Bereits ein flüchtiger Blick auf die Schwerpunkte der Bachmann-Forschung der letzten 10 bis 15 Jahre macht deutlich, daß das lyrische Werk der Autorin zunehmend aus dem unmittelbaren Blickfeld literaturwissenschaftlichen Interesses zurückgetreten ist. Dem tritt der vorliegende Sammelband entgegen, der den Versuch unternimmt, das lyrische Werk Ingeborg Bachmanns neuerlich ins Gespräch zu bringen. Die Beiträger, durchwegs hervorragend ausgewiesene Kenner der Autorin, folgen in ihren Interpretationen historisch-(text)kritischen, sprachanalytischen, philosophischen und konstruktivistischen Gesichtspunkten und skizzieren Zugänge zur formalen, sprachlichen, diskursiven und thematischen Vielfältigkeit und Komplexität des Werkes Ingeborg Bachmann. Mit Beiträgen von Gerhard Kofler, Helga Glantschnigg, Elisabeth Reichart, Anton Reininger, Arno Rußegger, Kurt Bartsch, Hermann Dorowin, Johann Sonnleitner, Hubert Lengauer, Giorgio Manacorda, Rita Svandrlik, Maria Teresa Mandalari, Luigi Reitani, Primus-Heinz Kucher, Antonella Gargano, Robert Pichl, Neva Slibar, Giuseppe Dolei, Fabrizio Cambi, Hanns Höller und Maria Behre.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bereits ein flüchtiger Blick auf die Schwerpunkte der Bachmann-Forschung der letzten 10 bis 15 Jahre macht deutlich, daß das lyrische Werk der Autorin zunehmend aus dem unmittelbaren Blickfeld literaturwissenschaftlichen Interesses zurückgetreten ist. Dem tritt der vorliegende Sammelband entgegen, der den Versuch unternimmt, das lyrische Werk Ingeborg Bachmanns neuerlich ins Gespräch zu bringen. Die Beiträger, durchwegs hervorragend ausgewiesene Kenner der Autorin, folgen in ihren Interpretationen historisch-(text)kritischen, sprachanalytischen, philosophischen und konstruktivistischen Gesichtspunkten und skizzieren Zugänge zur formalen, sprachlichen, diskursiven und thematischen Vielfältigkeit und Komplexität des Werkes Ingeborg Bachmann. Mit Beiträgen von Gerhard Kofler, Helga Glantschnigg, Elisabeth Reichart, Anton Reininger, Arno Rußegger, Kurt Bartsch, Hermann Dorowin, Johann Sonnleitner, Hubert Lengauer, Giorgio Manacorda, Rita Svandrlik, Maria Teresa Mandalari, Luigi Reitani, Primus-Heinz Kucher, Antonella Gargano, Robert Pichl, Neva Slibar, Giuseppe Dolei, Fabrizio Cambi, Hanns Höller und Maria Behre.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bereits ein flüchtiger Blick auf die Schwerpunkte der Bachmann-Forschung der letzten 10 bis 15 Jahre macht deutlich, daß das lyrische Werk der Autorin zunehmend aus dem unmittelbaren Blickfeld literaturwissenschaftlichen Interesses zurückgetreten ist. Dem tritt der vorliegende Sammelband entgegen, der den Versuch unternimmt, das lyrische Werk Ingeborg Bachmanns neuerlich ins Gespräch zu bringen. Die Beiträger, durchwegs hervorragend ausgewiesene Kenner der Autorin, folgen in ihren Interpretationen historisch-(text)kritischen, sprachanalytischen, philosophischen und konstruktivistischen Gesichtspunkten und skizzieren Zugänge zur formalen, sprachlichen, diskursiven und thematischen Vielfältigkeit und Komplexität des Werkes Ingeborg Bachmann. Mit Beiträgen von Gerhard Kofler, Helga Glantschnigg, Elisabeth Reichart, Anton Reininger, Arno Rußegger, Kurt Bartsch, Hermann Dorowin, Johann Sonnleitner, Hubert Lengauer, Giorgio Manacorda, Rita Svandrlik, Maria Teresa Mandalari, Luigi Reitani, Primus-Heinz Kucher, Antonella Gargano, Robert Pichl, Neva Slibar, Giuseppe Dolei, Fabrizio Cambi, Hanns Höller und Maria Behre.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bereits ein flüchtiger Blick auf die Schwerpunkte der Bachmann-Forschung der letzten 10 bis 15 Jahre macht deutlich, daß das lyrische Werk der Autorin zunehmend aus dem unmittelbaren Blickfeld literaturwissenschaftlichen Interesses zurückgetreten ist. Dem tritt der vorliegende Sammelband entgegen, der den Versuch unternimmt, das lyrische Werk Ingeborg Bachmanns neuerlich ins Gespräch zu bringen. Die Beiträger, durchwegs hervorragend ausgewiesene Kenner der Autorin, folgen in ihren Interpretationen historisch-(text)kritischen, sprachanalytischen, philosophischen und konstruktivistischen Gesichtspunkten und skizzieren Zugänge zur formalen, sprachlichen, diskursiven und thematischen Vielfältigkeit und Komplexität des Werkes Ingeborg Bachmann. Mit Beiträgen von Gerhard Kofler, Helga Glantschnigg, Elisabeth Reichart, Anton Reininger, Arno Rußegger, Kurt Bartsch, Hermann Dorowin, Johann Sonnleitner, Hubert Lengauer, Giorgio Manacorda, Rita Svandrlik, Maria Teresa Mandalari, Luigi Reitani, Primus-Heinz Kucher, Antonella Gargano, Robert Pichl, Neva Slibar, Giuseppe Dolei, Fabrizio Cambi, Hanns Höller und Maria Behre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Bereits ein flüchtiger Blick auf die Schwerpunkte der Bachmann-Forschung der letzten 10 bis 15 Jahre macht deutlich, daß das lyrische Werk der Autorin zunehmend aus dem unmittelbaren Blickfeld literaturwissenschaftlichen Interesses zurückgetreten ist. Dem tritt der vorliegende Sammelband entgegen, der den Versuch unternimmt, das lyrische Werk Ingeborg Bachmanns neuerlich ins Gespräch zu bringen. Die Beiträger, durchwegs hervorragend ausgewiesene Kenner der Autorin, folgen in ihren Interpretationen historisch-(text)kritischen, sprachanalytischen, philosophischen und konstruktivistischen Gesichtspunkten und skizzieren Zugänge zur formalen, sprachlichen, diskursiven und thematischen Vielfältigkeit und Komplexität des Werkes Ingeborg Bachmann. Mit Beiträgen von Gerhard Kofler, Helga Glantschnigg, Elisabeth Reichart, Anton Reininger, Arno Rußegger, Kurt Bartsch, Hermann Dorowin, Johann Sonnleitner, Hubert Lengauer, Giorgio Manacorda, Rita Svandrlik, Maria Teresa Mandalari, Luigi Reitani, Primus-Heinz Kucher, Antonella Gargano, Robert Pichl, Neva Slibar, Giuseppe Dolei, Fabrizio Cambi, Hanns Höller und Maria Behre.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Blick ins BuchErstmals wird Hölderlins Dichten im Literaturbetrieb und in der Lesekultur seiner Zeit verortet. Gilt Hölderlin heute insbesondere aufgrund der neuartigen und dunklen Sprache, die er in seinem späten Werk entfaltet, als einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache, so erfuhr das Spätwerk in seiner eigenen Zeit fast durchweg Ablehnung. Anhand der als „Nachtgesänge“ bekannten Gedichte, die Hölderlin 1804 in einem viel gelesenen Frauentaschenbuch publiziert hat, ergründet Tobias Christ die Widersprüche und das Scheitern einer Lyrik, die weit über den Horizont zeitgenössischer Gattungskonventionen und Leseerwartungen hinausging.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Anke Bennholdt-Thomsen,
Tobias Christ,
Jakob Helmut Deibl,
Andreas Fahrmeir,
John Hamilton,
Alexander Honold,
Johann Kreuzer,
Gerhard Kurz,
Anja Lemke,
Patrick Primavesi,
Luigi Reitani,
Jörg Robert,
Martin Voehler,
Violetta L. Waibel
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Sowohl die antike als auch die moderne Literatur kennen das Thema Flucht in den Variationen des Exils, der Massenvertreibung und des Versuchs, aus einer psychischen oder materiellen Notsituation zu entkommen. Demgegenüber steht die Idealisierung einer Welt, in der Zuflucht gefunden werden kann und die dem Bereich der Kunst angehört. In einem weit gespannten Bogen von Vergil über Hölderlin bis hin zu Paul Celan zeigt Luigi Reitani eine kulturelle Dialektik auf, die für das Verständnis unserer Gegenwart von wesentlicher Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von der Macht einer Sprache, deren Reiz uns noch immer dazu verführt, sie in unser Leben zu übertragen – Hölderlin zum 250. Geburtstag.
In sieben fulminanten Essays untersucht der renommierteste italienische Hölderlin-Experte und -Übersetzer das vielschichtige Werk eines Dichters, der uns mit seinen sprachlichen Gebilden noch immer fasziniert und der in unser Leben übersetzt zu werden verlangt. Reitani widerlegt das Vorurteil, wonach Hölderlin außerhalb der deutschen Sprachgemeinschaft kaum zu verstehen sei, im Gegenteil: Hölderlins sprachliche Komplexität, seine lyrische Kunst fordert geradezu zur unerschrockenen Auseinandersetzung der Philologen und Übersetzer heraus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Hölderlin-Jahrbuch 42, 2020-2021, erinnert an die Generation 1770, deren 250. Geburtstag von der Pandemie überschattet wurde. Hölderlins Rezeptionen bei Heidegger und Paul de Man bilden weitere Schwerpunkte; auch werden sein Kosmopolitismus sowie die Brüche in der Dynamik von Geschichte, Dichtung und Sprache in den Entwürfen zur Poetik und im Homburger Folioheft analysiert. Von Hölderlins Texten werden Die Eichbäume, das Empedokles -Projekt, Heidelberg, Der Winkel von Hahrdt, Vom Abgrund nemlich … wie auch die Briefe der Turmzeit untersucht. Mit Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen und den Nachrufen auf Jochen Schmidt und Christoph Jamme findet der Band seinen Abschluss.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Anke Bennholdt-Thomsen,
Thomas Buchheim,
Felix Christen,
Jakob Helmut Deibl,
Hannah V. Eldridge,
Yahya Elsaghe,
Traian-Ioan Geana,
Rüdiger Görner,
Wolfram Groddeck,
Alfredo Guzzoni,
John Hamilton,
Ulrike Hass,
Anselm Haverkamp,
Jan Kerkmann,
Johann Kreuzer,
Gerhard Kurz,
Elmar Locher,
Gunter Martens,
Lisa Memmeler,
Kristina Mendicino,
Elena Polledri,
Janina Reibold,
Luigi Reitani,
Hans Gerhard Steimer,
Martin Voehler,
Friedrich Vollhardt,
Violetta L. Waibel
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Das Hölderlin-Jahrbuch 42, 2020-2021, erinnert an die Generation 1770, deren 250. Geburtstag von der Pandemie überschattet wurde. Hölderlins Rezeptionen bei Heidegger und Paul de Man bilden weitere Schwerpunkte; auch werden sein Kosmopolitismus sowie die Brüche in der Dynamik von Geschichte, Dichtung und Sprache in den Entwürfen zur Poetik und im Homburger Folioheft analysiert. Von Hölderlins Texten werden Die Eichbäume, das Empedokles -Projekt, Heidelberg, Der Winkel von Hahrdt, Vom Abgrund nemlich … wie auch die Briefe der Turmzeit untersucht. Mit Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen und den Nachrufen auf Jochen Schmidt und Christoph Jamme findet der Band seinen Abschluss.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Anke Bennholdt-Thomsen,
Thomas Buchheim,
Felix Christen,
Jakob Helmut Deibl,
Hannah V. Eldridge,
Yahya Elsaghe,
Traian-Ioan Geana,
Rüdiger Görner,
Wolfram Groddeck,
Alfredo Guzzoni,
John Hamilton,
Ulrike Hass,
Anselm Haverkamp,
Jan Kerkmann,
Johann Kreuzer,
Gerhard Kurz,
Elmar Locher,
Gunter Martens,
Lisa Memmeler,
Kristina Mendicino,
Elena Polledri,
Janina Reibold,
Luigi Reitani,
Hans Gerhard Steimer,
Martin Voehler,
Friedrich Vollhardt,
Violetta L. Waibel
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Von der Macht einer Sprache, deren Reiz uns noch immer dazu verführt, sie in unser Leben zu übertragen – Hölderlin zum 250. Geburtstag.
In sieben fulminanten Essays untersucht der renommierteste italienische Hölderlin-Experte und -Übersetzer das vielschichtige Werk eines Dichters, der uns mit seinen sprachlichen Gebilden noch immer fasziniert und der in unser Leben übersetzt zu werden verlangt. Reitani widerlegt das Vorurteil, wonach Hölderlin außerhalb der deutschen Sprachgemeinschaft kaum zu verstehen sei, im Gegenteil: Hölderlins sprachliche Komplexität, seine lyrische Kunst fordert geradezu zur unerschrockenen Auseinandersetzung der Philologen und Übersetzer heraus.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Blick ins BuchErstmals wird Hölderlins Dichten im Literaturbetrieb und in der Lesekultur seiner Zeit verortet. Gilt Hölderlin heute insbesondere aufgrund der neuartigen und dunklen Sprache, die er in seinem späten Werk entfaltet, als einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache, so erfuhr das Spätwerk in seiner eigenen Zeit fast durchweg Ablehnung. Anhand der als „Nachtgesänge“ bekannten Gedichte, die Hölderlin 1804 in einem viel gelesenen Frauentaschenbuch publiziert hat, ergründet Tobias Christ die Widersprüche und das Scheitern einer Lyrik, die weit über den Horizont zeitgenössischer Gattungskonventionen und Leseerwartungen hinausging.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Anke Bennholdt-Thomsen,
Tobias Christ,
Jakob Helmut Deibl,
Andreas Fahrmeir,
John Hamilton,
Alexander Honold,
Johann Kreuzer,
Gerhard Kurz,
Anja Lemke,
Patrick Primavesi,
Luigi Reitani,
Jörg Robert,
Martin Voehler,
Violetta L. Waibel
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Blick ins BuchErstmals wird Hölderlins Dichten im Literaturbetrieb und in der Lesekultur seiner Zeit verortet. Gilt Hölderlin heute insbesondere aufgrund der neuartigen und dunklen Sprache, die er in seinem späten Werk entfaltet, als einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache, so erfuhr das Spätwerk in seiner eigenen Zeit fast durchweg Ablehnung. Anhand der als „Nachtgesänge“ bekannten Gedichte, die Hölderlin 1804 in einem viel gelesenen Frauentaschenbuch publiziert hat, ergründet Tobias Christ die Widersprüche und das Scheitern einer Lyrik, die weit über den Horizont zeitgenössischer Gattungskonventionen und Leseerwartungen hinausging.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Anke Bennholdt-Thomsen,
Tobias Christ,
Jakob Helmut Deibl,
Andreas Fahrmeir,
John Hamilton,
Alexander Honold,
Johann Kreuzer,
Gerhard Kurz,
Anja Lemke,
Patrick Primavesi,
Luigi Reitani,
Jörg Robert,
Martin Voehler,
Violetta L. Waibel
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Von der Macht einer Sprache, deren Reiz uns noch immer dazu verführt, sie in unser Leben zu übertragen – Hölderlin zum 250. Geburtstag.
In sieben fulminanten Essays untersucht der renommierteste italienische Hölderlin-Experte und -Übersetzer das vielschichtige Werk eines Dichters, der uns mit seinen sprachlichen Gebilden noch immer fasziniert und der in unser Leben übersetzt zu werden verlangt. Reitani widerlegt das Vorurteil, wonach Hölderlin außerhalb der deutschen Sprachgemeinschaft kaum zu verstehen sei, im Gegenteil: Hölderlins sprachliche Komplexität, seine lyrische Kunst fordert geradezu zur unerschrockenen Auseinandersetzung der Philologen und Übersetzer heraus.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Sowohl die antike als auch die moderne Literatur kennen das Thema Flucht in den Variationen des Exils, der Massenvertreibung und des Versuchs, aus einer psychischen oder materiellen Notsituation zu entkommen. Demgegenüber steht die Idealisierung einer Welt, in der Zuflucht gefunden werden kann und die dem Bereich der Kunst angehört. In einem weit gespannten Bogen von Vergil über Hölderlin bis hin zu Paul Celan zeigt Luigi Reitani eine kulturelle Dialektik auf, die für das Verständnis unserer Gegenwart von wesentlicher Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Anlässlich der Veranstaltungen im Italienischen Kulturinstitut Berlin am 29. November 2017 und in der Casa di Goethe am 30. November 2017
In occasione dell'incontro all'Istituto Italiano di Cultura a Berlino il 29 novembro 2017 e alla Casa di Goethe Roma il 30 novembro 2017
Aktualisiert: 2020-03-02
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Sowohl die antike als auch die moderne Literatur kennen das Thema Flucht in den Variationen des Exils, der Massenvertreibung und des Versuchs, aus einer psychischen oder materiellen Notsituation zu entkommen. Demgegenüber steht die Idealisierung einer Welt, in der Zuflucht gefunden werden kann und die dem Bereich der Kunst angehört. In einem weit gespannten Bogen von Vergil über Hölderlin bis hin zu Paul Celan zeigt Luigi Reitani eine kulturelle Dialektik auf, die für das Verständnis unserer Gegenwart von wesentlicher Bedeutung ist.
Luigi Reitani, geboren 1959 in Foggia (Apulien). Studium der italienischen und deutschen Literatur in Bari und Wien. Seit 2005 Professur für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Udine, seit 2015 Leiter des Italienischen Kulturinstituts Berlin.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Bereits ein flüchtiger Blick auf die Schwerpunkte der Bachmann-Forschung der letzten 10 bis 15 Jahre macht deutlich, daß das lyrische Werk der Autorin zunehmend aus dem unmittelbaren Blickfeld literaturwissenschaftlichen Interesses zurückgetreten ist. Dem tritt der vorliegende Sammelband entgegen, der den Versuch unternimmt, das lyrische Werk Ingeborg Bachmanns neuerlich ins Gespräch zu bringen. Die Beiträger, durchwegs hervorragend ausgewiesene Kenner der Autorin, folgen in ihren Interpretationen historisch-(text)kritischen, sprachanalytischen, philosophischen und konstruktivistischen Gesichtspunkten und skizzieren Zugänge zur formalen, sprachlichen, diskursiven und thematischen Vielfältigkeit und Komplexität des Werkes Ingeborg Bachmann. Mit Beiträgen von Gerhard Kofler, Helga Glantschnigg, Elisabeth Reichart, Anton Reininger, Arno Rußegger, Kurt Bartsch, Hermann Dorowin, Johann Sonnleitner, Hubert Lengauer, Giorgio Manacorda, Rita Svandrlik, Maria Teresa Mandalari, Luigi Reitani, Primus-Heinz Kucher, Antonella Gargano, Robert Pichl, Neva Slibar, Giuseppe Dolei, Fabrizio Cambi, Hanns Höller und Maria Behre.
Aktualisiert: 2023-04-28
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