Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Nora Bossong,
Leonard Cohen,
Matthias Kniep,
Nicolai Kobus,
Simone Kornappel,
Nadja Küchenmeister,
Léonce W. Lupette,
Christian Lux,
Klaus Modick,
Kerstin Preiwuß,
Marcus Roloff,
Ron Winkler,
Katharina Winter
> findR *
Leonard Cohens Vermächtnis.
2016 starb im Alter von 82 Jahren der große Sänger und Dichter Leonard Cohen – und »die Welt wurde dunkler«, wie es in einem der unzähligen Nachrufe hieß. Mit Songs wie »Hallelujah« oder »Suzanne« wurde er in den späten 1960ern weltberühmt. In seinen letzten Lebensjahren wuchs seine Popularität noch einmal. Bis kurz vor seinem Tod arbeitete er an diesem Buch, seinem literarischen Vermächtnis. Wenige Wochen vor seinem Tod, gab Leonard Cohen dem New Yorker ein Interview, in dem er sagte, er sei bereit zu sterben. Er brauche nur unbedingt noch genug Zeit, um sein allerletztes Buch fertigzustellen. Glücklicherweise wurde er erhört. »Die Flamme« ist Leonard Cohens sprachmächtiger Abgesang, eine Abschiedsrede, bestehend aus Songtexten, Gedichten, Notizbucheinträgen und Illustrationen. Entstanden ist eine Kartographie seines einzigartigen Lebensweges. Neben noch unbekannten Gedichten und Zeichnungen finden sich in diesem Buch zum ersten Mal ausgewählte Notizbucheinträge Cohens, die dem Leser das Innenleben dieses Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Nora Bossong,
Leonard Cohen,
Matthias Kniep,
Nicolai Kobus,
Simone Kornappel,
Nadja Küchenmeister,
Léonce W. Lupette,
Christian Lux,
Klaus Modick,
Kerstin Preiwuß,
Marcus Roloff,
Ron Winkler,
Katharina Winter
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Unsere Welt lebenswert zu erhalten, ist die wohl größte Herausforderung unserer Zeit. Wir steuern auf den globalen Kollaps zu. Was löst das in uns aus? 45 Autor*innen zeigen: Zwischen Apokalypse und Utopie ist viel Platz für Poesie.
Jede Krise setzt kreative Potenziale frei. Das beweist diese Anthologie mit engagierten Beiträgen aus der Poetry-Slam- und Lyrikszene Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die sich allesamt mit der Klimakatastrophe, dem Artensterben und einer ungewissen Zukunft auseinandersetzen.
Dystopische, postapokalyptische Szenarien stehen neben optimistischen Visionen einer besseren Zukunft, präzise Analysen wechseln mit schmerzender Satire und poetischen Umdeutungen des Status Quo. So vielfältig die Texte in diesem Band sind, so energisch propagieren sie ein gemeinsames Ziel: die Rettung unserer Lebensgrundlagen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Sebastian 23,
Julius Althoetmar,
Laurin Buser,
Simeon Buß,
Mara-Daria Cojocaru,
Jan Cönig,
Kaleb Erdmann,
Christofer mit f,
Luka*s Friedland,
David Friedrich,
Danny Grimpe,
Katrin ohne H,
Peter Heininger,
Björn H. Katzur,
Jan-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Laura Klegräfe,
Leonie Klendauer,
Samuel J. Kramer,
Manfred Manger,
Janina Mau,
Mieze Medusa,
Kierán Meinhardt,
Cecily Ogunjobi,
Holger Rohlfs,
Marcus Roloff,
Björn Rosenbaum,
Lars Ruppel,
Ulrike Almut Sandig,
Luisa Maria Schulz,
Daniela Seel,
Marina Sigl,
Pascal Simon,
Xenia Stein,
Yannick Steinkellner,
Luca Swieter,
Temye Tesfu,
Anna Teufel,
Dafni Tokas,
Anja Utler,
Mikael Vogel,
Jan Wagner,
Oliver Walter,
Lea Weber,
Meral Ziegler
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Der rote Faden des Lyrikbandes „Ich träumt / Yo sueña“ der spanischen Lyrikerin Mónica Francés zieht sich nicht nur durch die offensichtliche Arbeit mit dem Stoff des Traums, des Irrationalen oder der Unbeständigkeit des Seins, sondern auch durch die allmähliche Verschärfung des Tons. Mónica Francés provoziert ihre Leserschaft, indem sie ihr dem Wirrwarr der Bedeutungslosigkeit, der unser Leben reagiert, die Oberhand gibt. Sie führt uns „über ein dunkles blindes Feld der Traumvernunft“. Man denke dabei an die Zeichnung von Goya „Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer“.
Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Texte von Iwan Wernisch (übersetzt von Zuzana Finger), Jack Micheline (übersetzt von Marcus Roloff), Clemens Schittko, Gabriele Stolz, Karin Ellermann, Gabriele Mohr, Andreas Koziol, Renate Langgemach, Mitsuo Kuhne, Franz Hodjak, Esther Mohnweg, Karl-Hans Graf und Markus Prem.
Mit Umschlagillustrationen von Heike Küster.
Aktualisiert: 2022-09-18
Autor:
Karin Ellermann,
Zuzana Finger,
Karl-Hans Graf,
Franz Hodjak,
Andreas Koziol,
Mitsuo Kuhne,
Heike Küster,
Renate Langgemach,
Jack Micheline,
Esther Mohnweg,
Gabriele Mohr,
Markus Prem,
Marcus Roloff,
Clemens Schittko,
Gabriele Stolz,
Iwan Wernisch,
Ralf Zühlke
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Texte von Arian Leka (übersetzt von Zuzana Finger), Jack Micheline (übersetzt von Marcus Roloff), Marco Kerler, Ken Mikolowski (übersetzt vom Kollektief Dellgart), Sonja Crone, Patrick Wilden, Johannes Witek, Jörg Neugebauer, Heathcote Williams (übersetzt von Florian Vetsch), Roland Adelmann und Peter K. Wehrli.
Mit Umschlagillustrationen von Anna Käse.
Aktualisiert: 2022-04-07
Autor:
Roland Adelmann,
Sonja Crone,
Kollektief Dellgart,
Zuzana Finger,
Anna Käse,
Marco Kerler,
Arian Leka,
Jack Micheline,
Ken Mikolowski,
Jörg Neugebauer,
Marcus Roloff,
Florian Vetsch,
Peter K Wehrli,
Patrick Wilden,
Heathcote Williams,
Johannes Witek,
Ralf Zühlke
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Ein Staat zerfällt, rückt offensichtlich dem Status des „failed state“ immer näher (aktuell in der Klasse „Warning“ geführt) – Venezuelas Schicksal scheint sich derzeit irgendwo in der Mitte zwischen Pseudosozialismus und korrumpierter Regierungsbank zu entscheiden. Die sich immer weiter beschleunigende Hyperinflation hat den wirtschaftlichen Kollaps bereits eingeleitet. Generationen verstörter, traumatisierter Kinder und Jugendlicher sind die Zukunft, die Gegenwart lässt sich erschießen oder ist massenhaft auf der Flucht. Die Frage ist angesichts des Zerfalls staatlicher Strukturen, der Auflösung von Rechtssicherheit und Parlamentarismus, ob man bleibt und die Gegenwart auszusitzen versucht oder geht und in die Bresche springt. Letztere Wahl hat der junge venezolanische Dichter Adalber Salas Hernández (*1987) getroffen und ist nach New York gegangen, um dort zu promovieren und großartige Gedichte über sein im Abgrund versinkendes Heimatland zu schreiben.
Sein Band Salvoconducto (dt. Freies Geleit) von 2015 ist eine einzige Anklageschrift. Angeklagt werden seine Geburtsstadt Caracas und mithin der gesamte Staat Venezuela, der ein Land zerstörter Kindheiten und geschändeter Landschaften ist. Fortdauernde Anarchie, Extremismus und Gewalt aller Art verwandeln das Leben in einen Notalltag. Selbst schöne Erinnerungen an die eigene Kindheit werden von Entfremdung und der Erfahrung von Ungerechtigkeit und Tod verdrängt. Es ist die Anklage einer Generation, die mit dem Entsetzen in den Augen großgeworden ist, unter einer politischen Führung, die ihre Macht gegen die eigenen Bürger missbraucht. Diese Generation erstickt am Gestank der Mülltonnen und der täglich zunehmenden Zahl der Toten.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Die Verse von Rosa Romojaro rühren an, ohne Rührung zu thematisieren. Verletzungen werden spürbar, weil sie hörbar verschwiegen werden. Mit Fragmenten, die der Titel der Sammlung ankündigt, entsteht eine Kunst der Anspielung des sinnstiftenden Fragments. »Therese Hasslers Gedichte« verweisen als Bruchstücke immer auf ein Ganzes, das zerrissen oder zerbrochen wurde. Gleichzeitig laden sie ein, das Fehlende zu ergänzen, es zu suchen.
Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Marcus Roloffs neue Gedichte bewegen sich aus dem natürlichen Raum einer ständigen Denk- und Suchbewegung zurück in das, was diese Bewegung ermöglicht: die Sprache. Diese Gedichte scheinen sich nebenher unaufhörlich selbst zu fragen, warum sie geschrieben werden, was die Welt, die in ihnen rumort, mit dem Ich, das sie wahrnimmt, zu tun hat – und umgekehrt. Es ist ein imaginäres Ich, dem hier die Welt aufgebürdet wird, um dem Leser zu zeigen, wie es sich durchschlägt. Das kann die konkrete Familiengeschichte sein, an der es sich entlangtastet, um weitere Dimensionen der Wirklichkeit auszugraben, aber auch ein Badestrand oder eine Truecrime-Notiz. Die notwendigen Unschärfen, die sich daraus ergeben, bleiben erhalten und bilden ganz offen die Blank Spaces of History (Don DeLillo), die das notwendig Subjektive an Roloffs Lieblingsbeschäftigung sind: der Wahrnehmungszergliederung. Am Ende – so jedenfalls die mögliche dahinter liegende Klammer – erscheint alles wie ein Gespräch mit dem Horizont, des eigenen wie des fremden, und gleicht dem Selbstgespräch womöglich darin, dass es immer auch sagt, was es nicht sagt. Aber das kann und soll Gegenwartslyrik wohl auch: sagen, was nicht ist.
Aktualisiert: 2021-03-21
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Unsere Welt lebenswert zu erhalten, ist die wohl größte Herausforderung unserer Zeit. Wir steuern auf den globalen Kollaps zu. Was löst das in uns aus? 45 Autor*innen zeigen: Zwischen Apokalypse und Utopie ist viel Platz für Poesie.
Jede Krise setzt kreative Potenziale frei. Das beweist diese Anthologie mit engagierten Beiträgen aus der Poetry-Slam- und Lyrikszene Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die sich allesamt mit der Klimakatastrophe, dem Artensterben und einer ungewissen Zukunft auseinandersetzen.
Dystopische, postapokalyptische Szenarien stehen neben optimistischen Visionen einer besseren Zukunft, präzise Analysen wechseln mit schmerzender Satire und poetischen Umdeutungen des Status Quo. So vielfältig die Texte in diesem Band sind, so energisch propagieren sie ein gemeinsames Ziel: die Rettung unserer Lebensgrundlagen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sebastian 23,
Julius Althoetmar,
Laurin Buser,
Simeon Buß,
Mara-Daria Cojocaru,
Jan Cönig,
Kaleb Erdmann,
Christofer mit f,
Luka*s Friedland,
David Friedrich,
Danny Grimpe,
Katrin ohne H,
Peter Heininger,
Björn H. Katzur,
Jan-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Laura Klegräfe,
Leonie Klendauer,
Samuel J. Kramer,
Manfred Manger,
Janina Mau,
Mieze Medusa,
Kierán Meinhardt,
Cecily Ogunjobi,
Holger Rohlfs,
Marcus Roloff,
Björn Rosenbaum,
Lars Ruppel,
Ulrike Almut Sandig,
Luisa Maria Schulz,
Daniela Seel,
Marina Sigl,
Pascal Simon,
Xenia Stein,
Yannick Steinkellner,
Luca Swieter,
Temye Tesfu,
Anna Teufel,
Dafni Tokas,
Anja Utler,
Mikael Vogel,
Jan Wagner,
Oliver Walter,
Lea Weber,
Meral Ziegler
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Texte von Armin Steigenberger, Wolfgang Berends, Marcus Roloff, Arben Idrizi (übersetzt von Zuzana Finger), Peter K. Wehrli, Gregory Corso (übersetzt von Marcus Roloff), Markus Prem, Jerk Götterwind, Clemens Schittko, Prue Chamberlayne (übersetzt von Colin B. Grant und Ralf Zühlke), Esther Mohnweg, Jürgen Heymann und Thomas Stemmer. Mit Umschlagillustrationen von Tania Mairitsch-Korte.
Aktualisiert: 2022-09-13
Autor:
Wolfgang Berends,
Prue Chamberlayne,
Gregory Corso,
Zuzana Finger,
Jerk Götterwind,
Colin B. Grant,
Jürgen Heymann,
Arben Idrizi,
Esther Mohnweg,
Markus Prem,
Marcus Roloff,
Clemens Schittko,
Armin Steigenberger,
Thomas Stemmer,
Peter K Wehrli,
Ralf Zühlke
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Kurzprosa
"Denn mir gegenüber ist nichts. Das, was Morgen sein soll, also sein wird oder werden wird oder geworden sein wird, ist eine trotz allem leere Leinwand. Sie tropft zwar im Minutentakt voll, aber eben mit nichts als Vergangenheit. Daraus kann ich nur den Schluss ziehen, dass ich in die Leere hineinfahren soll wie ein böser Geist aus dem Fleisch. Und das tue ich, bezogen auf Gedichte, indem ich versuche, mich in Beziehung zu setzen zu dem, was sich hinter und neben mir angesammelt hat, also von dem ich etwas als liegengeblieben, als Morgenluft oder unabschließbar in die Vergangenheit weisendes Schwarz erkannt zu haben meine." (Die Spuren der Dinge).
Aktualisiert: 2023-04-02
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In den Gedichten von Adalber Salas Hernández (1987, Caracas) erklingt eine Musik, die wie Gemurmel ist, wie ein auf links gedrehtes Vaterunser, und die ein Paradies im Innern aufscheinen lässt, das Gott verlassen hat. Der Dichter schlägt eine Sprache ohne Zukunft vor, ohne Vergütungsfuror oder sich selbst repetierende Schuldgefühle. Denn »niemand außer uns, so der häretische Dichter, spürt im Nachhall / ihrer Mauern / das Meer.«
Aktualisiert: 2023-04-02
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Fällt der Abend auf die Alte Oper
milchig gelb das Licht in Anmut
das Wasser springt majestätisch empor
fällt samtig zurück in seinen Granit.
Vier Blitze Schlag auf Schlag
fotografieren den Platz
Verliebte händchenhaltend
das Kind auf dem Tretroller
ein anderes fährt Dreirad.
So kennen wir Frankfurt, so lieben wir die Mainmetropole: Nach bewegter Geschichte heute als Mes-se- und Finanzstadt mit Skyline und Flughafen bekannt, für Goethe und Apfelwein weltberühmt. Aber war´s das schon? Mitnichten: Aus der überraschend großen Off-Kultur-Szene entwickelte sich das Projekt Verkehrsliteratour. 26 Nachwuchsautorinnen und -autoren aus Frankfurt und Umgebung widmen der Stadt am Main ihre jeweils ganz persönliche Liebeserklärung.
Gefällt Ihnen das städtische Gewusel? Waren Sie schon mal an einem Mittwoch am Frankensteiner Platz? Haben Sie den Eschenheimer Turm gesehen? Auch als Ashley weg war? Wer ist überhaupt Ash-ley? Möchten Sie, von einem Pustekuss aufgeweckt, etwas über Liebe erfahren? Kennen Sie die Frau, die jeden Morgen mit ihrem Dackel vor der Rolltreppe zur U-Bahn-Station Merianplatz steht? Sie möchten direkt weiter und noch mehr erleben? Dann fahren Sie mit der U5 zum Hauptbahnhof und nehmen dort die Tram 21 bis zur Rennbahn. Oder fahren Sie mit der S-Bahn bis zur Galluswarte. Hierher und an andere ausgewählte Plätze laden wir Sie ein. Folgen Sie unseren Empfehlungen und entdecken Sie durch unsere literarischen Texte eine andere Seite der Stadt: die der Poeten, Schriftsteller, Denker und gefühlvollen Beobachter. Willkommen in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2020-08-11
Autor:
Hakan Akçit,
Andreas Arnakis,
Bastian Backstein,
Safiye Can,
Katja Faßhauer,
Jan-Erik Grebe,
Gerda Jäger,
Peter Kapp,
Andreas Lehmann,
Gundel Limberg,
Eva Lirot,
Julia Mantel,
Nina Maria Marewski,
Carsten Nagels,
Patrick Neuntausend,
Martin Piekar,
Jannis Plastargias,
Lars Popp,
Marcus Roloff,
Ursula Schweiss,
Maren van Severen,
Levend Seyhan,
Daria Eva Stanco,
Fouzia Taibi,
Töny v. Trotha
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Leonard Cohens Vermächtnis.
2016 starb im Alter von 82 Jahren der große Sänger und Dichter Leonard Cohen – und »die Welt wurde dunkler«, wie es in einem der unzähligen Nachrufe hieß. Mit Songs wie »Hallelujah« oder »Suzanne« wurde er in den späten 1960ern weltberühmt. In seinen letzten Lebensjahren wuchs seine Popularität noch einmal. Bis kurz vor seinem Tod arbeitete er an diesem Buch, seinem literarischen Vermächtnis. Wenige Wochen vor seinem Tod, gab Leonard Cohen dem New Yorker ein Interview, in dem er sagte, er sei bereit zu sterben. Er brauche nur unbedingt noch genug Zeit, um sein allerletztes Buch fertigzustellen. Glücklicherweise wurde er erhört. »Die Flamme« ist Leonard Cohens sprachmächtiger Abgesang, eine Abschiedsrede, bestehend aus Songtexten, Gedichten, Notizbucheinträgen und Illustrationen. Entstanden ist eine Kartographie seines einzigartigen Lebensweges. Neben noch unbekannten Gedichten und Zeichnungen finden sich in diesem Buch zum ersten Mal ausgewählte Notizbucheinträge Cohens, die dem Leser das Innenleben dieses Ausnahmekünstlers erstaunlich nahe bringen.
Aktualisiert: 2023-01-27
Autor:
Nora Bossong,
Leonard Cohen,
Matthias Kniep,
Nicolai Kobus,
Simone Kornappel,
Nadja Küchenmeister,
Léonce W. Lupette,
Christian Lux,
Klaus Modick,
Kerstin Preiwuß,
Marcus Roloff,
Ron Winkler,
Katharina Winter
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Aktualisiert: 2022-10-23
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Der venezolanische Dichter Rafael Cadenas (Jg. 1930) gilt in der hispanophonen Welt als Klassiker der spanischen Dichtung.
"Die Lyrik von Rafael Cadenas hat nicht die Absicht, unsere Meinungen zu ändern, sondern unser gesamtes kommunikatives Leben; weil seine Forderung nach Menschlichkeit den Glauben daran enthält, dass es Sprache ist, die uns zum Wesen der Dinge zurückführen kann." (Julio Ortega)
Aktualisiert: 2020-01-02
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Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Nora Bossong,
Leonard Cohen,
Matthias Kniep,
Nicolai Kobus,
Simone Kornappel,
Nadja Küchenmeister,
Léonce W. Lupette,
Christian Lux,
Klaus Modick,
Kerstin Preiwuß,
Marcus Roloff,
Ron Winkler,
Katharina Winter
> findR *
Menschen verschwinden. Und manchmal merkt es nicht mal jemand. Manchmal aber geht ihr Name ins kollektive Gedächtnis ein. Wie der Name Tanja Gräff zum Beispiel. Manche werden gefunden. Manche tauchen nie wieder auf. Von manchen bleibt nicht mehr als ein Schuh oder eine Halskette in einem Waldstück zurück.
Elf solcher Fälle nimmt Marcus Roloff in seinen Recherche-Gedichten »waldstücke« unter die lyrische Lupe: Nüchtern sammelt er Beweisstücke, Aktennotizen, Medienkommentare zusammen, ohne dabei zu be- oder zu verurteilen.
Aktualisiert: 2022-07-21
> findR *
Von ihrer gesellschaftlichen Funktion, die ihr lange Zeit zukam, befreit geht die serbische Literatur neue, vielfältige Wege und ist dabei vor allem eine europäische. Und wenn auch (noch längst) nicht vergessen, lassen die serbischen Dichterinnen und Dichter in ihren hier versammelten Gedichten, die Konflikte und den Krieg, von denen ihr Land im 20. Jahrhundert gezeichnet war, hinter sich und widmen sich den großen poetischen Fragen genauso wie den unscheinbaren Dingen. Der 29. Band der Reihe Poesie der Nachbarn stellt sechs herausragende Lyrikerinnen und Lyriker vor und lädt dazu ein, die Themen, Gedanken und Formen der serbischen Lyrik kennenzulernen.
Mit Gedichten von Predrag Bogdanović Ci, Vojislav Karanović, Ivana Milankov, Ana Ristović, Miljurko Vukadinović und Jovan Zivlak übersetzt von Marcel Beyer, Nadja Küchenmeister, Kerstin Preiwuß, Ilma Rakusa, Marcus Roloff und Michael Speier nach Interlinearversionen von Jan Krasni. »Poesie der Nachbarn« ist ein Projekt des Künstlerhauses Edenkoben der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur in Kooperation mit der Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck.
Aktualisiert: 2020-06-26
Autor:
Marcel Beyer,
Predrag Bogdanovic Ci,
Vojislav Karanovic,
Nadja Küchenmeister,
Ivana Mikankov,
Kerstin Preiwuß,
Ilma Rakusa,
Ana Ristovic,
Marcus Roloff,
Michael Speier,
Hans Thill,
Miljurko Vukadinovic,
Jovan Zivlak
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