Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Uwe Brücker,
Kathrin Ohnsorge,
Christian Petzold,
Barbara Reisach,
Robert Bosch Stiftung,
Beate Robertz-Grossmann,
Traugott Roser,
Christoph Schade,
Hans L Schreiber,
Ruth Schwerdt,
Armin Stelzig,
Clemens Tesch-Römer,
Helmut Wallrafen-Dreisow,
Karin Wilkening
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Bericht «Die Krankheit frühzeitig auffangen» macht deutlich, dass das frühzeitige Erkennen von kognitiven Störungen im medizinischen und auch im psycho-sozialen Bereich immer wichtiger wird. Es ist die Voraussetzung für eine wirksame Unterstützung bereits in einem frühen Krankheitsstadium, damit Ressourcen des Betroffenen erhalten und den Familien eine bessere Bewältigung ermöglicht werden können. Die Autoren beschreiben die Notwendigkeit der Sensibilisierung von Hausärzten und der Öffentlichkeit, des Ausbaus eines lückenlosen Versorgungsnetzes und der Qualifizierung der professionellen Helfer.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Maria Albota,
Konrad Beyreuther,
Rainer Bredenkamp,
Jens Bruder,
Volker von der Damerau-Dambrowski,
Alexander Kurz,
Manfred Langehennig,
Uwe Prümel-Philippsen,
Robert Bosch Stiftung,
Carmen Tillmann,
Michael Weller,
Siegfried Weyerer
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Uwe Brücker,
Kathrin Ohnsorge,
Christian Petzold,
Barbara Reisach,
Robert Bosch Stiftung,
Beate Robertz-Grossmann,
Traugott Roser,
Christoph Schade,
Hans L Schreiber,
Ruth Schwerdt,
Armin Stelzig,
Clemens Tesch-Römer,
Helmut Wallrafen-Dreisow,
Karin Wilkening
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Bericht «Gemeinsam betreuen» dokumentiert die Suche nach einer neuen Kultur des Helfens. Er zeigt eine Perspektive der Begleitung und Versorgung auf, die die Menschen mit einer demenziellen Erkrankung nicht allein lässt und neue Wege der Unterstützung in gemeinschaftlicher Verantwortung sucht. Die Versorgung von Menschen mit Demenz ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und geht alle an. Sie erfordert, den Kranken als subjektive Person miteinzubeziehen und die Verantwortung für Menschen mit Demenz zu teilen - zwischen Angehörigen und Professionellen, zwischen Fachdiensten und Freiwilligeninitiativen. Die Autoren beschreiben die «Kultur der Koproduktion», beziehen sie auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und reflektieren die dazu notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2019-09-12
Autor:
Gabriele Beck,
Hans J Freter,
Bärbel Gregor,
Reimer Gronemeyer,
Inge Hafner,
Thomas Klie,
Klaus W Pawletko,
Burkhard Plemper,
Robert Bosch Stiftung,
Jörg Rudolph,
Eckart Schnabel,
Iren Steiner,
Angelika Trilling,
Jochen Wagner
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz sollten Möglichkeiten geboten werden, sich als Personen mit Ressourcen und Fähigkeiten zu erleben und präsentieren zu können. Der Bericht «Demenzkranken begegnen» spricht sich aus für die Förderung von Kontakten, Begegnungen und der sozialen Integration. Er enthält Vorschläge für die Ausrichtung der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf die nonverbalen Kompetenzen der professionellen Helfer, für Angehörigenschulungen, zur Verstärkung der kulturellen Arbeit mit Demenzkranken sowie der gemeindenahen Informations- und Unterstützungsangebote.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Sandra Eisenberg,
Eckhard Grambow,
Petra Koczy,
Andreas Kruse,
Christina Kuhn,
Kirsten Margraf,
Christian Müller-Hergl,
Christine Riesner,
Robert Bosch Stiftung,
Eva M Ulmer,
Peter Wißmann,
Angelika Zegelin
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Die präventiven und rehabilitativen Wirkungen einer guten Ernährung im Alter sind erheblich. Essen und Trinken bedeuten auch Genuss und Lebensqualität. Der Bericht «Ernährung bei Demenz» benennt physiologische und soziokulturelle Aspekte und weist auf die Bedeutung des Zahnstatus und der Bewegung hin. Er zeigt Möglichkeiten der Verbesserung im häuslichen sowie im stationären Umfeld auf und diskutiert Problemfelder wie die Ernährung im Akutkrankenhaus und die künstliche Ernährung von Menschen mit Demenz.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Radka Arnold,
Brigitte Bauer-Söllner,
Claudia Brinner,
Christina Ding-Greiner,
Christian Kolb,
Mechthild Lärm,
Ursula Mybes,
Robert Bosch Stiftung,
Willi Rückert,
Magda Schreier,
Renate Vanorek
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Einsatz von Technik zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz wird positiv eingeschätzt. Er bewegt sich im Spannungsfeld von viel versprechenden Möglichkeiten, unausgereiften Technologien und ethischen Problemen. Die Autoren plädieren für eine verbesserte Wahrnehmung der Potenziale von Technik und schlagen u. a. Maßnahmen zur Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit vor, ferner die Integration technologischer Lösungen in ein Gesamtpflegekonzept sowie die präzise Dokumentation von Technikeinsatz und seinen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2019-10-03
Autor:
Sibylle Heeg,
Christof Heusel,
Elke Kühnle,
Stefan Külz,
Heike von Lützau-Hohlbein,
Heidrun Mollenkopf,
Frank Oswald,
Richard Pieper,
Otto Rienhoff,
Robert Bosch Stiftung,
Rüdiger Schweizer
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Angesichts der bisher nicht möglichen Heilung von Demenzerkrankungen erhöht sich der Bedarf, verbleibende Ressourcen der Betroffenen zu erhalten. Familien und andere Bezugspersonen als wichtigste Ressource für Menschen mit Demenz müssen in entsprechende Maßnahmen miteinbezogen werden. Der Bericht stellt ein erfolgreiches Beispiel für ein multimodales Behandlungsprogramm vor, benennt Verbesserungen der Kooperation im Versorgungsteam sowie in der Vernetzung regionaler Angebote und fordert Krankenhäuser auf, Konzepte zur Akutversorgung von Menschen mit Demenz zu entwickeln.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Angesichts der bisher nicht möglichen Heilung von Demenzerkrankungen erhöht sich der Bedarf, verbleibende Ressourcen der Betroffenen zu erhalten. Familien und andere Bezugspersonen als wichtigste Ressource für Menschen mit Demenz müssen in entsprechende Maßnahmen miteinbezogen werden. Der Bericht stellt ein erfolgreiches Beispiel für ein multimodales Behandlungsprogramm vor, benennt Verbesserungen der Kooperation im Versorgungsteam sowie in der Vernetzung regionaler Angebote und fordert Krankenhäuser auf, Konzepte zur Akutversorgung von Menschen mit Demenz zu entwickeln.
Aktualisiert: 2019-10-03
Autor:
Sandra Eisenberg,
Eckhard Grambow,
Petra Koczy,
Andreas Kruse,
Christina Kuhn,
Kirsten Margraf,
Christian Müller-Hergl,
Christine Riesner,
Robert Bosch Stiftung,
Eva M Ulmer,
Peter Wißmann,
Angelika Zegelin
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Angesichts der bisher nicht möglichen Heilung von Demenzerkrankungen erhöht sich der Bedarf, verbleibende Ressourcen der Betroffenen zu erhalten. Familien und andere Bezugspersonen als wichtigste Ressource für Menschen mit Demenz müssen in entsprechende Maßnahmen miteinbezogen werden. Der Bericht stellt ein erfolgreiches Beispiel für ein multimodales Behandlungsprogramm vor, benennt Verbesserungen der Kooperation im Versorgungsteam sowie in der Vernetzung regionaler Angebote und fordert Krankenhäuser auf, Konzepte zur Akutversorgung von Menschen mit Demenz zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Bericht 'Die Krankheit frühzeitig auffangen' macht deutlich, dass das frühzeitige Erkennen von kognitiven Störungen im medizinischen und auch im psycho-sozialen Bereich immer wichtiger wird. Es ist die Voraussetzung für eine wirksame Unterstützung bereits in einem frühen Krankheitsstadium, damit Ressourcen des Betroffenen erhalten und den Familien eine bessere Bewältigung ermöglicht werden können. Die Autoren beschreiben die Notwendigkeit der Sensibilisierung von Hausärzten und der Öffentlichkeit, des Ausbaus eines lückenlosen Versorgungsnetzes und der Qualifizierung der professionellen Helfer.
Aktualisiert: 2019-10-03
Autor:
Maria Albota,
Konrad Beyreuther,
Rainer Bredenkamp,
Jens Bruder,
Volker von der Damerau-Dambrowski,
Alexander Kurz,
Manfred Langehennig,
Uwe Prümel-Philippsen,
Robert Bosch Stiftung,
Carmen Tillmann,
Michael Weller,
Siegfried Weyerer
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Die präventiven und rehabilitativen Wirkungen einer guten Ernährung im Alter sind erheblich. Essen und Trinken bedeuten auch Genuss und Lebensqualität. Der Bericht 'Ernährung bei Demenz' benennt physiologische und soziokulturelle Aspekte und weist auf die Bedeutung des Zahnstatus und der Bewegung hin. Er zeigt Möglichkeiten der Verbesserung im häuslichen sowie im stationären Umfeld auf und diskutiert Problemfelder wie die Ernährung im Akutkrankenhaus und die künstliche Ernährung von Menschen mit Demenz.
Aktualisiert: 2019-10-03
Autor:
Radka Arnold,
Brigitte Bauer-Söllner,
Claudia Brinner,
Christina Ding-Greiner,
Christian Kolb,
Mechthild Lärm,
Ursula Mybes,
Robert Bosch Stiftung,
Willi Rückert,
Magda Schreier,
Renate Vanorek
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Einsatz von Technik zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz wird positiv eingeschätzt. Er bewegt sich im Spannungsfeld von viel versprechenden Möglichkeiten, unausgereiften Technologien und ethischen Problemen. Die Autoren plädieren für eine verbesserte Wahrnehmung der Potenziale von Technik und schlagen u. a. Maßnahmen zur Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit vor, ferner die Integration technologischer Lösungen in ein Gesamtpflegekonzept sowie die präzise Dokumentation von Technikeinsatz und seinen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Sibylle Heeg,
Christof Heusel,
Elke Kühnle,
Stefan Külz,
Heike von Lützau-Hohlbein,
Heidrun Mollenkopf,
Frank Oswald,
Richard Pieper,
Otto Rienhoff,
Robert Bosch Stiftung,
Rüdiger Schweizer
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‚Schule gemeinsam gestalten‘ ist nicht nur das Motto des Studienkollegs der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und der Robert Bosch Stiftung, sondern auch der Leitgedanke dieses Herausgeberbandes für Wissenschaft und Praxis. Derzeitige und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Beiratsmitglieder des Studienkollegs diskutieren in insgesamt 14 Beiträgen aktuelle Herausforderungen von Schulentwicklung aus den vier schulgestalterischen Handlungsfeldern Unterrichtsentwicklung, Personalmanagement, Erziehung sowie Organisation und Verwaltung. Entsprechend dem Anspruch des Bandes steht die enge Verzahnung von Theorie und schulischer Praxis im Mittelpunkt. Neben neuesten Erkenntnissen aus der Forschung bietet er zudem Einblicke in die UmSetzung von Entwicklungskonzepten an Schulen.
Aktualisiert: 2020-05-16
Autor:
Hosay Adina-Safi,
Andrea Albers,
Katrin Blatz,
Harmeet Singh Dawan,
Barbara Dorn,
Martin Drahmann,
Karim Fereidooni,
Heike Ekea Gleibs,
Joachim Sebastian Haupt,
Stephan Gerhard Huber,
Anne Julia Köster,
Cristian D. Magnus,
Robert Bosch Stiftung,
Jonas Scharfenberg,
Johannes Karl Schmees,
Maria Schmidt,
Claudia Solzbacher,
Martin Spiewak,
Stiftung der Deutschen Wirtschaft,
Christin Tellisch
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz verfügen über eine verletzliche Autonomie, da sich ihre kognitiven Fähigkeiten im Krankheitsverlauf verändern. Der Umstand, dass dadurch die Entscheidungsfähigkeit zunehmend beeinträchtigt wird, führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen im Umgang mit den Betroffenen. Der Bericht diskutiert verschiedenste ethische und rechtliche Aspekte: den Begriff der Autonomie und die moralische Kompetenz der professionellen Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung von Demenzkranken, vorsorgende Patientenverfügungen sowie Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.
Aktualisiert: 2020-08-01
Autor:
Uwe Brücker,
Kathrin Ohnsorge,
Christian Petzold,
Barbara Reisach,
Robert Bosch Stiftung,
Beate Robertz-Grossmann,
Traugott Roser,
Christoph Schade,
Hans L Schreiber,
Ruth Schwerdt,
Armin Stelzig,
Clemens Tesch-Römer,
Helmut Wallrafen-Dreisow,
Karin Wilkening
> findR *
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Angesichts der bisher nicht möglichen Heilung von Demenzerkrankungen erhöht sich der Bedarf, verbleibende Ressourcen der Betroffenen zu erhalten. Familien und andere Bezugspersonen als wichtigste Ressource für Menschen mit Demenz müssen in entsprechende Maßnahmen miteinbezogen werden. Der Bericht stellt ein erfolgreiches Beispiel für ein multimodales Behandlungsprogramm vor, benennt Verbesserungen der Kooperation im Versorgungsteam sowie in der Vernetzung regionaler Angebote und fordert Krankenhäuser auf, Konzepte zur Akutversorgung von Menschen mit Demenz zu entwickeln.
Aktualisiert: 2020-08-01
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Um Schule erfolgreich zu gestalten und ihre Qualität weiterzuentwickeln, kommt der Entwicklung und Förderung von Kompetenzen für pädagogische Führung in allen drei Phasen der Lehrerbildung eine besondere Rolle zu. In diesem Buch wird ein Kompetenzmodell für pädagogische Führung entworfen. Eine Entwicklungslandkarte beschreibt Inhalte, Lern- und Lehrformate, die für Gestaltungsaufgaben in der Schule förderlich sein können; Empfehlungen für die UmSetzung und Etablierung einer systematischen und nachhaltigen Kompetenzentwicklung schließen sich an. Abschließend stellt ein umfangreicher Praxisteil innovative Angebote aus allen Phasen der Lehrerbildung vor.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Marit Aas,
Kay Adenstadt,
Herbert Altrichter,
Uwe Ansorge,
Sebastian Barsch,
Elisabeth Benz,
Matthias Böckermann,
Thorsten Bohl,
Christoph Buerkli,
Thorsten Bührmann,
Maja Damman,
Elke Döring-Seipel,
Martin Drahmann,
Benjamin Dreer,
Myrle Dziak-Mahler,
Maximilian Egger,
Sibylle Engelke,
Heike Ekea Gleibs,
Carsten Groene,
Fanny Antonie Günthel,
Ernst Hany,
Sigrid Heinecke,
Katrin Höhmann,
Stephan Gerhard Huber,
Hedwig Huschitt,
Heike Igel,
Anna Kanape-Willingshofer,
Ingeborg Klapproth-Hildebrandt,
Torsten Klieme,
Britta Klopsch,
Peter Koderisch,
Britta Kohler,
Susanne Krogull,
Anke Kujawski,
Cristian D. Magnus,
Lejf Moos,
Regina Pannke,
Matthias Pfeufer,
Robert Bosch Stiftung,
Claudia Rugart,
Norbert Ryl,
Hans-Joachim Sassenscheidt,
Annette Scheunpflug,
Helga Schnabel-Schüle,
Nadine Schneider,
Marius Schwander,
Maria Seip,
Guri Skedsmo,
Anne Sliwka,
Katharina Soukup-Altrichter,
Stiftung der Deutschen Wirtschaft,
Margit Theis-Scholz,
Pierre Tulowitzki,
Agnes Weber,
Inéz-Maria Wellner,
Birgit Weyand,
Christoph Wiethoff,
Renate Will,
Cornelia Winkler
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Bericht «Die Krankheit frühzeitig auffangen» macht deutlich, dass das frühzeitige Erkennen von kognitiven Störungen im medizinischen und auch im psycho-sozialen Bereich immer wichtiger wird. Es ist die Voraussetzung für eine wirksame Unterstützung bereits in einem frühen Krankheitsstadium, damit Ressourcen des Betroffenen erhalten und den Familien eine bessere Bewältigung ermöglicht werden können. Die Autoren beschreiben die Notwendigkeit der Sensibilisierung von Hausärzten und der Öffentlichkeit, des Ausbaus eines lückenlosen Versorgungsnetzes und der Qualifizierung der professionellen Helfer.
Aktualisiert: 2020-05-20
Autor:
Maria Albota,
Konrad Beyreuther,
Rainer Bredenkamp,
Jens Bruder,
Volker von der Damerau-Dambrowski,
Alexander Kurz,
Manfred Langehennig,
Uwe Prümel-Philippsen,
Robert Bosch Stiftung,
Carmen Tillmann,
Michael Weller,
Siegfried Weyerer
> findR *
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz sollten Möglichkeiten geboten werden, sich als Personen mit Ressourcen und Fähigkeiten zu erleben und präsentieren zu können. Der Bericht «Demenzkranken begegnen» spricht sich aus für die Förderung von Kontakten, Begegnungen und der sozialen Integration. Er enthält Vorschläge für die Ausrichtung der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf die nonverbalen Kompetenzen der professionellen Helfer, für Angehörigenschulungen, zur Verstärkung der kulturellen Arbeit mit Demenzkranken sowie der gemeindenahen Informations- und Unterstützungsangebote.
Aktualisiert: 2019-11-08
Autor:
Sandra Eisenberg,
Eckhard Grambow,
Petra Koczy,
Andreas Kruse,
Christina Kuhn,
Kirsten Margraf,
Christian Müller-Hergl,
Christine Riesner,
Robert Bosch Stiftung,
Eva M Ulmer,
Peter Wißmann,
Angelika Zegelin
> findR *
Aktualisiert: 2021-04-01
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