Außereuropäische Kulturwissenschaften erheben gerne den Anspruch, Brücken zwischen Kulturen zu schlagen. Oder konstruieren Disziplinen wie die Iranistik im Prozess des kulturellen Übersetzens jene Kulturen, mit denen sie sich beschäftigen? Kann man die Orientalismusfalle umgehen? Das Werk der Dichterin Dilschod erlaubt eine Annäherung an die Frage »Was ist (und wozu) Iranistik?« aus einer ungewohnten Richtung: nicht aus der Mitte der persischen kulturellen Tradition, sondern von deren Rändern. Dilschod, um 1800 im heutigen Tadschikistan geboren, erlebte in ihrem über hundertjährigen Leben Vertreibung und russische Kolonisierung. Bis zu ihrem Tod um 1904 schuf sie ein ungewöhnliches poetisches Werk in persischer und türkischer Sprache. An die Ränder der Manuskripte ihrer Dichtung setzte sie autobiographische Prosaskizzen. Die spätere sowjetische und post-sowjetische Rezeption stellte ihr Werk in den Dienst der Schaffung von Nationalkulturen in Usbekistan und Tadschikistan. Leben, Werk und Rezeption der Dichterin werden von wechselnden sprachlichen, gesellschaftlichen und politischen Grenzen durchzogen. Sie werfen wichtige Fragen zu den Grenzen von kulturellen Traditionen und von Kulturwissenschaften auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Außereuropäische Kulturwissenschaften erheben gerne den Anspruch, Brücken zwischen Kulturen zu schlagen. Oder konstruieren Disziplinen wie die Iranistik im Prozess des kulturellen Übersetzens jene Kulturen, mit denen sie sich beschäftigen? Kann man die Orientalismusfalle umgehen? Das Werk der Dichterin Dilschod erlaubt eine Annäherung an die Frage »Was ist (und wozu) Iranistik?« aus einer ungewohnten Richtung: nicht aus der Mitte der persischen kulturellen Tradition, sondern von deren Rändern. Dilschod, um 1800 im heutigen Tadschikistan geboren, erlebte in ihrem über hundertjährigen Leben Vertreibung und russische Kolonisierung. Bis zu ihrem Tod um 1904 schuf sie ein ungewöhnliches poetisches Werk in persischer und türkischer Sprache. An die Ränder der Manuskripte ihrer Dichtung setzte sie autobiographische Prosaskizzen. Die spätere sowjetische und post-sowjetische Rezeption stellte ihr Werk in den Dienst der Schaffung von Nationalkulturen in Usbekistan und Tadschikistan. Leben, Werk und Rezeption der Dichterin werden von wechselnden sprachlichen, gesellschaftlichen und politischen Grenzen durchzogen. Sie werfen wichtige Fragen zu den Grenzen von kulturellen Traditionen und von Kulturwissenschaften auf.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur Würdigung Wendelin Schmidt-Denglers, der Doyen der österreichischen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur Würdigung Wendelin Schmidt-Denglers, der Doyen der österreichischen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur Würdigung Wendelin Schmidt-Denglers, der Doyen der österreichischen Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Science-in-Fiction und Science-in-Theatre: Djerassis Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Science-in-Fiction und Science-in-Theatre: Djerassis Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Science-in-Fiction und Science-in-Theatre: Djerassis Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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The scream is both an acoustic and a border phenomenon of the human voice. For this reason it has always been understood as an event that defies aesthetic reflections, media practices and representations in equal measure. Joseph Vogl sees the scream as the subject of media-historical and art-historical exploration, consequently as a case of a history in which humans neither hear themselves nor belong to themselves.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Isabella Tardin Cardoso ist Professorin für lateinische Sprache und Literatur an der brasilianischen Universität Campinas (Unicamp). In diesem Altdekan Franz Römer zu seinem Abschied aus dem Dekanat gewidmeten Band greift sie die Frage auf, inwiefern das in der Kunst weit verbreitete Mittel der Nachahmung für die Wissenschaft konstitutiv sein kann.
Mit Beiträgen von Georg Winckler, Hubert Christian Ehalt, Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Franz Römer und Annegret Pelz.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Reicherts intensive Beschäftigung mit dem Übersetzen, seine unermüdlich neu gestellte Frage nach der Übersetzbarkeit von Texten und sein Bekenntnis zur Verbindung von Übersetzungstheorie und -praxis prägen sein ebenso umfangreiches wie vielgestaltiges Œuvre. Seine Hörer und Leser fasziniert er, indem er immer neue sprachliche Facetten, v.a. aber die semantische Hintergründigkeit scheinbar wohlbekannter Texte sichtbar macht.Zwischen den Zeilen unternimmt Reichert eine Tour d’horizon durch die Weltliteratur, lässt mit tiefgründigen Analysen und überraschenden Einblicken in die Vielschichtigkeit unterschiedlichster Textsorten (von der Bibel bis zu Shakespeare und zeitgenössischer Poesie) aufhorchen und tritt den Beweis an, dass gerade die Un-Angemessenheit jeder Übersetzungsliteratur ihren unschätzbaren Wert ausmacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Reicherts intensive Beschäftigung mit dem Übersetzen, seine unermüdlich neu gestellte Frage nach der Übersetzbarkeit von Texten und sein Bekenntnis zur Verbindung von Übersetzungstheorie und -praxis prägen sein ebenso umfangreiches wie vielgestaltiges Œuvre. Seine Hörer und Leser fasziniert er, indem er immer neue sprachliche Facetten, v.a. aber die semantische Hintergründigkeit scheinbar wohlbekannter Texte sichtbar macht.Zwischen den Zeilen unternimmt Reichert eine Tour d’horizon durch die Weltliteratur, lässt mit tiefgründigen Analysen und überraschenden Einblicken in die Vielschichtigkeit unterschiedlichster Textsorten (von der Bibel bis zu Shakespeare und zeitgenössischer Poesie) aufhorchen und tritt den Beweis an, dass gerade die Un-Angemessenheit jeder Übersetzungsliteratur ihren unschätzbaren Wert ausmacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alfred Ebenbauer (1945–2007) hat als Ordinarius für Ältere deutsche Sprache und Literatur und später als Dekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät sowie als Rektor der Universität Wien die internationale Forschungslandschaft nachhaltig geprägt. Das vorliegende Heft ist seinem Andenken gewidmet und würdigt sein Wirken als Wissenschaftler und als Wissenschaftsorganisator. Es enthält Beiträge von: O. Univ.-Prof. Dr. Franz Römer, Dekan der Philologisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Prof. Dr. Hubert Ehalt, Kulturabteilung der Stadt Wien und Univ.-Prof. Dr. Ulrich Wyss, Frankfurt a. M. mit dem Beitrag »Alfred Ebenbauer als Germanist«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musik im Österreich des 15. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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The volumes published in the series Beiträge zur Altertumskunde comprise monographs, collective volumes, editions, translations and commentaries on various topics from the fields of Greek and Latin Philology, Ancient History, Archeology, Ancient Philosophy as well as Classical Reception Studies. The series thus offers indispensable research tools for a wide range of disciplines related to Ancient Studies.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Ulrike Auhagen,
Thomas Baier,
Luigi Castagna,
Vincenz Pier Cova,
Paolo Cugusi,
Stefan Faller,
Giovanna Galimberti Biffino,
Roberto Gazich,
Domenico Lassandro,
Eckard Lefèvre,
Elio Lo Cascio,
Gesine Manuwald,
Giancarlo Mazzoli,
Harald Mielsch,
Sigrid Mratschek,
Gianna Petrone,
Jan Radicke,
Chiara Riboldi,
Franz Römer,
Marta Sordi,
Karl Strobel,
Meinolf Vielberg,
Gregor Vogt-Spira
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Ulrike Auhagen,
Thomas Baier,
Luigi Castagna,
Vincenz Pier Cova,
Paolo Cugusi,
Stefan Faller,
Giovanna Galimberti Biffino,
Roberto Gazich,
Domenico Lassandro,
Eckard Lefèvre,
Elio Lo Cascio,
Gesine Manuwald,
Giancarlo Mazzoli,
Harald Mielsch,
Sigrid Mratschek,
Gianna Petrone,
Jan Radicke,
Chiara Riboldi,
Franz Römer,
Marta Sordi,
Karl Strobel,
Meinolf Vielberg,
Gregor Vogt-Spira
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
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Reicherts intensive Beschäftigung mit dem Übersetzen, seine unermüdlich neu gestellte Frage nach der Übersetzbarkeit von Texten und sein Bekenntnis zur Verbindung von Übersetzungstheorie und -praxis prägen sein ebenso umfangreiches wie vielgestaltiges Œuvre. Seine Hörer und Leser fasziniert er, indem er immer neue sprachliche Facetten, v.a. aber die semantische Hintergründigkeit scheinbar wohlbekannter Texte sichtbar macht.Zwischen den Zeilen unternimmt Reichert eine Tour d’horizon durch die Weltliteratur, lässt mit tiefgründigen Analysen und überraschenden Einblicken in die Vielschichtigkeit unterschiedlichster Textsorten (von der Bibel bis zu Shakespeare und zeitgenössischer Poesie) aufhorchen und tritt den Beweis an, dass gerade die Un-Angemessenheit jeder Übersetzungsliteratur ihren unschätzbaren Wert ausmacht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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