Im ersten Teil der Arbeit behandelt Sebastian Roloff das staatsgerichtete Beschränkungsverbot der Freizügigkeit. Neben der Konkretisierung des Anwendungsbereichs geht der Autor der Frage nach, welche Maßnahmen geeignet sind, die Freizügigkeit zu beschränken. Eine Anlehnung an die Unterscheidung der produkt- und vertriebsbezogenen Maßnahmen wie bei der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit ist für die Konkretisierung des Beschränkungsverbots des Art. 39 EG nicht geeignet. Zur Konkretisierung des Beschränkungsbegriffs wird vielmehr eine Anlehnung an die Kriterien der Kausalität, Finalität, Intensität der Maßnahme und des Schutzzwecks des Art. 39 EG vorgezogen, die auf die allgemeine Grundrechtsdogmatik zurückgeführt wird. Der Verfasser geht auch der Frage nach, ob es Beschränkungen der Freizügigkeit durch Unterlassen der Mitgliedstaaten geben kann, wenn dem Staat eine Beeinträchtigung der Freizügigkeit nicht zurechenbar ist. Sebastian Roloff überprüft am Maßstab des Beschränkungsbegriffs Abfindungsregeln, das BetrAVG, das AEntG und § 34 BBG.
Ob und inwiefern das Beschränkungsverbot zwischen Privaten unmittelbare Anwendung findet, ist Gegenstand des zweiten Teils. Diese im Arbeitsrecht besonders wichtige Frage verdeutlichen nicht nur Regelungen von Sportverbänden, die den Zugang zu einem fremden Arbeitsmarkt ausschließen, auch tarifvertragliche und individualvertragliche Absprachen sind geeignet, die Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu behindern. Sebastian Roloff lehnt eine unmittelbare Wirkung des Beschränkungsverbots zwischen Privaten ab. Am Maßstab des lediglich mittelbar wirkenden Beschränkungsverbots des Art. 39 EG werden dann verschiedene kollektive und individuelle Absprachen wie Rückzahlungsklauseln, Kündigungssausschlußklauseln, Kündigungsfristen, Wettbewerbsverbote und besondere Abreden im Sportverbandsrecht auf ihre Vereinbarkeit mit dem Beschränkungsverbot überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG.
Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band
Zur Neuauflage
Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register.
Zielgruppe
Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Martina Ahrendt,
Bettina Bubach,
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Stefan Greiner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG.
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Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung. Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register.
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Autor:
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Im ersten Teil der Arbeit behandelt Sebastian Roloff das staatsgerichtete Beschränkungsverbot der Freizügigkeit. Neben der Konkretisierung des Anwendungsbereichs geht der Autor der Frage nach, welche Maßnahmen geeignet sind, die Freizügigkeit zu beschränken. Eine Anlehnung an die Unterscheidung der produkt- und vertriebsbezogenen Maßnahmen wie bei der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit ist für die Konkretisierung des Beschränkungsverbots des Art. 39 EG nicht geeignet. Zur Konkretisierung des Beschränkungsbegriffs wird vielmehr eine Anlehnung an die Kriterien der Kausalität, Finalität, Intensität der Maßnahme und des Schutzzwecks des Art. 39 EG vorgezogen, die auf die allgemeine Grundrechtsdogmatik zurückgeführt wird. Der Verfasser geht auch der Frage nach, ob es Beschränkungen der Freizügigkeit durch Unterlassen der Mitgliedstaaten geben kann, wenn dem Staat eine Beeinträchtigung der Freizügigkeit nicht zurechenbar ist. Sebastian Roloff überprüft am Maßstab des Beschränkungsbegriffs Abfindungsregeln, das BetrAVG, das AEntG und § 34 BBG.
Ob und inwiefern das Beschränkungsverbot zwischen Privaten unmittelbare Anwendung findet, ist Gegenstand des zweiten Teils. Diese im Arbeitsrecht besonders wichtige Frage verdeutlichen nicht nur Regelungen von Sportverbänden, die den Zugang zu einem fremden Arbeitsmarkt ausschließen, auch tarifvertragliche und individualvertragliche Absprachen sind geeignet, die Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu behindern. Sebastian Roloff lehnt eine unmittelbare Wirkung des Beschränkungsverbots zwischen Privaten ab. Am Maßstab des lediglich mittelbar wirkenden Beschränkungsverbots des Art. 39 EG werden dann verschiedene kollektive und individuelle Absprachen wie Rückzahlungsklauseln, Kündigungssausschlußklauseln, Kündigungsfristen, Wettbewerbsverbote und besondere Abreden im Sportverbandsrecht auf ihre Vereinbarkeit mit dem Beschränkungsverbot überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zielgruppe
Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG.
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Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung. Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register.
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG.
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Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG.
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Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Im ersten Teil der Arbeit behandelt Sebastian Roloff das staatsgerichtete Beschränkungsverbot der Freizügigkeit. Neben der Konkretisierung des Anwendungsbereichs geht der Autor der Frage nach, welche Maßnahmen geeignet sind, die Freizügigkeit zu beschränken. Eine Anlehnung an die Unterscheidung der produkt- und vertriebsbezogenen Maßnahmen wie bei der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit ist für die Konkretisierung des Beschränkungsverbots des Art. 39 EG nicht geeignet. Zur Konkretisierung des Beschränkungsbegriffs wird vielmehr eine Anlehnung an die Kriterien der Kausalität, Finalität, Intensität der Maßnahme und des Schutzzwecks des Art. 39 EG vorgezogen, die auf die allgemeine Grundrechtsdogmatik zurückgeführt wird. Der Verfasser geht auch der Frage nach, ob es Beschränkungen der Freizügigkeit durch Unterlassen der Mitgliedstaaten geben kann, wenn dem Staat eine Beeinträchtigung der Freizügigkeit nicht zurechenbar ist. Sebastian Roloff überprüft am Maßstab des Beschränkungsbegriffs Abfindungsregeln, das BetrAVG, das AEntG und § 34 BBG.
Ob und inwiefern das Beschränkungsverbot zwischen Privaten unmittelbare Anwendung findet, ist Gegenstand des zweiten Teils. Diese im Arbeitsrecht besonders wichtige Frage verdeutlichen nicht nur Regelungen von Sportverbänden, die den Zugang zu einem fremden Arbeitsmarkt ausschließen, auch tarifvertragliche und individualvertragliche Absprachen sind geeignet, die Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu behindern. Sebastian Roloff lehnt eine unmittelbare Wirkung des Beschränkungsverbots zwischen Privaten ab. Am Maßstab des lediglich mittelbar wirkenden Beschränkungsverbots des Art. 39 EG werden dann verschiedene kollektive und individuelle Absprachen wie Rückzahlungsklauseln, Kündigungssausschlußklauseln, Kündigungsfristen, Wettbewerbsverbote und besondere Abreden im Sportverbandsrecht auf ihre Vereinbarkeit mit dem Beschränkungsverbot überprüft.
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Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG.
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Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung. Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register.
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Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Martina Ahrendt,
Klaus Bepler,
Mario Eylert,
Edith Gräfl,
Oliver Karl Klose,
Ulrich Koch,
Rüdiger Linck,
Maren Rennpferdt,
Ursula Rinck,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Kristina Schmidt,
Günter Spinner
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Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG.
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Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register.
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Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
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Wolfgang Linsenmaier,
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Jan-Malte Niemann,
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Barbara Reinhard,
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Autor:
Martina Ahrendt,
Klaus Bepler,
Mario Eylert,
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Ursula Rinck,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
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Zum Werk
Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG.
Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band
Zur Neuauflage
Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung. Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register.
Zielgruppe
Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Zum Werk
Das Werk kommentiert die §§ 305 ff. BGB umfassend aus einem arbeitsrechtlichen Blickwinkel. Hierbei finden neben der Rechtsprechung des EuGH auch die Entscheidungen des BAG sowie der Instanzgerichte Berücksichtigung.
Der Kommentar greift dabei alle wichtigen Gestaltungsprobleme auf, die sich beim Abschluss und bei der Änderung von Arbeitsverträgen ergeben, und benennt wirksame und unwirksame Klauseln. Als AGB gelten in der Regel alle vorformulierten Vertragsklauseln des Arbeitgebers, die nicht individuell ausgehandelt wurden - dies trifft mit Ausnahme der Gehaltshöhe auf nahezu alle arbeitsvertraglichen Vereinbarungen zu, egal ob diese schriftlich oder mündlich vereinbart wurden. Die Praxisrelevanz ist besonders hoch, da etwaige Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag (z.B. Bonusklauseln, Zielvereinbarungen, Verfallfristen, Rückzahlungsklauseln, Abgeltung von Überstunden, Freiwilligkeits- oder Widerrufsvorbehalte, Wettbewerbsverbote) regelmäßig Streitgegenstand vor Gericht sind.
Aktuelle Stichworte zur Neuerscheinung sind insbesondere:Gesetz für faire VerbraucherverträgeAbsolutes/Relatives Verbot des Abtretungsausschlusses in AGBRichtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen (Klausel-Richtlinie) und die hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union und deren Bedeutung für das Rechtsfolgenkonzept des § 306 BGB. Ablösung von AGB durch Betriebsvereinbarung
Vorteile auf einen BlickEinarbeitung der neuesten Rechtsprechung und Konsequenzen für die Praxisfür die Vertragsgestaltung sowie für die gerichtliche Auseinandersetzung einsetzbarfundiert aus der Rechtspraxis
Zielgruppe
Für die Anwaltschaft, Personalleitung, Wissenschaft, Betriebs- und Personalräte, Arbeitsrichterschaft, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, Arbeitsverwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zum Werk
Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei geben die Autoren nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legen auch eigene Ansätze dar und bieten Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint jährlich im Herbst.
Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG.
Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band
Zur Neuauflage
Wie in jedem Jahr werten die Kommentatoren des Erfurter Kommentars die Bandbreite neuester Rechtsprechung und Literatur aus und schaffen damit die Arbeitsgrundlage für eine Vielzahl arbeitsrechtlich relevanter Themen und Gesetze.
Die 22. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2021 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet und um eine reichhaltige Auswahl aus Literatur und Wissenschaft zum Gesamtbereich des Arbeitsrechts erweitert. Aktuelle Themenschwerpunkte wie Digitalisierung, der Arbeitnehmerdatenschutz, die Covid-19 Gesetzgebung, Neuerungen im Berufsbildungsgesetz oder die Folgen des Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX sowie das Betriebsrätemodernisierungsgesetz sind eingearbeitet.
Weitere Schwerpunkte sind:Folgen des coronabedingten Beschäftigungssicherungsgesetzes (Sozialschutz-Paket I und II zur Covid-19-Pandemie)praktische Auswirkungen des QualifizierungschancengesetzesFortentwicklung des Sanierungs- und InsolvenzrechtsVerbesserung des Vollzugs im ArbeitsschutzGesetz zur Regelung des Sozialen EntschädigungsrechtsGesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der JustizPaketboten-Schutz-GesetzRentenüberleitungs-Abschlussgesetz sowie GrundrentengesetzFolgen des Angehörigen-EntlastungsgesetzesHomeoffice und Telearbeitbetriebliche Mitbestimmung im HomeofficeMatrix, Agiles Arbeiten, NewWorkFragen der Complianceneu akzentuierte Darlegungen zum WissenschaftsbegriffZudem überzeugt der Kommentar mit hoher Übersichtlichkeit, guter Lesbarkeit und einem umfangreichen Register.
Zielgruppe
Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2022-09-21
Autor:
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Sebastian Roloff,
Günter Schaub,
Monika Schlachter-Voll,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer
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Die Klauselkontrolle in Arbeitsverträgen gehört zu einem der
wichtigsten Teile des Arbeitsrechts. Der Clemenz/Kreft/Krause
systematisiert als Spezialkommentar die zunehmend ausdifferenzierte
Rechtsprechung und ermöglicht eine wirkungsvolle Inhaltskontrolle von
AGB im Arbeitsvertrag. Das Werk bietet den aktuellen und schnellen
Zugang zu den arbeitsrechtlichen Besonderheiten des AGB-Rechts und
berücksichtigt dabei alle relevanten BAG-Entscheidungen und
Gesetzesänderungen.
Der Inhalt
Einführung
Klausel-ABC
Kommentierung der §§ 305 bis 310 BGB
Besondere Regelwerke: Betriebliche Altersversorgung und
Besondere Vergütungsbestandteile
EU: Vergütungssysteme
von Banken und Versicherungen mit InstitutsvergütungsVO und
VersicherungsVO
Diese Auflage berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen sowie die
aktuelle Rechtsprechung. Neu aufgenommen in das Kapitel „Besondere
Regelwerke“ wurde die Kasuistik zu den Vergütungssystemen von Banken
und Versicherungen – eine
wichtige Ergänzung zu den besonderen Vergütungsbestandteilen und zur
betrieblichen Altersvorsorge.
Mit aktueller
Rechtsprechung u.a. zu
Betriebsvereinbarungsoffenheit von Arbeitsverträgen
Bezugnahmeklauseln
Rückzahlungsklauseln
Flexibilisierungsklauseln
Änderungsvorbehalten
Versorgungszusagen (Hinterbliebenenversorgung,
Invaliditätsversorgung)
Der Vorteil für die Praxis
Gestalten
Sie Arbeitsverträge, die einer gerichtlichen Überprüfung standhalten!
Bewerten
Sie zuverlässig die Wirksamkeit einzelner Klauseln!
Orientieren
Sie sich schnell und sicher anhand der einschlägigen Rechtsprechung!
Finden
Sie überzeugende und rechtssichere Lösungen!
Online erhältlich in diesem Modul:
juris PartnerModul Arbeitsrecht premium
Aktualisiert: 2023-04-20
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Mit diesem Lexikon erfahren Sie leicht verständlich, was Sie vom Arbeitsrecht wissen sollten. Die Stichworte geben Ihnen mehr als eine erste Orientierung. Dargestellt ist das gesamte Arbeitsrecht von der Begründung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Zusätzlich werden viele Randgebiete behandelt, wie zum Beispiel Arbeitsvermittlung, Arbeitslosenversicherung, Ausbildungsförderung, Lohnpfändung und Lohnsteuerrecht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Recht besonderer Gruppen von Arbeitnehmern, etwa von Jugendlichen, schwerbehinderten Menschen und Heimarbeitern.
Für die Neuauflage haben die Autoren neue Stichworte ergänzt und die bestehenden hinsichtlich Rechtsprechung und Gesetzgebung komplett überarbeitet.
Für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ausgewiesene Experten des europäischen und deutschen Arbeitsrechts aus Wissenschaft und Praxis
Aktualisiert: 2022-02-12
Autor:
Wiebke Brose,
Matteo Fornasier,
Timon Grau,
Michael Grünberger,
Felix Hartmann,
Johannes Heuschmid,
Tim Husemann,
Christian Mehrens,
Thomas Müller-Bonanni,
Sebastian Naber,
Stephan Pötters,
Ulrich Preis,
Sebastian Roloff,
Adam Sagan,
Piero Sansone,
Florian Schierle,
Maximilian Schmidt,
Ulrich Sittard,
Daniel Ulber,
Anne Christin Wietfeld,
Stefan Witschen
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Bearbeitet von rund 40 renommierten Autoren aus Anwaltschaft, Wissenschaft und Gerichtspraxis
Aktualisiert: 2020-02-11
Autor:
Georg Annuß,
Claudia Bittner,
Susanne Clemenz,
Martin Diller,
Boris Dzida,
Benno Alexander Fischer,
Hans Jörg Gäntgen,
Björn Gaul,
Richard Giesen,
Martin Henssler,
Carmen Silvia Hergenröder,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Clemens Höpfner,
Heinz-Jürgen Kalb,
Michael Kliemt,
Rüdiger Krause,
Mark Lembke,
Josef Molkenbur,
Thomas Müller-Bonanni,
Susanne Peters-Lange,
Martin Quecke,
Hermann Reichold,
Maren Rennpferdt,
Oliver Ricken,
Sebastian Roloff,
Hans-Jürgen Rupp,
Bernd Sandmann,
Reinhard Schinz,
Johannes Schipp,
Harald Schliemann,
Werner Schmalenberg,
Christoph H. Seibt,
Ulrich Sittard,
Kathrin Thies,
Gregor Thüsing,
Kerstin Tillmanns,
Jürgen Treber,
Hinrich Vogelsang,
Heinz Josef Willemsen,
Werner Ziemann
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