Hut. Und umgekehrt gilt es, in Vergessenheit geratene Ideen neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Heinz Bude,
Peter Burschel,
Hana Gründler,
Ulrike Lorenz,
Hermann Parzinger,
Ulrich Raulff,
Karl-Siegbert Rehberg,
Sandra Richter,
Danilo Scholz,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Gerhard Wolf
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Die Frühjahrsausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte nimmt unsere globalifizierte Welt in den Blick - ohne dem jüngsten transnationalen Hype aufzusitzen: "Lange Leitung". Wie lässt sich ein zeitgemäßer Kosmopolitismus in Methode und neue Fragestellungen übersetzen? Das Heft spürt Ideenwanderungen über große Zeiträume und Kulturen nach - von den Präadamiten über politische Modellbildungen in der Frühen Neuzeit bis zu der jüngsten "Amerikanischen Renaissance". Mit Beiträgen von Jürgen Osterhammel, Lydia H. Liu, Martin Mulsow, Ulrich Raulff, Claudia Schmölders und vielen Weiteren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Seit Urzeiten war das Pferd der engste Partner des Menschen. Es war unverzichtbar in der Landwirtschaft, verband Städte und Länder, entschied die Kriege. Doch dann zerbrach der kentaurische Pakt, und in nur einem Jahrhundert fiel das Pferd aus der Geschichte heraus, aus der es jahrtausendelang nicht wegzudenken war. Furios erzählt Ulrich Raulff die Geschichte eines Abschieds – die Trennung von Mensch und Pferd.
Der Exodus des Pferdes aus der Menschengeschichte ist ein erstaunlich unbeachteter Vorgang. Ganze Bibliotheken zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts schweigen sich aus über das Pferd, das gleichwohl in Europa und Amerika allgegenwärtig war – bis das letzte Jahrhundert der Pferde in der Zeit Napoleons anbricht und mit dem Ersten Weltkrieg ausklingt. Ulrich Raulff zieht in seinem neuen Buch alle Register der Kultur- und Literaturgeschichte und beschreibt mit beeindruckender Erzählkunst eine untergehende Welt – ein Kapitel vom Auszug des Menschen aus der analogen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Namen? – Nichts als «Schall und Rauch!» Fausts Worte zu Gretchen aber straft Rumpelstilzchen Lügen, dessen Macht zusammenbricht und der sich vor Wut «entzweireißt», als sein Name bekannt und genannt wird. Hier Goethe, dort die Brüder Grimm: Sie zeigen zwei Einschätzungen des Namens, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Hier die Auffassung, welche die Namen (wie die Sprachen und ihre Bedeutungen überhaupt) als bloß zufällig festgelegte Übereinkunft unter den Mitgliedern einer Sprachgemeinschaft erachtet – dort die Ansicht, dass dem Namen ein von der Natur oder Gott gegebener Wesenskern innewohne, der nicht zur beliebigen Disposition stehe, sondern untrennbar mit seinem Träger verbunden sei. «Buchstab – Zauberstab» (Eichendorff) lautete eine Grundidee sowohl in der deutschen Romantik wie in der jüdischen Kabbala. Das Benennen als ursprünglicher biblischer Akt verkörpert das Allermenschlichste, das Allergöttlichste: Im Alten Testament erscheint Adam als erster Namengeber. Der Mensch identifiziert die Welt im Akt des «Benamsens»: «Ha! du bist das Blökende!», lässt Herder den Menschen in seiner Sprachursprungsschrift ausrufen, «weiß, sanft, wollicht». Der «Schall des Blökens» als das unter- und entscheidende Merkmal wird zum «Namen des Schafs»: Schall und Hauch im Benennen markieren das Erkennen und Wiedererkennen. Aber nicht nur epistemisch, sondern auch machtanalytisch erweist sich der Name als ein tragender Grundpfeiler. In der Rede vom «Herrenrecht, Namen zu geben» (Nietzsche), spiegelt sich der Akt der Macht nicht nur im Sinne der Taufe, sondern auch im Sinne der Verfügungsgewalt, die allein schon dadurch entsteht, dass ein Zugriff auf Personen erfolgen kann (von Institutionen, Polizei, Steuerbehörden etc.), wenn sie durch Namen feststellbar sind. Die Autorität von «Rang und Namen» war und ist seit jeher nicht nur in aristokratischen Kreisen von hoher Bedeutsamkeit. Staatliche, juristische und klerikale Institutionen berufen sich legitimatorisch in rituellen performativen Akten auf höhere Instanzen, sei’s «im Namen des Volkes», sei’s «im Namen des Vaters …».
Künstler und Kämpfer hingegen suchen Reputationsgewinn durch Selbsttaufe (Pseudonym oder nom de guerre), und auch Herrschende jeglicher Couleur bedienten sich dieses Verfahrens. Neben die Überhöhung des eigenen Namens und genealogische Nobilitierung setzten sie als gegensätzliche Strategie die damnatio memoriae – die Anonymisierung, die Auslöschung des Namens der Gegner und Widersacher aus dem historischen und kulturellen Gedächtnis. In Zeiten einer transparenten, hell ausgeleuchteten Gesellschaft allerdings treten Namen in die Öffentlichkeit: Institutionen, Medien, Werbung, Social Networks, Internet – die Namen flottieren global und präsentieren sich vor aller Augen und Ohren. Rumpelstilzchen hätte heute wohl kaum eine Chance, seinen Namen zu verbergen. Als Ausweg bliebe ihm freilich, sich Fausts Worte zu eigen zu machen: Wo Namen nur Schall und Rauch sind, lässt es sich ebenso gut mit einem Pseudonym leben – zumindest im Internet hat Goethe gegen Grimm aufgeholt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ulrich Raulffs Monographie gibt eine Gesamtanschauung vom Werk Marc Blochs, von seiner historiographischen Leistung, von seiner intellektuellen und moralischen Integrität, von den Anregungen, die in seiner Forschungsarbeit verborgen liegen, von den politischen und gesellschaftlichen Zeitumständen seiner Tätigkeit, von seiner Lebensgeschichte: ein Porträt des Wissenschaftsorganisators, des großen Gelehrten, des leidenschaftlichen Humanisten und seiner Schriften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ulrich Raulffs Monographie gibt eine Gesamtanschauung vom Werk Marc Blochs, von seiner historiographischen Leistung, von seiner intellektuellen und moralischen Integrität, von den Anregungen, die in seiner Forschungsarbeit verborgen liegen, von den politischen und gesellschaftlichen Zeitumständen seiner Tätigkeit, von seiner Lebensgeschichte: ein Porträt des Wissenschaftsorganisators, des großen Gelehrten, des leidenschaftlichen Humanisten und seiner Schriften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jean Starobinskis brillantes Werk über Jean-Jacques Rousseau, den Denker der Moderne, dessen Wirkmächtigkeit auf den Gebieten der Wissenschaft, aber und vor allem auch auf den der alltäglichen Fragen, seit 300 Jahren ungebrochen ist.
In seiner epochalen Studie zeichnet Starobinski präzise nach, wie Rousseau zum Meister der Anklage einer Welt wird, in der Ungerechtigkeit und Unterdrückung alltäglich sind; eine Welt, deren Zerrüttetheit sich in allen ihren Widersprüchen im Seelenleben des großen Philosophen spiegelt. Die Brisanz seiner Gedanken zur Demokratie, zur Sprache und zur Erziehung sind gerade in den heutigen Zeiten uneingeschränkt aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie entstehen Wissen und Glauben, nach welchen Regeln verbreiten und wandeln sie sich? Durch welche Gedächtnisformen werden sie tradiert? Gegenwärtig verliert die Schriftform ihre seit der Erfindung des Buchdruckes erworbene Autorität. Neue Überlieferungsstrategien, die visuell dominiert sind, gewinnen an Bedeutung. Angesichts dieses Einschnitts ist es an der Zeit, die herkömmlichen Weisen der Wissenserzeugung und der Wahrheitsfindung im Zusammenspiel mit den Formen ihrer vielfältigen Vermittlung zu reflektieren. Die hier versammelten Beiträge erforschen die Motive und Figuren der Wissenserzeugung und -vermittlung daher auch im Medium der Kunst, der Oralität und hybrider Textformen. Sie verstehen sich als Vorarbeiten zu einer Archäologie der Textualität im allgemeinen und der kollektiven Imagination.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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