Der heldenhafte und hartnäckige Freiheitskampf der Schotten erlangte durch Filme wie Braveheart Weltruhm. In der Tat ist Freiheit seit jeher ein wichtiges Element der schottischen politischen Kultur.
Jörg Rogge stellt vor diesem Hintergrund die Zusammenarbeit aber auch die Konflikte von Adel und Königen Schottlands sowie deren außenpolitische Folgen pointiert dar.
In einem zweiten Schritt skizziert Rogge die wirtschaftlichen Grundlagen der adeligen Herrschaft sowie die Entwicklung der Adelsgesellschaft. Dabei wird ersichtlich, mit welchen Mitteln der niedere Adel (Lairds) versucht hat, Besitz und Rang zu verteidigen und welche Möglichkeiten sich für ihn ergaben, die eigene Position in der gesellschaftlichen Hierarchie zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der heldenhafte und hartnäckige Freiheitskampf der Schotten erlangte durch Filme wie Braveheart Weltruhm. In der Tat ist Freiheit seit jeher ein wichtiges Element der schottischen politischen Kultur.
Jörg Rogge stellt vor diesem Hintergrund die Zusammenarbeit aber auch die Konflikte von Adel und Königen Schottlands sowie deren außenpolitische Folgen pointiert dar.
In einem zweiten Schritt skizziert Rogge die wirtschaftlichen Grundlagen der adeligen Herrschaft sowie die Entwicklung der Adelsgesellschaft. Dabei wird ersichtlich, mit welchen Mitteln der niedere Adel (Lairds) versucht hat, Besitz und Rang zu verteidigen und welche Möglichkeiten sich für ihn ergaben, die eigene Position in der gesellschaftlichen Hierarchie zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der heldenhafte und hartnäckige Freiheitskampf der Schotten erlangte durch Filme wie Braveheart Weltruhm. In der Tat ist Freiheit seit jeher ein wichtiges Element der schottischen politischen Kultur.
Jörg Rogge stellt vor diesem Hintergrund die Zusammenarbeit aber auch die Konflikte von Adel und Königen Schottlands sowie deren außenpolitische Folgen pointiert dar.
In einem zweiten Schritt skizziert Rogge die wirtschaftlichen Grundlagen der adeligen Herrschaft sowie die Entwicklung der Adelsgesellschaft. Dabei wird ersichtlich, mit welchen Mitteln der niedere Adel (Lairds) versucht hat, Besitz und Rang zu verteidigen und welche Möglichkeiten sich für ihn ergaben, die eigene Position in der gesellschaftlichen Hierarchie zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bisher ist den Testamenten der mittelalterlichen Herrscher noch keine systematische und übergreifende Untersuchung gewidmet. Mit den Beiträgen dieses Bandes wird diese Forschungslücke nun für den westeuropäischen Raum – im Mittelpunkt stehen das deutsche Reich, Frankreich und England – im Wesentlichen geschlossen. Der Vergleich mit Mittelmeerländern wie Italien, Byzanz, den Kreuzfahrerstaaten und ihrem muslimischen Gegenüber lassen den kulturgeschichtlichen Hintergrund der europäischen Gesellschaften und die Kontraste der Kulturen in Bezug auf das Verhalten der Staatslenker im Angesichtdes Todes klarer zu Tage treten. Für einige Herrschaftsgebiete wird überdies erstmals der Bestand an Testamenten eruiert. Mithin kann die Forschungsmeinung über politisches Denken und Handeln in mehreren Fällen revidiert und neue Erkenntnis über die Staatlichkeit erzielt werden. Darüber hinaus sind die Herrschertestamente informative Quellen für höfisches Personal, Schuldenmanagement, religiöses Verhalten und persönliche Beziehungsgeflechte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Elizabeth A.R. Brown,
Swen Holger Brunsch,
Mireille Chazan,
Tiziana Chuisi,
Amalie Fößel,
Johannes Fried,
Murielle Gaude-Ferragu,
John Gillingham,
Stephanie Haarländer,
Matthias Hardt,
Rudolf Hiestand,
Sören Kaschke,
Brigitte Kasten,
Diethelm Klippel,
Ralph-Johannes Lilie,
Gert Melville,
Heike Johanna Mierau,
Elisabeth Puin,
Gerd-Rüdiger Puin,
Jörg Rogge,
Jens Röhrkasten,
Jürgen Sarnowsky,
Rudolf Schieffer,
Adrian Schmidt-Recla,
Josef Semmler,
Peter Thorau,
Matthias M. Tischler,
Stephan Weiss
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Bisher ist den Testamenten der mittelalterlichen Herrscher noch keine systematische und übergreifende Untersuchung gewidmet. Mit den Beiträgen dieses Bandes wird diese Forschungslücke nun für den westeuropäischen Raum – im Mittelpunkt stehen das deutsche Reich, Frankreich und England – im Wesentlichen geschlossen. Der Vergleich mit Mittelmeerländern wie Italien, Byzanz, den Kreuzfahrerstaaten und ihrem muslimischen Gegenüber lassen den kulturgeschichtlichen Hintergrund der europäischen Gesellschaften und die Kontraste der Kulturen in Bezug auf das Verhalten der Staatslenker im Angesichtdes Todes klarer zu Tage treten. Für einige Herrschaftsgebiete wird überdies erstmals der Bestand an Testamenten eruiert. Mithin kann die Forschungsmeinung über politisches Denken und Handeln in mehreren Fällen revidiert und neue Erkenntnis über die Staatlichkeit erzielt werden. Darüber hinaus sind die Herrschertestamente informative Quellen für höfisches Personal, Schuldenmanagement, religiöses Verhalten und persönliche Beziehungsgeflechte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Elizabeth A.R. Brown,
Swen Holger Brunsch,
Mireille Chazan,
Tiziana Chuisi,
Amalie Fößel,
Johannes Fried,
Murielle Gaude-Ferragu,
John Gillingham,
Stephanie Haarländer,
Matthias Hardt,
Rudolf Hiestand,
Sören Kaschke,
Brigitte Kasten,
Diethelm Klippel,
Ralph-Johannes Lilie,
Gert Melville,
Heike Johanna Mierau,
Elisabeth Puin,
Gerd-Rüdiger Puin,
Jörg Rogge,
Jens Röhrkasten,
Jürgen Sarnowsky,
Rudolf Schieffer,
Adrian Schmidt-Recla,
Josef Semmler,
Peter Thorau,
Matthias M. Tischler,
Stephan Weiss
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt?
Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert.
Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden.
Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff »Kulturwissenschaften« wird gegenwärtig in Kontexten genutzt, in denen gegen die fortschreitende Spezialisierung insbesondere in den Geisteswissenschaften und gegen die damit einhergehende Fragmentierung des Wissens plädiert wird. Neben einer Perspektivierung der einzelnen Disziplinen als Kulturwissenschaften im Plural wird aber auch eine Art Dachdisziplin »Kulturwissenschaft« als wesentlich für die Modernisierung der Geisteswissenschaften diskutiert.
Aus disziplinärer Perspektive loten die Beiträge dieses Bandes Möglichkeiten und Grenzen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aus. Sie finden zu einer interdisziplinären Verständigung aus einer dezidiert historischen Sicht, die scheinbar disparate Geisteswissenschaften integriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Hanse war ein Zusammenschluss niederdeutscher Fernhändler und existierte vor allem vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Die Hansekaufleute beherrschten mit Hilfe ihrer Heimatstädte den Ost- und Nordseeraum. Klar und systematisch führt das Buch in die Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte der Hanse, aber auch in ihre Rezeptionsgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Robert Gramsch,
Michael Grünbart,
Klaus Herbers,
Christian Hesse,
Sigrid Jahns,
Kay Peter Jankrift,
Nikolas Jaspert,
Jochen Johrendt,
Martin Kaufhold,
Jan Keupp,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Cordula Nolte,
Jörg Oberste,
Malte Prietzel,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Jörg Rogge,
Felicitas Schmieder,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Stephan Selzer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Stefan Weinfurter
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Das Frankenreich schuf das Fundament für Kultur und Struktur aller mittelalterlichen Staatengebilde Europas. Von Merowingern und Karolingern gestaltet, wies ihre jeweilige Herrschaft Gemeinsamkeiten wie große Unterschiede auf. Matthias Becher zeichnet die wichtigste Reichsgründung der Völkerwanderungszeit nach, charakterisiert die beiden bedeutenden Dynastien und beschreibt den Gang der Christianisierung, die Ausbildung von Herrschaft, Institutionen und Kultur des Großreiches, wie sie für Jahrhunderte den Lauf der mittelalterlichen Geschichte vorherbestimmten.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Matthias Becher,
Kai Brodersen,
Walter Demel,
Gudrun Gleba,
Elke Goez,
Robert Gramsch,
Michael Grünbart,
Klaus Herbers,
Christian Hesse,
Sigrid Jahns,
Kay Peter Jankrift,
Nikolas Jaspert,
Jochen Johrendt,
Martin Kaufhold,
Jan Keupp,
Martin Kintzinger,
Ludger Körntgen,
Hans-Henning Kortüm,
Ulrich Meier,
Heribert Müller,
Merith Niehuss,
Cordula Nolte,
Jörg Oberste,
Malte Prietzel,
Uwe Puschner,
Volker Reinhardt,
Jörg Rogge,
Felicitas Schmieder,
Bernd Schneidmüller,
Hagen Schulze,
Stephan Selzer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Stefan Weinfurter
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