Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
Andreas Weigl
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
Andreas Weigl
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Wie kein anderer steht Bruno Kreisky für die Außenpolitik der Zweiten Republik. Zunächst als Staatssekretär, dann als Außenminister und Bundeskanzler prägte er die österreichische Neutralitätspolitik und setzte mit seiner Nahostpolitik international beachtete Akzente. Ohne die Einbeziehung seiner Biographie ist dieses Interesse für die internationale Politik nicht zu erklären. Diese Studie folgt den biographischen Stationen und zeichnet die Entwicklung außenpolitischer Themen und deren Umsetzung nach. Aus seinem Lebensweg zog Kreisky die Konsequenz, Österreich ein neues Profil in den internationalen Beziehungen geben zu wollen. Dabei setzte er auf eine Identitätspolitik, in der er den Rückgriff auf die Geschichte mit neuen Werten verband. Seine Biographie baute er leitmotivisch in diese Geschichtspolitik ein. Trotz der Widerstände, denen er als Jude und Emigrant in der Zweiten Republik gegenüberstand, wurde er selbst zum österreichischen Erinnerungsort. Sein internationales Programm war ein österreichischer Identitätsstifter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie kein anderer steht Bruno Kreisky für die Außenpolitik der Zweiten Republik. Zunächst als Staatssekretär, dann als Außenminister und Bundeskanzler prägte er die österreichische Neutralitätspolitik und setzte mit seiner Nahostpolitik international beachtete Akzente. Ohne die Einbeziehung seiner Biographie ist dieses Interesse für die internationale Politik nicht zu erklären. Diese Studie folgt den biographischen Stationen und zeichnet die Entwicklung außenpolitischer Themen und deren Umsetzung nach. Aus seinem Lebensweg zog Kreisky die Konsequenz, Österreich ein neues Profil in den internationalen Beziehungen geben zu wollen. Dabei setzte er auf eine Identitätspolitik, in der er den Rückgriff auf die Geschichte mit neuen Werten verband. Seine Biographie baute er leitmotivisch in diese Geschichtspolitik ein. Trotz der Widerstände, denen er als Jude und Emigrant in der Zweiten Republik gegenüberstand, wurde er selbst zum österreichischen Erinnerungsort. Sein internationales Programm war ein österreichischer Identitätsstifter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
Andreas Weigl
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Wie kein anderer steht Bruno Kreisky für die Außenpolitik der Zweiten Republik. Zunächst als Staatssekretär, dann als Außenminister und Bundeskanzler prägte er die österreichische Neutralitätspolitik und setzte mit seiner Nahostpolitik international beachtete Akzente. Ohne die Einbeziehung seiner Biographie ist dieses Interesse für die internationale Politik nicht zu erklären. Diese Studie folgt den biographischen Stationen und zeichnet die Entwicklung außenpolitischer Themen und deren Umsetzung nach. Aus seinem Lebensweg zog Kreisky die Konsequenz, Österreich ein neues Profil in den internationalen Beziehungen geben zu wollen. Dabei setzte er auf eine Identitätspolitik, in der er den Rückgriff auf die Geschichte mit neuen Werten verband. Seine Biographie baute er leitmotivisch in diese Geschichtspolitik ein. Trotz der Widerstände, denen er als Jude und Emigrant in der Zweiten Republik gegenüberstand, wurde er selbst zum österreichischen Erinnerungsort. Sein internationales Programm war ein österreichischer Identitätsstifter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
Andreas Weigl
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Wie kein anderer steht Bruno Kreisky für die Außenpolitik der Zweiten Republik. Zunächst als Staatssekretär, dann als Außenminister und Bundeskanzler prägte er die österreichische Neutralitätspolitik und setzte mit seiner Nahostpolitik international beachtete Akzente. Ohne die Einbeziehung seiner Biographie ist dieses Interesse für die internationale Politik nicht zu erklären. Diese Studie folgt den biographischen Stationen und zeichnet die Entwicklung außenpolitischer Themen und deren Umsetzung nach. Aus seinem Lebensweg zog Kreisky die Konsequenz, Österreich ein neues Profil in den internationalen Beziehungen geben zu wollen. Dabei setzte er auf eine Identitätspolitik, in der er den Rückgriff auf die Geschichte mit neuen Werten verband. Seine Biographie baute er leitmotivisch in diese Geschichtspolitik ein. Trotz der Widerstände, denen er als Jude und Emigrant in der Zweiten Republik gegenüberstand, wurde er selbst zum österreichischen Erinnerungsort. Sein internationales Programm war ein österreichischer Identitätsstifter.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
Andreas Weigl
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