Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Benutzerhinweise -- Zeitschriftenverzeichnis nach Abkürzungen -- Zeitschriftenverzeichnis nach Namen -- Systematische Gliederung -- Titel-Verzeichnis nach Sachgebieten -- Praxis und Institutionen -- Alle Kulturen betreffend -- Griechisch-römische Kultur -- Andere Kulturen -- VERZEICHNIS DER VERFASSER UND REZENSENTEN
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- BENUTZERHINWEISE -- Zeitschriftenverzeichnis nach Abkürzungen -- Zeitschriftenverzeichnis nach Namen -- Systematische Gliederung -- Titel-Verzeichnis nach Bestimmungen -- Praxis und Institutionen -- Museen und Sammlungen -- Topographie -- Technik und Material -- Anthropologie -- Kunstgeschichte -- Urgeschichte -- Vorgeschichte und Randkulturen -- Kretisch-mykenische Kultur -- Etruskische Kultur -- Frühchristlich-frühbyzantinische Kultur -- Frühmittelalter -- Orientalische Kulturen -- Ägyptische Kultur -- Rezensionen -- Verzeichnis der Verfasser und Rezensenten
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- BENUTZERHINWEISE -- ZEITSCHRIFTENVERZEICHNISSE -- TITELVERZEICHNIS (NR. 1-8154) -- Allgemeines -- Sammelbände -- Personalia -- Museen und Sammlungen Museen und Sammlungen -- Griechisch-römische Kultur -- Andere Kulturen -- Rezensionen -- SYSTEMATISCHE GLIEDERUNG -- REGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der in der prähistorischen Siedlung von Kap Kolonna/ Ägina unter dem Fußboden einer Hauseinheit der ausgehenden Frühbronzezeit aufgefundene Schmuckhortfund stellt in mehrfacher Hinsicht eine bislang in der zentralen Ägäis ungewöhnliche Verwahrung dar. Der aus Edelmetall (Gold, Silber) und nichtmetallischen kostbaren Werkmaterialien (Karneol, Bergkistall, Fritte) bestehende Schmuckkomplex repräsentiert trotz partieller intentioneller Deformation der größeren Bestandteile (Nadeln) eine sekundäre Kollektion gebrauchsfähiger Schmuckstücke, die in Bezug auf ihre originale funktionelle Verwendung allerdings ausgesprochene Restposten darstellen. Neben einer in mesopotamsicher Ätztechnik dekorierten Karneolperle sind auch andere Bestandteile des Hortes hinsichtlich ihrer typologischen Klassifizierung als Produkte anatolischer resp. mesopotamischer Feintoreutik anzusprechen. Der Fund wirft ein neues Licht auf die Beziehungen zwischen der zentralen Ägäis und den östlichen Hochkulturen Anatoliens und Mesopotamiens, die sich bislang aufgrund des geringen Bestandes orientalischer „Exotika“ in der Ägäis nur in Ansätzen erschlossen haben. Eine übergreifende Untersuchung dieser fremden Prestigegüter in der Ägäis des 3. Jahrtausends v. Chr., zu denen der Hortfund von Kap Kolonna nun als bedeutender zusätzlicher Komplex hinzutritt, zeigt aber, daß die Kontakte seitens des Orients während des Frühdynastikums in die zentrale Ägäis hinein nicht im Rahmen von direkten und geregelten Handelsbeziehungen erfolgten, sondern daß das Auftreten dieser exotischen Prestigegüter in der Ägäis im Rahmen einer gestaffelten Etappenbewegung zu werten ist, im Zuge derer sukzessive große Distanzen überwunden werden konnten und die aus einem komplexen System zwischengeschalteter kleinräumiger Austausch-Netzwerke bestanden hat.
…
The jewellery hoard excavated under the floor of an Early Bronze Age house-unit in the prehistoric settlement of Cape Kolonna/Aigina represents in many ways an exceptional collection still unique in the central Aegean of the late third millenium B.C. The material consists of precious metals (gold, silver) and several nonmetallic valuable objects (carnalian, rock-crystal, frit) and belongs to a secondary hoard of pins, pendants and beads, partly bent for the deposit context (pins). Concerning their original typological function some of the objects represent particular remaining stocks. Apart from a small carnalian bead decorated in the typical Mesopotamian etching-technique, other items of the deposit represent products of Anatolian and Mesopotamian jewellery crafts. The hoard casts new light on the relationship between the central Aegean and the Eastern advanced civilisations of Anatolia and Mesopotamia, a relationship that has as yet only been illustrated with respect to a few oriental "exotica" in the Aegean. A general investigation of all these foreign precious objects in the Aegean during the third millennium where the hoard from Cape Colonna can be added as an important new complex shows that the contacts on the part of the Eastern civilisations during the Early Dynastic Period do not form real trade activities controlled by direct and regular economical conditions. The appearance of foreign precious objects in the Aegean is the result of staggered stages in early and more accidental commercial contacts which can nevertheless bridge long geographical distances and spaces and which consist of a complex system of interlocked and small-spaced networks and merchant units.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Benutzerhinweise -- Zeitschriftenverzeichnis nach Abkürzungen -- Zeitschriftenverzeichnis nach Namen -- Systematische Gliederung -- Titel-Verzeichnis nach Sachgebieten -- Praxis und Institutionen -- Alle Kulturen betreffend -- Griechisch-römische Kultur -- Andere Kulturen -- VERZEICHNIS DER VERFASSER UND REZENSENTEN
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- BENUTZERHINWEISE -- ZEITSCHRIFTENVERZEICHNISSE -- TITELVERZEICHNIS (NR. 1-8154) -- Allgemeines -- Sammelbände -- Personalia -- Museen und Sammlungen Museen und Sammlungen -- Griechisch-römische Kultur -- Andere Kulturen -- Rezensionen -- SYSTEMATISCHE GLIEDERUNG -- REGISTER
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- BENUTZERHINWEISE -- Zeitschriftenverzeichnis nach Abkürzungen -- Zeitschriftenverzeichnis nach Namen -- Systematische Gliederung -- Titel-Verzeichnis nach Bestimmungen -- Praxis und Institutionen -- Museen und Sammlungen -- Topographie -- Technik und Material -- Anthropologie -- Kunstgeschichte -- Urgeschichte -- Vorgeschichte und Randkulturen -- Kretisch-mykenische Kultur -- Etruskische Kultur -- Frühchristlich-frühbyzantinische Kultur -- Frühmittelalter -- Orientalische Kulturen -- Ägyptische Kultur -- Rezensionen -- Verzeichnis der Verfasser und Rezensenten
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Die Salzburger Gesellschaft für Kultursoziologie startet mit Geld – Gier – Gott
die Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Der erste Sammelband
entstand aus Vorträgen einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich
für Politikwissenschaft und Soziologie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Salzburg. Ziel dieser gemeinschaftlichen
Veranstaltung von Lehrenden in unterschiedlichen Fachbereichen (Johannes
Klopf – Psychologe, Monika Frass – Althistorikerin, Manfred Gabriel – Soziologe)
war es, das brisante und aktuelle Thema methodisch und inhaltlich möglichst
differenziert vorzustellen. Das Ergebnis dieser Kooperation liegt nun in
einer Publikation vor, die das individuelle und kollektive Streben nach Geld
von der Antike bis zur heutigen Zeit multiperspektivisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-06-02
Autor:
Wilfried Bischofer,
Monika Frass,
Manfred Gabriel,
Alois Halbmayr,
Johannes Heinrichs,
Wilhelm Just,
Johannes Klopf,
Walter Meidl,
Peter Niederreiter,
Leo Prothmann,
Claus Reinholdt,
Gerhard Schweter,
Bernd Senf,
Wolfgang Sonntagbauer,
Wolfgang Speyer,
Veronika Spielbichler,
Daniela Strasser,
Wolfgang Vetters
> findR *
Der 13. Österreichische Archäologentag fand vom 25. bis 27. Februar 2010 am Fachbereich Altertumswissenschaften/Klassische und Frühägäische Archäologie der Paris-Lodron-Universität Salzburg statt. Die im Zweijahresrhythmus abgehaltene Tagungsserie dient dazu, den aktuellen, repräsentativen Stand des Faches anhand von Kurzvorträgen zu präsentieren, wobei insbesondere jüngeren Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zur Vorstellung ihrer Forschungsergebnisse gegeben werden soll. Nahezu 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzten die Möglichkeit, Ergebnisse ihrer Studien, Forschungen sowie laufende Projektarbeiten einem zahlreichen Auditorium zu präsentieren. Die nunmehr zu Druck gebrachten Tagungsakten beinhalten 51 aktualisierte Beiträge, die nach den traditionellen Forschungsschwerpunkten der Ägäischen Vorgeschichte und Mykenologie, der klassischen griechischen und römischen Archäologie sowie der provinzialrömischen Forschung gegliedert wurden. Dem reichen Themenspektrum und den unterschiedlichen Traditionen der Disziplinen entsprechend, wurden für die Herausgabe dieses Bandes die Einzelbeiträge nach den angeführten thematischen Schwerpunkten locker gereiht.
Aktualisiert: 2023-04-19
> findR *
In Gestalt der vorliegenden Publikation finden sich Schülerinnen und Schüler des Archäologischen Instituts an der Paris Lodron-Universität Salzburg bei Florens Felten und Stefan Hiller anlässlich ihres 60. Geburtstages mit einer Festgabe ein. Beide Gelehrte haben durch ihr Engagement in Wissenschaft und Forschung zu den zentralen Bereichen der Klassischen Archäologie, der Ägäischen Vorgeschichte und des Balkanraumes zur Reputation des Instituts und der Universität Salzburg im In- und Ausland beigetragen. Mit der Initiierung und intensiven Förderung von wichtigen Forschungsprojekten haben sie für viele junge Wissenschaftler nicht nur den entscheidenden Impetus für den Einstieg in den verantwortlichen Wissenschaftsbetrieb gegeben, sondern zugleich auch mit der personellen und technischen Ausstattung die denkbar besten Voraussetzungen für eine effiziente wissenschaftliche Forschung in vielen Fachbereichen der Archäologie geschaffen. Die 25 Festbeiträge sind folgenden thematischen Einheiten zugeordnet: Vorgeschichte, Klassische Antike, Römische Provinzen sowie Nachantike.
Aktualisiert: 2020-03-16
> findR *
Der vorliegende Band beinhaltet die Akten der Tagung „Österreichische Forschungen zur Ägäischen Bronzezeit 2009“, die vom 6. bis 7. März 2009 an der Paris Lodron-Universität in Salzburg stattfand und vom Fachbereich Altertumswissenschaften (Klassische und Frühägäische Archäologie; Alte Geschichte, Altertumskunde und Mykenologie) der Universität Salzburg sowie dem Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien veranstaltet wurde. Ziel war es, einen aktuellen Überblick über laufende wissenschaftliche Aktivitäten sowie bereits erzielte Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der minoisch-mykenischen Frühzeit an österreichischen Universitäten und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu präsentieren.
Insgesamt wurden bei der Tagung 33 Vorträge gehalten: Die thematische Breite erstreckte sich vom Neolithikum und der Frühbronzezeit über die minoisch-mykenischen 'Palastzeiten' bis in die frühe Eisenzeit und umfasste nahezu den gesamten ägäischen Raum sowie Kontakte, Beziehungen und Ausstrahlungen auf benachbarte und entferntere Regionen wie den Balkan, Kleinasien, die Levante, Ägypten und den westlichen Mittelmeerraum. 28 Beiträge liegen nun auch in gedruckter Form vor.
Aktualisiert: 2023-04-19
> findR *
Am Nordrand der antiken Agora von Messene wurden die Reste eines Brunnenhauses freigelegt, welches zu den größten bislang bekannten öffentlichen Wasserversorgungsbauten Griechenlands zählt. Bei der Anlage handelt es sich um das von Pausanias bei seinem Besuch der Stadt erwähnte Brunnenhaus der Arsinoë, benannt nach der Mutter des Heilgottes Asklepios, dem in der Stadt ein monumentales Heiligtum geweiht war.
Aufgrund guter Voraussetzungen gelang es, den Bau in seinen wesentlichen Bauzonen und Nutzungsphasen sowie auch in seiner Bauordnung und aufgehenden Architektur zu rekonstruieren. Dabei erbrachten Untersuchungen den Nachweis, dass die Anlage einen Vorgängerbau mitbenutzt hat, der im ausgehenden 3. Jh. bzw. frühen 2. Jh. v. Chr. vor einer spätklassischen Terrassenmauer errichtet worden ist. Im mittleren 1. Jh. n. Chr. wurde der Bau im Rahmen einer inschriftlich nachgewiesenen Privatstiftung umfassend neugestaltet. Mit dieser Umgestaltung wird der ursprünglich als reiner Nutzbau konzipierte Vorgänger zu einem repräsentativen Monument, welches mit seiner neuartigen Inszenierung von Wasserspielen sowie der statuarischen Ausstattung einen explizit römischen Architekturgeschmack widerspiegelt. Eine solche Architektur-Metamorphose von ursprünglich funktionell bestimmten zu eher durch ihre Inszenierung wirkenden Gebäuden lässt sich im Zusammenhang mit der frühkaiserzeitlichen Bautätigkeit in Griechenland auch an anderen Orten, etwa in Korinth und Epidauros, belegen.
Nach den auch durch neuere Grabungen bestätigten Untersuchungen ist bereits der Vorgängerbau Teil einer umfassenden urbanistischen Stadtplanung gewesen, in deren Rahmen die Agora von Messene an ihrem Nordrand mit einem monumentalen Architekturriegel versehen wurde. Aber auch die durchgreifende Neugestaltung des Brunnenhauses in der frühen Kaiserzeit erfolgte im Zusammenhang mit einer städtebaulichen Neukonzeption, die an mehreren Stellen der Stadt ihren architektonischen Niederschlag gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-03-21
> findR *
Die Salzburger Gesellschaft für Kultursoziologie startet mit Geld – Gier – Gott
die Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Der erste Sammelband
entstand aus Vorträgen einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich
für Politikwissenschaft und Soziologie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Salzburg. Ziel dieser gemeinschaftlichen
Veranstaltung von Lehrenden in unterschiedlichen Fachbereichen (Johannes
Klopf – Psychologe, Monika Frass – Althistorikerin, Manfred Gabriel – Soziologe)
war es, das brisante und aktuelle Thema methodisch und inhaltlich möglichst
differenziert vorzustellen. Das Ergebnis dieser Kooperation liegt nun in
einer Publikation vor, die das individuelle und kollektive Streben nach Geld
von der Antike bis zur heutigen Zeit multiperspektivisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-06-02
Autor:
Wilfried Bischofer,
Monika Frass,
Manfred Gabriel,
Alois Halbmayr,
Johannes Heinrichs,
Wilhelm Just,
Johannes Klopf,
Walter Meidl,
Peter Niederreiter,
Leo Prothmann,
Claus Reinholdt,
Gerhard Schweter,
Bernd Senf,
Wolfgang Sonntagbauer,
Wolfgang Speyer,
Veronika Spielbichler,
Daniela Strasser,
Wolfgang Vetters
> findR *
Der in der prähistorischen Siedlung von Kap Kolonna/ Ägina unter dem Fußboden einer Hauseinheit der ausgehenden Frühbronzezeit aufgefundene Schmuckhortfund stellt in mehrfacher Hinsicht eine bislang in der zentralen Ägäis ungewöhnliche Verwahrung dar. Der aus Edelmetall (Gold, Silber) und nichtmetallischen kostbaren Werkmaterialien (Karneol, Bergkistall, Fritte) bestehende Schmuckkomplex repräsentiert trotz partieller intentioneller Deformation der größeren Bestandteile (Nadeln) eine sekundäre Kollektion gebrauchsfähiger Schmuckstücke, die in Bezug auf ihre originale funktionelle Verwendung allerdings ausgesprochene Restposten darstellen. Neben einer in mesopotamsicher Ätztechnik dekorierten Karneolperle sind auch andere Bestandteile des Hortes hinsichtlich ihrer typologischen Klassifizierung als Produkte anatolischer resp. mesopotamischer Feintoreutik anzusprechen. Der Fund wirft ein neues Licht auf die Beziehungen zwischen der zentralen Ägäis und den östlichen Hochkulturen Anatoliens und Mesopotamiens, die sich bislang aufgrund des geringen Bestandes orientalischer „Exotika“ in der Ägäis nur in Ansätzen erschlossen haben. Eine übergreifende Untersuchung dieser fremden Prestigegüter in der Ägäis des 3. Jahrtausends v. Chr., zu denen der Hortfund von Kap Kolonna nun als bedeutender zusätzlicher Komplex hinzutritt, zeigt aber, daß die Kontakte seitens des Orients während des Frühdynastikums in die zentrale Ägäis hinein nicht im Rahmen von direkten und geregelten Handelsbeziehungen erfolgten, sondern daß das Auftreten dieser exotischen Prestigegüter in der Ägäis im Rahmen einer gestaffelten Etappenbewegung zu werten ist, im Zuge derer sukzessive große Distanzen überwunden werden konnten und die aus einem komplexen System zwischengeschalteter kleinräumiger Austausch-Netzwerke bestanden hat.
…
The jewellery hoard excavated under the floor of an Early Bronze Age house-unit in the prehistoric settlement of Cape Kolonna/Aigina represents in many ways an exceptional collection still unique in the central Aegean of the late third millenium B.C. The material consists of precious metals (gold, silver) and several nonmetallic valuable objects (carnalian, rock-crystal, frit) and belongs to a secondary hoard of pins, pendants and beads, partly bent for the deposit context (pins). Concerning their original typological function some of the objects represent particular remaining stocks. Apart from a small carnalian bead decorated in the typical Mesopotamian etching-technique, other items of the deposit represent products of Anatolian and Mesopotamian jewellery crafts. The hoard casts new light on the relationship between the central Aegean and the Eastern advanced civilisations of Anatolia and Mesopotamia, a relationship that has as yet only been illustrated with respect to a few oriental "exotica" in the Aegean. A general investigation of all these foreign precious objects in the Aegean during the third millennium where the hoard from Cape Colonna can be added as an important new complex shows that the contacts on the part of the Eastern civilisations during the Early Dynastic Period do not form real trade activities controlled by direct and regular economical conditions. The appearance of foreign precious objects in the Aegean is the result of staggered stages in early and more accidental commercial contacts which can nevertheless bridge long geographical distances and spaces and which consist of a complex system of interlocked and small-spaced networks and merchant units.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Reinholdt, Claus
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonReinholdt, Claus ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Reinholdt, Claus.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Reinholdt, Claus im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Reinholdt, Claus .
Reinholdt, Claus - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Reinholdt, Claus die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Reinholtz, Christine
- Reinholz, Andreas
- Reinholz, Fabian
- Reinholz, Halrun
- Reinholz, Karsten
- Reinholz, Marlies
- Reinholz, Max
- Reinholz, Thomas
- Reinhoudt, Jurgen
- Reinhuber, Nikolaus
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Reinholdt, Claus und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.