Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
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Die Oper ist heute vermehrt als Ort nicht nur künstlerischer, sondern auch politischer, sozialer und vor allem kulturgeschichtlicher Prozesse, Transfers und Netzwerke ins Blickfeld geraten. Vieles spricht für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Historikern und Musikwissenschaftlern. Die Untersuchung musikalischer Aufführungen sensibilisiert dafür, wie Gesellschaften und Märkte strukturiert werden. Vor allem aber gründet sich der Band auf der Erkenntnis, dass eine Geschichte Europas ohne die Geschichte der Musik nicht auskommt. Die kulturelle Landkarte des europäischen Musiktheaters zeigt geographische und gesellschaftliche Dynamiken einer Kunstform, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts alle Teile Europas und sehr unterschiedliche soziale Schichten erfasste. Mit diesem Schwerpunkt möchte der vorliegende Band zur weiteren Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beitragen. Beiträge von Fabian Bien, Annegret Fauser, Hermann Grampp, Jeroen van Gessel, Vjera Katalinic, Adam Mestyan, Sven Oliver Müller, Gesa zur Nieden, Karen Painter, Markian Prokopovych, Ostap Sereda, Carlotta Sorba, Peter Stachel, Philipp Ther, Jutta Toelle, Sarah Zalfen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Fabian Bien,
Annegret Fauser,
Jeroen Gessel,
Vjera Katalinic,
Adam Mestyan,
Sven Oliver Müller,
Gesa Nieden,
Karen Painter,
Markian Prokopovych,
Gerd Rienäcker,
Ostap Sereda,
Peter Stachel,
Philipp Ther,
Jutta Toelle,
Sarah Zalfen
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Die Oper ist heute vermehrt als Ort nicht nur künstlerischer, sondern auch politischer, sozialer und vor allem kulturgeschichtlicher Prozesse, Transfers und Netzwerke ins Blickfeld geraten. Vieles spricht für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Historikern und Musikwissenschaftlern. Die Untersuchung musikalischer Aufführungen sensibilisiert dafür, wie Gesellschaften und Märkte strukturiert werden. Vor allem aber gründet sich der Band auf der Erkenntnis, dass eine Geschichte Europas ohne die Geschichte der Musik nicht auskommt. Die kulturelle Landkarte des europäischen Musiktheaters zeigt geographische und gesellschaftliche Dynamiken einer Kunstform, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts alle Teile Europas und sehr unterschiedliche soziale Schichten erfasste. Mit diesem Schwerpunkt möchte der vorliegende Band zur weiteren Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beitragen. Beiträge von Fabian Bien, Annegret Fauser, Hermann Grampp, Jeroen van Gessel, Vjera Katalinic, Adam Mestyan, Sven Oliver Müller, Gesa zur Nieden, Karen Painter, Markian Prokopovych, Ostap Sereda, Carlotta Sorba, Peter Stachel, Philipp Ther, Jutta Toelle, Sarah Zalfen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Annegret Fauser,
Jeroen Gessel,
Vjera Katalinic,
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Sven Oliver Müller,
Gesa Nieden,
Karen Painter,
Markian Prokopovych,
Gerd Rienäcker,
Ostap Sereda,
Peter Stachel,
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Jutta Toelle,
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Die Oper ist heute vermehrt als Ort nicht nur künstlerischer, sondern auch politischer, sozialer und vor allem kulturgeschichtlicher Prozesse, Transfers und Netzwerke ins Blickfeld geraten. Vieles spricht für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Historikern und Musikwissenschaftlern. Die Untersuchung musikalischer Aufführungen sensibilisiert dafür, wie Gesellschaften und Märkte strukturiert werden. Vor allem aber gründet sich der Band auf der Erkenntnis, dass eine Geschichte Europas ohne die Geschichte der Musik nicht auskommt. Die kulturelle Landkarte des europäischen Musiktheaters zeigt geographische und gesellschaftliche Dynamiken einer Kunstform, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts alle Teile Europas und sehr unterschiedliche soziale Schichten erfasste. Mit diesem Schwerpunkt möchte der vorliegende Band zur weiteren Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beitragen. Beiträge von Fabian Bien, Annegret Fauser, Hermann Grampp, Jeroen van Gessel, Vjera Katalinic, Adam Mestyan, Sven Oliver Müller, Gesa zur Nieden, Karen Painter, Markian Prokopovych, Ostap Sereda, Carlotta Sorba, Peter Stachel, Philipp Ther, Jutta Toelle, Sarah Zalfen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Fabian Bien,
Annegret Fauser,
Jeroen Gessel,
Vjera Katalinic,
Adam Mestyan,
Sven Oliver Müller,
Gesa Nieden,
Karen Painter,
Markian Prokopovych,
Gerd Rienäcker,
Ostap Sereda,
Peter Stachel,
Philipp Ther,
Jutta Toelle,
Sarah Zalfen
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Oper ist heute vermehrt als Ort nicht nur künstlerischer, sondern auch politischer, sozialer und vor allem kulturgeschichtlicher Prozesse, Transfers und Netzwerke ins Blickfeld geraten. Vieles spricht für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Historikern und Musikwissenschaftlern. Die Untersuchung musikalischer Aufführungen sensibilisiert dafür, wie Gesellschaften und Märkte strukturiert werden. Vor allem aber gründet sich der Band auf der Erkenntnis, dass eine Geschichte Europas ohne die Geschichte der Musik nicht auskommt. Die kulturelle Landkarte des europäischen Musiktheaters zeigt geographische und gesellschaftliche Dynamiken einer Kunstform, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts alle Teile Europas und sehr unterschiedliche soziale Schichten erfasste. Mit diesem Schwerpunkt möchte der vorliegende Band zur weiteren Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beitragen. Beiträge von Fabian Bien, Annegret Fauser, Hermann Grampp, Jeroen van Gessel, Vjera Katalinic, Adam Mestyan, Sven Oliver Müller, Gesa zur Nieden, Karen Painter, Markian Prokopovych, Ostap Sereda, Carlotta Sorba, Peter Stachel, Philipp Ther, Jutta Toelle, Sarah Zalfen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Fabian Bien,
Annegret Fauser,
Jeroen Gessel,
Vjera Katalinic,
Adam Mestyan,
Sven Oliver Müller,
Gesa Nieden,
Karen Painter,
Markian Prokopovych,
Gerd Rienäcker,
Ostap Sereda,
Peter Stachel,
Philipp Ther,
Jutta Toelle,
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Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: „Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?“ Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser Kolloquiumsbericht versammelt Aufsätze zu einem Thema, das in den letzten fünfzig Jahren kaum Gegenstand umfassender Forschungen war: die Genese des Bach'schen Schaffens von den Anfängen in Arnstadt (1703-1707) und Mühlhausen (1707-1708) bis in die Weimarer Jahre ab 1708. —
Quellenkritisch-philologische Untersuchungen stehen neben historisch-stilistischen Vergleichen, wobei jeweils auch das musikalische Umfeld des jungen Bach einbezogen wird. Wie fruchtbar sich die unterschiedlichen Forschungsansätze ergänzen, zeigt sich nicht zuletzt in den abgedruckten Diskussionen. Gehalten wurden diese Vorträge anlässlich eines internationalen Kolloquiums 1990 in Rostock - die Umbruchzeit brachte es mit sich, dass sie erst 1995 veröffentlicht werden konnten. —
Dennoch wird dieser Band vermutlich auf Jahre hinaus noch aktuell sein. Umfangreiche Quellen-, Namen- und Werkregister und ein ausführliches Literaturverzeichnis machen ihn zudem zu einem praktischen Nachschlagewerk für Bach-Forscher.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Arnfried Edler,
Andreas Glöckner,
Hans Grüß,
Karl Heller,
Robert Hill,
Klaus Hofmann,
Yoshitake Kobayashi,
Friedhelm Krummacher,
Michael Märker,
Gerd Rienäcker,
Armin Schneiderheinze,
Hans J Schulze,
Kerala J Snyder,
Wolfram Steude,
Michael Talbot,
Paul Walker,
Christoph Wolff,
Jean C Zehnder
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Die oft zu beobachtende Ratlosigkeit gegenüber "der" Analyse mag zu einem großen Teil auf einer Fehleinschätzung - zumeist einer Überschätzung - ihrer Rolle und ihrer Möglichkeiten beruhen. Bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) in Bochum 1995 wurden in der Sitzung der Fachgruppe 'Studierende' die drei im vorliegenden Band abgedruckten Referate von Bettina Schlüter, Gerd Rienäcker und Diether de la Motte vorgetragen. Sie sollten jeweils auf folgende Fragen antworten:
- Gibt es eine Wahrheit in (Resultaten) der Musikanalyse?
- Was ist das Ziel einer Analyse?
- Wie erfolgt die Wahl der Methode?
- Wie ist mit den Voraussetzungen von Analyse umzugehen?
- Welchen Stellenwert sollte die methodische Reflexion in der Analyse haben?
Für den vorliegenden Band wurden drei weitere Beiträge von Wolfgang Horn, Gerd Rienacker und Nico Schaler hinzugefügt. Horn verweist darauf, daß Analyse ohne Sprache und Begriffe nicht auskommt. Wenn es "reine" Erkenntnis der Komposition nicht geben kann, dann sind Diskussionen um Analyseverfahren nicht "absolut", sondern nur "relativ" im Hinblick auf Zwecke und deren Legitimation zu führen. Rienäckers 'praktische' Analyse der ersten Takte von Wagners "Götterdämmerung" ist als Beispiel für zielgerichtetes, methodische Reflexion einschließendes Analysieren gedacht. Dabei geht es nicht mehr nur um Musik allein, sondern um das Zusammenwirken mehrerer Künste im Musiktheater. Schüler gibt einen Überblick über Methoden computerunterstützter Musikanalyse. Er kommt zu dem Ergebnis, daß solche Methoden die 'traditionellen' Verfahrensweisen in Abhängigkeit des Analyseziels zwar ergänzen, nicht aber verdrängen können.
"Musikanalyse" ist keine eigenständige Disziplin, keine "an sich" sinnvolle und in ihren Techniken ein für allemal festzulegende Tätigkeit, sondern eine Methode im ursprünglichen und nachdrücklichen Sinn des Wortes, und das heißt: der Weg zu einem Ziel, das Mittel zu einem Zwecke. Zum weiteren Nachdenken über diese einfache, aber hilfreiche Wahrheit möchte der Band anregen.
Inhalt: Wolfgang Horn: Satzlehre, Musiktheorie, Analyse. Variationen über ein ostinates Thema - Bettina Schlüter: Thesen zum Thema "Musikalische Analyse" - Gerd Rienäcker: Nachdenken über den Sinn musikalischer Analyse - Diether de la Motte: Zu den fünf Fragen - Nico Schüler: Methoden computerunterstützter Musikanalyse - ein historischer Überblick - Gerd Rienäcker: Vorspiel zu einem Vorspiel - die ersten Takte der "Götterdämmerung"
Aktualisiert: 2021-01-12
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Der Band beinhaltet nicht nur die Ergebnisse der Fachgruppensitzung "Studierende" der Gesellschaft für Musikforschung in Mainz 1997, sondern wurde erweitert um Beiträge von Kritikern einer Heroen- bzw. Genie-Musikgeschichtsschreibung. Eine solche läßt sich teilweise bis zum heutigen Tage in der akademischen Historischen Musikwissenschaft nachweisen. Dabei werden die "bekannten” Komponisten immer stärker emporgehoben, andere aus Gründen schwieriger Quellenlage, politischen oder geschichtlichen Ressentiments etc. Vergessen.
Vorliegender Band soll einen Einblick in derartige Problematik geben, wobei musikhistorische Periodisierung als Grundlage von jeglicher Musikgeschichtsschreibung problematisiert (Gerd Rienäcker, Berlin) - oder Heroen-Musikgeschichtsschreibung am Beispiel des Palestrina-Mythos (Peter Tenhaef, Greifswald) bzw. im Gegensatz zur Alltagsmusikgeschichtsschreibung (Nico Schüler, East Lansing, Michigan/USA) exemplifiziert wird. Clemens Risi (Mainz) hinterfragt die Funktion der "Allgemeinen Musikalischen Zeitung" als Organ der Heroenmusikge-schichtsschreibung in Bezug auf deren Urteil über die Oper und deren Aufluhrungspraxis. Hingegen untersucht Andrea Dykstra (Grand Rapids, Michigan/USA) den Beitrag italienischer Opernkomponisten an der Entwicklung des klassischen symphonischen Stils und stellt dar, warum den Gefeierten, die historiographisch als Heroen an der Entwicklung der klassischen Symphonie auftreten, auch andere Komponisten-Namen gleichgestellt werden müssen. Schließlich ist das Verhältnis von Popmusik und (Heroen-) Musikgeschichtsschreibung Gegenstand eines Beitrags von Peter Wicke (Berlin).
Inhalt: Gerd Rienäcker: Epochengliederung, Epochenbegriffe, Epochenumbrüche - Clemens Risi: Die Allgemeine musikalische Zeitung als Organ der Heroenmusikgeschichtsschreibung? Giovanni Pacini (1796-1867) und die italienische Oper im Urteil der AmZ - Andrea Dykstra: The Contributions of Italian Opera Composers to the Development of the Classical Symphonie Style - Peter Tenhaef: "Musica dell'altro mondo" - Entwicklungen und Funktionen des Palestrina-Mythos - Nico Schüler: Von Heroen, Genies und anderen. Zu Musik und Musikleben im Spiegel einer Brünner-Deutschen Zeitung im Januar 1920 - Peter Wicke: „Heroes and Villains“. Anmerkungen zum Verhältnis von Popmusik und Musikgeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2021-01-12
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Gerd Rienäcker hat eine Reihe kleinerer, aphoristischer, eigensinnig-anregender Aufsätze zum Musiktheater zusammengestellt. Der namhafte Berliner Musikwissenschaftler diskutiert Phänomene wie den Unsinn in der Oper und widmet sich einzelnen Inszenierungen (Ruth Berghaus), musikgeschichtlichen Erscheinungen wie der Wiener Operette oder dem Verismo sowie zahlreichen Opernkomponisten und ihren Werken, darunter Mozart, Beethoven, Lortzing, Rossini, Wagner, Verdi, Tschaikowsky, Mascagni, Richard Strauss, Eisler, Dessau, Boris Blacher, Claus Steffen Mahnkopf.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Den Auftrag zu diesem Buch hatte der Deutsche Verlag für Musik in Leipzig im Jahre 1983 gegeben, unmittelbar vor dem internationalen Wagner-Kolloquium in der DDR. Die einzelnen Kapitel entstanden im Sommer und Herbst 1986, Vorarbeiten dazu seit dem Ende der siebziger Jahre. Im Frühsommer 1988 wurde dann das Manuskript abgegeben; im Frühjahr 1990 sollte es gedruckt werden. Das Geschehen der Wende machte dies unmöglich. Nunmehr, dreizehn Jahre nach der Niederschrift der Kapitel, bot sich der Lukas Verlag an: Sein Mut galt dem Verfasser als Ermutigung, und vor die Entscheidung gestellt, ob er den Text überarbeitet oder unverändert drucken läßt, entschied er sich für das letztere.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2019-04-23
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-04-28
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