Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 36

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 36 von Beland,  Hermann, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Frank,  Claudia, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Kuchenbuch,  Albrecht, Meistermann-Seeger,  Edeltrud, Richter,  Horst E
THEORETISCHE BEITRÄGE: W. I. Grossman: Technischer Gebrauch und psychische Funktionen der Theorie in der klinischen Arbeit. Das Beispiel des 'analysierenden Instruments' - W. Hübner: Die Entstehung des Selbst im Dialog. Eine sprachanalytische Begründung des anthropologischen Fundaments der analytischen Therapie. KLINISCHE BEITRÄGE: S. Stephanos: Das Schicksal der Frühtraumatisierten - ein altägyptischer Mythos als psychoanalytisch-ethischer Rahmen - J. Küchenhoff: Trauer, Melancholie und das Schicksal der Objektbeziehungen. Eine Relektüre von S. Freuds ›Trauer und Melancholie‹. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: S. Schröder, K. Hößler: 'Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.' Überlegungen zum Trost durch Musik am Beispiel von J. Brahms' ›Alt-Rhapsodie‹ - P. Dettmering: 'Wie eine große Schwammfamilie.'. Psychoanalytische Anmerkungen zu Goethes ›Faust‹ - E. Schmidhäuser: Franz Kafkas Erzählung ›In der Strafkolonie‹. Psychoanalytische und andere Aspekte. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DDER PSYCHOANALYSE: K.A. Dittrich: Zur Vor- und Frühgeschichte der Psychoanalyse in München. Versuch einer Institutionalisierung und deren Scheitern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Nachgedanken zum Golfkrieg

Nachgedanken zum Golfkrieg von Galtung,  Johan, Jungk,  Robert, Richter,  Horst E, Stein,  Georg, Tibi,  Bassam
Die Bilanz des Golfkrieges (1991) ist erschütternd. Der Krieg bedeutete eine Bankrotterklärung gegenüber allen politischen und moralischen Wertvorstellungen. Durch den Militäreinsatz wurde Krieg als Mittel der Politik rehabilitiert – ein Rückfall in primitive Barbarei und auf das niedrigste Niveau der Konfliktaustragung; dabei hätte der Krieg bei einer Verlängerung des Wirtschaftsembargos gegen den Irak mit großer Wahrscheinlichkeit verhindert werden können. Der Golfkrieg hat die Probleme im Nahen und Mittleren Osten nicht gelöst. Im Gegenteil. Er hat sie vertieft und neue geschaffen. Kuwait wurde zwar befreit, jedoch um den Preis der ökologischen Zerstörung. Das Vorkriegs-Gerede von einer besseren Welt nach dem Krieg hat sich längst als Kriegs-Rechtfertigungs-Propaganda entlarvt, die angeblich Neue Weltordnung ist ein Trugbild geblieben und Saddam Hussein setzt seine brutale Unterdrückungspolitik fort. Der Krieg war nicht »sauber und human«, wie vielfach behauptet; etwa 80.000 irakische Zivilisten und 120.000 Soldaten kamen durch ihn ums Leben. Bis heute herrscht ein großes lnformationsdefizit hinsichtlich der Hintergründe des Krieges und seiner Auswirkungen. Aufklärung ist somit dringend nötig – deshalb dieses Buch. Wegen der negativen Kriegsbilanz darf nicht stillschweigend zur Alltagsnormalität übergegangen und den Kriegsbefürwortern das Feld überlassen werden; ein Buch also gegen das Vergessen, Verdrängen und Legitimieren des Golfkrieges. Die Beiträge im einzelnen: Georg Stein: Ein Sieg, der keiner war, Horst-Eberhard Richter: Gegen das Vergessen und Verdrängen, Mohssen Massarrat: Historische, politische, ökonomische und kulturelle Hintergründe zurn Golfkrieg, Johan Galtung: Golfkrieg, US-Politik und ein Friedensplan für den Nahen und Mittleren Osten,Elmar Schmähling: Kriegsbilanz zwischen Propaganda und Realität,Bassam Tibi: Über die Schwierigkeit der Europäer, arabische Politik zu verstehen, Helga Baumgarten: Der Israelisch-Palästinensische Konflikt nach dem Golfkrieg, Ferhard Ibrahim: Der Golfkrieg und die Kurdenfrage, Joachim Badelt/Arend Wellmann: Deutsche Rüstungsexporte in den Irak, Margarete Mitscherlich-Nielsen: Die Deutschen und der Golfkrieg Henning Zierock/Bertram Salzmann: Eine Niederlage für die Menschheit – Bilanz des Golfkrieges aus der Sicht der Friedensbewegung, Jörn Böhme: Der Golfkrieg, Israel und die Friedensbewegung, Rüdiger Schlaga: Die Rolle der Medien im Golfkrieg, Reinhard Schulze: Alte und neue Feindbilder – Das Bild der arabischen Welt und des Islam im Westen, Michael Müller: Die Golfregion nach dem Krieg – Ein ökologisches Desaster, Ulrich Gottstein/Detlef Enge-Bastien: Der Irak nach dem Krieg – Ein zerschlagenes Land, Ekkehart Krippendorff: Die alte Weltmilitärordnung Georg Stein, geboren 1954, studierte Politische Wissenschaft und Geographie mit dem Schwerpunkt Naher Osten. Er leitet den 1989 von ihm gegründeten Palmyra Verlag und ist freier Journalist mit dem Spezialgebiet israelisch-palästinensischer Konflikt und arabische Welt.
Aktualisiert: 2019-01-28
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Atomwaffen abschaffen!

Atomwaffen abschaffen! von Ascheberg,  Rolf, Braun,  Reiner, Maier,  Oliver, Richter,  Horst E, Sternstein,  Wolfgang u.a.
Atomwaffen gehören zu den entsetzlichsten Erfindungen der Menschheit. Ihr Einsatz ist verboten und verstößt gegen das Völkerrecht. Dennoch drängen immer mehr Länder in den Kreis der Atommächte. In jüngster Zeit drohen auch internationale Terrorgruppen mit der Entwicklung und dem Einsatz von Nuklearwaffen. Der Stuttgarter Friedensforscher Wolfgang Sternstein kämpft seit vielen Jahren für die Abschaffung von Atomwaffen. Mit der EUCOMmunity – Initiative für eine atomwaffenfreie Welt führt er alljährlich Aktionen zivilen Ungehorsams am EUCOM, dem Hauptquartier der US-amerikanischen Streitkräfte für Europa, Afrika und den Nahen und Mittleren Osten in Stuttgart, durch. Der vorliegende Band dokumentiert seine fundierte und bewegende Verteidigungsrede im EUCOM-Prozess sowie Stellungnahmen und Gutachten zur Frage der Rechtmäßigkeit atomarer Abschreckung.
Aktualisiert: 2019-06-03
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 36

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 36 von Beland,  Hermann, Dettmering,  Peter, Dittrich,  Karin A., Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Eissler,  Kurt R., Frank,  Claudia, Grossmann,  William I., Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Hübner,  Wulf, Kuchenbuch,  Albrecht, Küchenhoff,  Joachim, Kuiper,  Piet, Laufer,  M. Egle, Meistermann-Seeger,  Edeltrud, Parin,  Paul, Richter,  Horst E, Schmidhäuser,  Elsbeth, Schröder,  Sieglind, Solms,  W., Stephanos,  Samir, Wurmser,  Leon
THEORETISCHE BEITRÄGE: W. I. Grossman: Technischer Gebrauch und psychische Funktionen der Theorie in der klinischen Arbeit. Das Beispiel des 'analysierenden Instruments' - W. Hübner: Die Entstehung des Selbst im Dialog. Eine sprachanalytische Begründung des anthropologischen Fundaments der analytischen Therapie. KLINISCHE BEITRÄGE: S. Stephanos: Das Schicksal der Frühtraumatisierten - ein altägyptischer Mythos als psychoanalytisch-ethischer Rahmen - J. Küchenhoff: Trauer, Melancholie und das Schicksal der Objektbeziehungen. Eine Relektüre von S. Freuds ›Trauer und Melancholie‹. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: S. Schröder, K. Hößler: 'Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.' Überlegungen zum Trost durch Musik am Beispiel von J. Brahms' ›Alt-Rhapsodie‹ - P. Dettmering: 'Wie eine große Schwammfamilie.'. Psychoanalytische Anmerkungen zu Goethes ›Faust‹ - E. Schmidhäuser: Franz Kafkas Erzählung ›In der Strafkolonie‹. Psychoanalytische und andere Aspekte. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DDER PSYCHOANALYSE: K.A. Dittrich: Zur Vor- und Frühgeschichte der Psychoanalyse in München. Versuch einer Institutionalisierung und deren Scheitern.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Thema: Warum Krieg

Thema: Warum Krieg von Barber,  Stephen, Drakulić,  Slavenka, Gadagkar,  Raghavendra, Gerz,  Jochen, Gisbourne,  Mark, Grössing,  Gerhard, Leuenberger,  Moritz, Lifton,  Robert J, Lothringer,  Sylvère, Möhring,  Rubina, Nowotny,  Helga, Pelinka,  Anton, Petritsch,  Wolfgang, Pichler,  Cathrin, Politkowskaja,  Anna, Rabinovici,  Doron, Richter,  Horst E, Safran,  Yehuda E, Salomon,  Jean J, Sgrena,  Giuliana, Swaminathan,  M S, Weizenbaum,  Joseph
Die beiden Briefe, die Albert Einstein und Sigmund Freud 1932 wechselten und die 1933 vom „Institut für Intellektuelle Zusammenarbeit des Völkerbundes“ veröffentlicht wurden, bezeichnete Freud als „eines der letzten Signale der europäisch-jüdischen Kulturweltbürger“. Die vom Wiener Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog eingeladenen Autoren reflektieren die Positionen in der heutigen Debatte um die Disposition zum Krieg, die Perspektiven des Pazifismus und die Versuche, die Traumen der vergangenen und gegenwärtigen Kriege zu bearbeiten.
Aktualisiert: 2021-07-13
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