Zum Werk
Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
InhaltEinführungGegenstand der deutschen InvestitionskontrolleÖffentlich diskutierte FallbeispieleWirtschaftlicher und rechtlicher Gesamtrahmen der deutschen InvestitionskontrolleFormelle und materielle Rechtmäßigkeit von UntersagungsverfügungenRechtmäßigkeitsanforderungen gegenüber verfahrensbegleitenden Entscheidungen des BMWKGerichtliche Überprüfung im Rahmen der Investitionskontrolle
Vorteile auf einen Blickerstmalige Gesamtdarstellung des in Deutschland geltenden InvestitionskontrollrechtsBeispiele aus der Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmen mit Investitionen in Deutschland, mit der Investitionskontrolle befasste Rechtsanwaltschaft, Behörden und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
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Für Unternehmen mit Investitionen in Deutschland, mit der Investitionskontrolle befasste Rechtsanwaltschaft, Behörden und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
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Für Unternehmen mit Investitionen in Deutschland, mit der Investitionskontrolle befasste Rechtsanwaltschaft, Behörden und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zum Werk
Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Unentbehrlich für den grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr.
Neu zum praxiswichtigen Thema
Hervorgegangen aus dem »Grabitz/Hilf/Nettesheim« behandelt dieses neue Werk nun als eigenständiger Kommentar das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen die sekundärrechtlichen Vorschriften der Europäischen Union für die europäischen Zollbehörden im Rahmen der Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht.
Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz.
Mit Stand August 2012
bereits enthalten sind folgende Kommentierungen:
o Einleitung zum Europäischen Außenwirtschafts- und Zollrechts
o Außenhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und seine Einbindung in die Welthandelsordnung der WTO
o Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 über den Schutz gegen gedumpte Einfuhren aus nicht zur Europäischen Gemeinschaft gehörenden Ländern
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Patrick Abel,
Gideon Arnold,
Susanne Bark,
Roberto Bartone,
Jelena Bäumler,
Tobias Bender,
Georg M. Berrisch,
Marc Bungenberg,
Nina Burghartz,
Julian Burhenne,
Birgit Daiber,
Evin Dalkilic,
Klaus Deimel,
Anna Dulski,
Dirk Ehlers,
Isabel Feichtner,
Karl Fuchs,
Christian Fuhrmann,
Katja Göcke,
Simon Guilliard,
Maren Hageroth,
Benjamin Hartmann,
Golo Henseler,
Christoph Herrmann,
Franziska Hobmaier,
Frank Hoffmeister,
Till Patrik Holterhus,
Hans-Georg Kamann,
Roger Kampf,
Ulrich Karpenstein,
Moritz Keller,
Marcus Klamert,
Matthias Kottmann,
Horst Günter Krenzler,
Nicolaj Kuplewatzky,
Martin Lukas,
Michael Lux,
Elisabeth Frfr. Marschall von Bieberstein-Messerschmidt,
Tim Maxian Rusche,
Walther Michl,
Rudolf Mögele,
Eckhardt Moltrecht,
Till Müller-Ibold,
Yumiko Nakanishi,
Marian Niestedt,
Matthias Oesch,
Volker Olbrich,
Alexander Proelß,
Hermann Pünder,
Natasa Rados,
Sören Räthling,
Philipp Reinhold,
Achim Rogmann,
Tibor Scharf,
Tim Schilderoth,
Marcus Schladebach,
Moritz Schmitt,
Christoph Schoenfeld,
Gesa Schumann,
Dimitri Slobodenjuk,
Armin Steinbach,
Rudolf Streinz,
Jörg Philipp Terhechte,
Jan Thaler,
Juliane Thiele,
Matthias Trennt,
Thomas Voland,
Wolfgang Weiß
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
InhaltEinführungGegenstand der deutschen InvestitionskontrolleÖffentlich diskutierte FallbeispieleWirtschaftlicher und rechtlicher Gesamtrahmen der deutschen InvestitionskontrolleFormelle und materielle Rechtmäßigkeit von UntersagungsverfügungenRechtmäßigkeitsanforderungen gegenüber verfahrensbegleitenden Entscheidungen des BMWKGerichtliche Überprüfung im Rahmen der Investitionskontrolle
Vorteile auf einen Blickerstmalige Gesamtdarstellung des in Deutschland geltenden InvestitionskontrollrechtsBeispiele aus der Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmen mit Investitionen in Deutschland, mit der Investitionskontrolle befasste Rechtsanwaltschaft, Behörden und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Unentbehrlich für den grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr.
Neu zum praxiswichtigen Thema
Hervorgegangen aus dem »Grabitz/Hilf/Nettesheim« behandelt dieses neue Werk nun als eigenständiger Kommentar das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen die sekundärrechtlichen Vorschriften der Europäischen Union für die europäischen Zollbehörden im Rahmen der Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht.
Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz.
Mit Stand August 2012
bereits enthalten sind folgende Kommentierungen:
o Einleitung zum Europäischen Außenwirtschafts- und Zollrechts
o Außenhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und seine Einbindung in die Welthandelsordnung der WTO
o Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 über den Schutz gegen gedumpte Einfuhren aus nicht zur Europäischen Gemeinschaft gehörenden Ländern
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Patrick Abel,
Gideon Arnold,
Susanne Bark,
Roberto Bartone,
Jelena Bäumler,
Tobias Bender,
Georg M. Berrisch,
Marc Bungenberg,
Nina Burghartz,
Julian Burhenne,
Birgit Daiber,
Evin Dalkilic,
Klaus Deimel,
Anna Dulski,
Dirk Ehlers,
Isabel Feichtner,
Karl Fuchs,
Christian Fuhrmann,
Katja Göcke,
Simon Guilliard,
Maren Hageroth,
Benjamin Hartmann,
Golo Henseler,
Christoph Herrmann,
Franziska Hobmaier,
Frank Hoffmeister,
Till Patrik Holterhus,
Hans-Georg Kamann,
Roger Kampf,
Ulrich Karpenstein,
Moritz Keller,
Marcus Klamert,
Matthias Kottmann,
Horst Günter Krenzler,
Nicolaj Kuplewatzky,
Martin Lukas,
Michael Lux,
Elisabeth Frfr. Marschall von Bieberstein-Messerschmidt,
Tim Maxian Rusche,
Walther Michl,
Rudolf Mögele,
Eckhardt Moltrecht,
Till Müller-Ibold,
Yumiko Nakanishi,
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Matthias Oesch,
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Alexander Proelß,
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Juliane Thiele,
Matthias Trennt,
Thomas Voland,
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Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird.
Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben, mit der ausländische Investitionen in der Bundesrepublik reguliert werden können. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle.
Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
InhaltEinführungGegenstand der deutschen InvestitionskontrolleÖffentlich diskutierte FallbeispieleWirtschaftlicher und rechtlicher Gesamtrahmen der deutschen InvestitionskontrolleFormelle und materielle Rechtmäßigkeit von UntersagungsverfügungenRechtmäßigkeitsanforderungen gegenüber verfahrensbegleitenden Entscheidungen des BMWKGerichtliche Überprüfung im Rahmen der Investitionskontrolle
Vorteile auf einen Blickerstmalige Gesamtdarstellung des in Deutschland geltenden InvestitionskontrollrechtsBeispiele aus der Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmen mit Investitionen in Deutschland, mit der Investitionskontrolle befasste Rechtsanwaltschaft, Behörden und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Unentbehrlich für den grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr.
Neu zum praxiswichtigen Thema
Hervorgegangen aus dem »Grabitz/Hilf/Nettesheim« behandelt dieses neue Werk nun als eigenständiger Kommentar das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen die sekundärrechtlichen Vorschriften der Europäischen Union für die europäischen Zollbehörden im Rahmen der Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht.
Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz.
Mit Stand August 2012
bereits enthalten sind folgende Kommentierungen:
o Einleitung zum Europäischen Außenwirtschafts- und Zollrechts
o Außenhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und seine Einbindung in die Welthandelsordnung der WTO
o Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 über den Schutz gegen gedumpte Einfuhren aus nicht zur Europäischen Gemeinschaft gehörenden Ländern
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Patrick Abel,
Gideon Arnold,
Susanne Bark,
Roberto Bartone,
Jelena Bäumler,
Tobias Bender,
Georg M. Berrisch,
Marc Bungenberg,
Nina Burghartz,
Julian Burhenne,
Birgit Daiber,
Evin Dalkilic,
Klaus Deimel,
Anna Dulski,
Dirk Ehlers,
Isabel Feichtner,
Karl Fuchs,
Christian Fuhrmann,
Katja Göcke,
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Maren Hageroth,
Benjamin Hartmann,
Golo Henseler,
Christoph Herrmann,
Franziska Hobmaier,
Frank Hoffmeister,
Till Patrik Holterhus,
Hans-Georg Kamann,
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Ulrich Karpenstein,
Moritz Keller,
Marcus Klamert,
Matthias Kottmann,
Horst Günter Krenzler,
Nicolaj Kuplewatzky,
Martin Lukas,
Michael Lux,
Elisabeth Frfr. Marschall von Bieberstein-Messerschmidt,
Tim Maxian Rusche,
Walther Michl,
Rudolf Mögele,
Eckhardt Moltrecht,
Till Müller-Ibold,
Yumiko Nakanishi,
Marian Niestedt,
Matthias Oesch,
Volker Olbrich,
Alexander Proelß,
Hermann Pünder,
Natasa Rados,
Sören Räthling,
Philipp Reinhold,
Achim Rogmann,
Tibor Scharf,
Tim Schilderoth,
Marcus Schladebach,
Moritz Schmitt,
Christoph Schoenfeld,
Gesa Schumann,
Dimitri Slobodenjuk,
Armin Steinbach,
Rudolf Streinz,
Jörg Philipp Terhechte,
Jan Thaler,
Juliane Thiele,
Matthias Trennt,
Thomas Voland,
Wolfgang Weiß
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Zum Werk
Das Investitionsklima innerhalb der Europäischen Union wandelt sich. Während Marktoffenheit und Freihandel lange Zeit die europäische Wirtschaftsordnung nach innen wie außen dominiert haben, ist in Folge multipler Bedrohungen ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der mittlerweile vielfach mit dem Begriff der "strategischen Autonomie" überschrieben wird. Als Auslöser kann der Aufstieg Chinas zur Weltmacht und die damit einhergehende Herausforderung westlicher Markt- und Gesellschaftssysteme gesehen werden. China ist zu einem "systemischen Rivalen" avanciert, dessen weitreichende Investitionstätigkeit und damit verbundene Einflussnahme zunehmend Unbehagen seitens einiger Mitgliedstaaten ausgelöst haben. Durch Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen sowie durch den Erwerb europäischer Technologieunternehmen ist deutlich geworden, dass mit ausländischen Investitionen nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Interessen verbunden werden können. Dabei geht es nicht nur um den Zugriff auf kritische Infrastrukturen, sondern darüber hinaus auch um die Einflussnahme auf politische Entscheidungsprozesse in der EU.
Die Neuerscheinung enthält erstmals eine gesamtheitliche Darstellung des deutschen Investitionskontrollsystems einschließlich seiner europäischen Einflüsse und Vorgaben. Derzeit bestehen trotz der hohen Praxisrelevanz noch große Unsicherheiten in Bezug auf die Anwendung der reformierten Investitionskontrolle. Dazu stellt das Handbuch vor allem die Grundstrukturen dar, wobei ein besonderer Fokus auf die Verknüpfung der deutschen Regelungen mit dem Europäischen Recht gelegt wird.
InhaltEinführungGegenstand der deutschen InvestitionskontrolleÖffentlich diskutierte FallbeispieleWirtschaftlicher und rechtlicher Gesamtrahmen der deutschen InvestitionskontrolleFormelle und materielle Rechtmäßigkeit von UntersagungsverfügungenRechtmäßigkeitsanforderungen gegenüber verfahrensbegleitenden Entscheidungen des BMWKGerichtliche Überprüfung im Rahmen der Investitionskontrolle
Vorteile auf einen Blickerstmalige Gesamtdarstellung des in Deutschland geltenden InvestitionskontrollrechtsBeispiele aus der Praxis
Zielgruppe
Für Unternehmen mit Investitionen in Deutschland, mit der Investitionskontrolle befasste Rechtsanwaltschaft, Behörden und Gerichte
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Werk untersucht die Vereinbarkeit von Exportabgaben auf Rohstoffe mit dem Welthandelsrecht. Nach Erläuterung des Begriffs der Exportabgaben und der damit verbundenen Auswirkungen auf den Rohstoffhandel, wird zunächst der Frage nachgegangen, inwieweit Exportabgaben durch das WTO-Recht, aber auch die unterschiedlichen Handelsabkommen der EU erfasst werden. Im Anschluss daran wird eine Anwendung des Antidumping- und Antisubventionsrechts gegenüber dem Einsatz von Exportabgaben detailliert geprüft. Außerdem werden bestehende Spannungslagen innerhalb des Welthandelsrechts herausgearbeitet und Reformüberlegungen angestellt. Dadurch richtet sich das Buch nicht nur an die Wissenschaft, sondern auch die Politik und Industrie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Werk untersucht die Vereinbarkeit von Exportabgaben auf Rohstoffe mit dem Welthandelsrecht. Nach Erläuterung des Begriffs der Exportabgaben und der damit verbundenen Auswirkungen auf den Rohstoffhandel, wird zunächst der Frage nachgegangen, inwieweit Exportabgaben durch das WTO-Recht, aber auch die unterschiedlichen Handelsabkommen der EU erfasst werden. Im Anschluss daran wird eine Anwendung des Antidumping- und Antisubventionsrechts gegenüber dem Einsatz von Exportabgaben detailliert geprüft. Außerdem werden bestehende Spannungslagen innerhalb des Welthandelsrechts herausgearbeitet und Reformüberlegungen angestellt. Dadurch richtet sich das Buch nicht nur an die Wissenschaft, sondern auch die Politik und Industrie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das deutsche Strafgesetzbuch behandelt Amtsträgerbestechung in einer sehr ausdifferenzierten Weise. Die §§ 331 ff. StGB unterscheiden zwischen Bestechlichkeit (§ 332 StGB) und Vorteilsannahme (§ 331 StGB) sowie zwischen Bestechung (§ 334 StGB) und Vorteilsgewährung (§ 333 StGB). Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit diese Verwirklichungsformen durch einen gemeinsamen Unrechtskern verbunden sind und wie genau sie sich voneinander abgrenzen. Als Unrechtskern wird sich dabei die Preisgabe von Staatsgewalt herausstellen. Auf dieser Grundlage werden die maßgebenden Auslegungsregeln nach einem praktischen Anspruch formuliert und das gefundene Verständnis der §§ 331 ff. StGB auf vom Bundesgerichtshof entschiedene Fallgruppen angewandt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Unentbehrlich für den grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr.
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Hervorgegangen aus dem »Grabitz/Hilf/Nettesheim« behandelt dieses neue Werk nun als eigenständiger Kommentar das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen die sekundärrechtlichen Vorschriften der Europäischen Union für die europäischen Zollbehörden im Rahmen der Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht.
Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz.
Mit Stand August 2012
bereits enthalten sind folgende Kommentierungen:
o Einleitung zum Europäischen Außenwirtschafts- und Zollrechts
o Außenhandel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und seine Einbindung in die Welthandelsordnung der WTO
o Verordnung (EG) Nr. 1225/2009 über den Schutz gegen gedumpte Einfuhren aus nicht zur Europäischen Gemeinschaft gehörenden Ländern
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Patrick Abel,
Gideon Arnold,
Susanne Bark,
Roberto Bartone,
Jelena Bäumler,
Tobias Bender,
Georg M. Berrisch,
Marc Bungenberg,
Nina Burghartz,
Julian Burhenne,
Birgit Daiber,
Evin Dalkilic,
Klaus Deimel,
Anna Dulski,
Dirk Ehlers,
Isabel Feichtner,
Karl Fuchs,
Christian Fuhrmann,
Katja Göcke,
Simon Guilliard,
Maren Hageroth,
Benjamin Hartmann,
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Christoph Herrmann,
Franziska Hobmaier,
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Till Patrik Holterhus,
Hans-Georg Kamann,
Roger Kampf,
Ulrich Karpenstein,
Moritz Keller,
Marcus Klamert,
Matthias Kottmann,
Horst Günter Krenzler,
Nicolaj Kuplewatzky,
Martin Lukas,
Michael Lux,
Elisabeth Frfr. Marschall von Bieberstein-Messerschmidt,
Tim Maxian Rusche,
Walther Michl,
Rudolf Mögele,
Eckhardt Moltrecht,
Till Müller-Ibold,
Yumiko Nakanishi,
Marian Niestedt,
Matthias Oesch,
Volker Olbrich,
Alexander Proelß,
Hermann Pünder,
Natasa Rados,
Sören Räthling,
Philipp Reinhold,
Achim Rogmann,
Tibor Scharf,
Tim Schilderoth,
Marcus Schladebach,
Moritz Schmitt,
Christoph Schoenfeld,
Gesa Schumann,
Dimitri Slobodenjuk,
Armin Steinbach,
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Jörg Philipp Terhechte,
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