Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Zeit vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Frühen Neuzeit war von einem Wandel des Herrschafts- und Verfassungsverständnisses und von der Entstehung staatlicher Strukturen geprägt. Mit der Frage, welche integrierenden Faktoren das Alte Reich angesichts dieses Wandels zusammenhielten, beschäftigt sich dieser Tagungsband. Dabei werden sowohl der Lehensverband als auch das Gefüge der Reichsinstitutionen in den Blick genommen, an deren Spitze das Reichskammergericht und der Reichshofrat als höchste Gerichte standen. Das Reich kann als Rechts- und Friedensordnung charakterisiert werden, die durch ein funktionierendes Rechts- und Gerichtswesen bewahrt und gefestigt werden musste. Die Beiträge des Bandes beleuchten das Verhältnis von Reichs- und Territorialgerichtsbarkeit und seine Bedeutung für den Zusammenhalt des Reiches. Dabei finden neuere quellengestützte Forschungen zur gerichtlichen Praxis ebenso Berücksichtigung wie kulturgeschichtlich orientierte Ansätze zu Kommunikation und Repräsentation in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hendrik Baumbach,
Josef Bongartz,
Alexander Denzler,
Thomas Dorfner,
Andreas Flurschütz da Cruz,
Ellen Franke,
Christian Hillen,
Nils Jörn,
Robert Riemer,
Britta Schneider,
Fabian Schulze,
Sven Solterbeck,
Stefan Andreas Stodolkowitz
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Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Zeit vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Frühen Neuzeit war von einem Wandel des Herrschafts- und Verfassungsverständnisses und von der Entstehung staatlicher Strukturen geprägt. Mit der Frage, welche integrierenden Faktoren das Alte Reich angesichts dieses Wandels zusammenhielten, beschäftigt sich dieser Tagungsband. Dabei werden sowohl der Lehensverband als auch das Gefüge der Reichsinstitutionen in den Blick genommen, an deren Spitze das Reichskammergericht und der Reichshofrat als höchste Gerichte standen. Das Reich kann als Rechts- und Friedensordnung charakterisiert werden, die durch ein funktionierendes Rechts- und Gerichtswesen bewahrt und gefestigt werden musste. Die Beiträge des Bandes beleuchten das Verhältnis von Reichs- und Territorialgerichtsbarkeit und seine Bedeutung für den Zusammenhalt des Reiches. Dabei finden neuere quellengestützte Forschungen zur gerichtlichen Praxis ebenso Berücksichtigung wie kulturgeschichtlich orientierte Ansätze zu Kommunikation und Repräsentation in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hendrik Baumbach,
Josef Bongartz,
Alexander Denzler,
Thomas Dorfner,
Andreas Flurschütz da Cruz,
Ellen Franke,
Christian Hillen,
Nils Jörn,
Robert Riemer,
Britta Schneider,
Fabian Schulze,
Sven Solterbeck,
Stefan Andreas Stodolkowitz
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Bei Auflösung der Sowjetunion glaubte die internationale Staatengemeinschaft, dass sich Osteuropa zu einer stabilen, demokratischen und friedlichen Region entwickeln könnte. Bald zeigte sich, dass konfliktträchtige Entwicklungen und ethnische Spannungen diesen Teil Europas über nun schon mehr als zwei Jahrzehnte bestimmen würden. Alte und neue Konfliktfelder beeinflussen die sicherheitspolitische Lage. Konflikte erschweren in einigen Ländern der Region gesamtstaatliche und gesellschaftliche Entwicklungen. In anderen haben sie Befürchtungen um Sicherheit und Stabilität ausgelöst. Dauerhafte friedliche Lösungen erscheinen nicht in Sicht. Mitglieder des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. haben im Rahmen einer Arbeitsgruppe die unterschiedlichen Konfliktfelder Osteuropas untersucht. Dabei wurden alle Staaten beiderseits der neuen NATO-Ostgrenze aus geographischer, gesellschaftlicher, kultureller, wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Perspektive analysiert. Konfliktpotentiale, Bedrohungen und bestehende Konfliktfelder werden im Rahmen einer Ursachenforschung umfassend nähergebracht und perspektivisch erläutert. Das Praxis-Handbuch "Osteuropa – Konflikte verstehen" ist Teil einer sicherheitspolitischen Buchreihe des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Es wendet sich an alle Bürger, die an der Entwicklung in dieser Region und an den damit verbundenen sicherheitspolitischen Fragestellungen interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bei Auflösung der Sowjetunion glaubte die internationale Staatengemeinschaft, dass sich Osteuropa zu einer stabilen, demokratischen und friedlichen Region entwickeln könnte. Bald zeigte sich, dass konfliktträchtige Entwicklungen und ethnische Spannungen diesen Teil Europas über nun schon mehr als zwei Jahrzehnte bestimmen würden. Alte und neue Konfliktfelder beeinflussen die sicherheitspolitische Lage. Konflikte erschweren in einigen Ländern der Region gesamtstaatliche und gesellschaftliche Entwicklungen. In anderen haben sie Befürchtungen um Sicherheit und Stabilität ausgelöst. Dauerhafte friedliche Lösungen erscheinen nicht in Sicht. Mitglieder des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. haben im Rahmen einer Arbeitsgruppe die unterschiedlichen Konfliktfelder Osteuropas untersucht. Dabei wurden alle Staaten beiderseits der neuen NATO-Ostgrenze aus geographischer, gesellschaftlicher, kultureller, wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Perspektive analysiert. Konfliktpotentiale, Bedrohungen und bestehende Konfliktfelder werden im Rahmen einer Ursachenforschung umfassend nähergebracht und perspektivisch erläutert. Das Praxis-Handbuch "Osteuropa – Konflikte verstehen" ist Teil einer sicherheitspolitischen Buchreihe des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Es wendet sich an alle Bürger, die an der Entwicklung in dieser Region und an den damit verbundenen sicherheitspolitischen Fragestellungen interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bei Auflösung der Sowjetunion glaubte die internationale Staatengemeinschaft, dass sich Osteuropa zu einer stabilen, demokratischen und friedlichen Region entwickeln könnte. Bald zeigte sich, dass konfliktträchtige Entwicklungen und ethnische Spannungen diesen Teil Europas über nun schon mehr als zwei Jahrzehnte bestimmen würden. Alte und neue Konfliktfelder beeinflussen die sicherheitspolitische Lage. Konflikte erschweren in einigen Ländern der Region gesamtstaatliche und gesellschaftliche Entwicklungen. In anderen haben sie Befürchtungen um Sicherheit und Stabilität ausgelöst. Dauerhafte friedliche Lösungen erscheinen nicht in Sicht. Mitglieder des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. haben im Rahmen einer Arbeitsgruppe die unterschiedlichen Konfliktfelder Osteuropas untersucht. Dabei wurden alle Staaten beiderseits der neuen NATO-Ostgrenze aus geographischer, gesellschaftlicher, kultureller, wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Perspektive analysiert. Konfliktpotentiale, Bedrohungen und bestehende Konfliktfelder werden im Rahmen einer Ursachenforschung umfassend nähergebracht und perspektivisch erläutert. Das Praxis-Handbuch „Osteuropa – Konflikte verstehen“ ist Teil einer sicherheitspolitischen Buchreihe des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Es wendet sich an alle Bürger, die an der Entwicklung in dieser Region und an den damit verbundenen sicherheitspolitischen Fragestellungen interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Am 5. November 1757 errang Friedrich der Große nahe dem kleinen westsächsischen Dorf Roßbach einen spektakulären Erfolg über eine kombinierte Armee aus französischen Regimentern und Reichskontingenten. 22.000 preußische Soldaten schlugen eine doppelt so große Streitmacht aus dem Feld. Nie zu vor oder danach sollte der preußische König einen solch entscheidenden Sieg mit geringeren Verlusten erringen. Während Frankreich nach der Schlacht keine aktiven Feldzüge mehr gegen Preußen unternahm, war der Ruf der Reichsarmee nachhaltig beschädigt. Friedrichs Feldherrenruhm, auf den nach dem gescheiterten Böhmenfeldzug im Sommer ein erster Schatten gefallen war, strahlte dagegen in neuem Glanz.
Der vorliegende Band versammelt Aufsätze namhafter Autoren, die die Schlacht von Roßbach aus unterschiedlichen Perspektiven neu betrachten. Dazu gehören Analysen der drei so unterschiedlichen in die Schlacht verwickelten Armeen, ebenso wie eine Betrachtung des Schlachtverlaufs, der Auswirkungen auf die umliegende Zivilbevölkerung und der vielfältigen Formen des Erinnerns. Die einzelnen Beiträge sind mit einer Vielzahl bisher selten gezeigter zeitgenössischer Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Zeit vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Frühen Neuzeit war von einem Wandel des Herrschafts- und Verfassungsverständnisses und von der Entstehung staatlicher Strukturen geprägt. Mit der Frage, welche integrierenden Faktoren das Alte Reich angesichts dieses Wandels zusammenhielten, beschäftigt sich dieser Tagungsband. Dabei werden sowohl der Lehensverband als auch das Gefüge der Reichsinstitutionen in den Blick genommen, an deren Spitze das Reichskammergericht und der Reichshofrat als höchste Gerichte standen. Das Reich kann als Rechts- und Friedensordnung charakterisiert werden, die durch ein funktionierendes Rechts- und Gerichtswesen bewahrt und gefestigt werden musste. Die Beiträge des Bandes beleuchten das Verhältnis von Reichs- und Territorialgerichtsbarkeit und seine Bedeutung für den Zusammenhalt des Reiches. Dabei finden neuere quellengestützte Forschungen zur gerichtlichen Praxis ebenso Berücksichtigung wie kulturgeschichtlich orientierte Ansätze zu Kommunikation und Repräsentation in der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hendrik Baumbach,
Josef Bongartz,
Alexander Denzler,
Thomas Dorfner,
Andreas Flurschütz da Cruz,
Ellen Franke,
Christian Hillen,
Nils Jörn,
Robert Riemer,
Britta Schneider,
Fabian Schulze,
Sven Solterbeck,
Stefan Andreas Stodolkowitz
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Frankfurt und Hamburg erlangten eine ganz besondere Bedeutung als zwei der wichtigsten Handelsplätze und Finanzzentren des Alten Reiches. Beide Städte waren in unterschiedlichem Maße in die verfassungsrechtlichen Strukturen des Reichsverbandes integriert. Während Frankfurt schon durch die formale Festschreibung als Wahlort der deutschen Könige und als faktische Krönungsstätte seit dem Mittelalter eine herausgehobene Stellung unter den Reichsstädten genoss, blieb der Reichsstadtstatus Hamburgs faktisch bis 1768 zwischen dem Reich und der dänischen Krone umstritten. Im Vergleich zum Alten Reich weisen die beiden Städte einen deutlich größeren Anteil am Prozessaufkommen auf. Zugleich spiegeln diese Prozesse die frühneuzeitliche wirtschaftliche Entwicklung im Reich wider.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Dirk Alvermann,
Holger Böning,
Michael Bregnsbo,
Jörg Driesner,
Heinz Duchhardt,
Hans-Werner Hahn,
Kathleen Jandausch,
Jan Kusber,
Hans-Dieter Loose,
Michael North,
Andreas Önnerfors,
Robert Riemer,
Torsten Riotte,
Georg Schmidt,
Thomas Stamm-Kuhlmann
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Aktualisiert: 2019-06-12
Autor:
Klara Deecke,
Jörg Driesner,
Corina Heß,
Thomas DaCosta Kaufmann,
Edmund Kizik,
Martin Krieger,
Maciej Maksymowicz,
Ewa Manikowska,
Michael North,
Anna Olénska,
Robert Riemer,
Ingrid Schiel,
Michal Wardzyñski
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