Die Gestenforschung als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat in den letzten Jahren zunehmend Beachtung gefunden. Der vorliegende Band basiert auf einem Projekt an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das Wissenschaftler und Künstler – Lehrende, Studierende und Gäste der Leipziger Hochschule – im Rahmen eines Symposiums und einer Konzertperformance miteinander ins Gespräch brachte.
Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: "Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik", "Geste und Haltung", "Gesten des Zeigens", "… in den Raum setzen" und "Gesten lehren?".
Die beiliegende DVD enthält einige der beim Symposion gezeigten Videos.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Gestenforschung als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat in den letzten Jahren zunehmend Beachtung gefunden. Der vorliegende Band basiert auf einem Projekt an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das Wissenschaftler und Künstler – Lehrende, Studierende und Gäste der Leipziger Hochschule – im Rahmen eines Symposiums und einer Konzertperformance miteinander ins Gespräch brachte.
Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: "Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik", "Geste und Haltung", "Gesten des Zeigens", "… in den Raum setzen" und "Gesten lehren?".
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: "Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik", "Geste und Haltung", "Gesten des Zeigens", "… in den Raum setzen" und "Gesten lehren?".
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Gestenforschung als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat in den letzten Jahren zunehmend Beachtung gefunden. Der vorliegende Band basiert auf einem Projekt an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das Wissenschaftler und Künstler – Lehrende, Studierende und Gäste der Leipziger Hochschule – im Rahmen eines Symposiums und einer Konzertperformance miteinander ins Gespräch brachte.
Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: "Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik", "Geste und Haltung", "Gesten des Zeigens", "… in den Raum setzen" und "Gesten lehren?".
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie führen wir Kinder und Jugendliche in die Musikgeschichte und damit in die Grundlagen öffentlichen Kulturlebens ein? Wie kann der Musikunterricht die kindliche Perspektive einbeziehen und sich dennoch auf Gegenstände einlassen, die jenseits ihres Erfahrungshorizonts zu liegen scheinen? Der Band thematisiert diese Fragen für den schulischen Musikunterricht, aber auch für Kinderkonzerte, Museumsbesuche und Instrumentalunterricht. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die pädagogische Auseinadersetzung mit Schumanns Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nicht jede Alltagssituation mit Musik ist zwangsläufig auch eine musikalische Situation. Woran aber bemisst sich dieser Unterschied? Das ist eine musikpädagogisch bisher wenig beleuchtete und zugleich phänomenologisch wie musikästhetisch relevante Frage, deren wissenschaftlicher Aufarbeitung in diesem Buch nachgegangen wird.
Als Referenztheorie dienen dabei Günther Anders’ Philosophische Untersuchungen über musikalische Situationen (1930/31), die in inter- und transdisziplinärer Herangehensweise rezipiert werden. Dabei werden philosophische, musikästhetische und musikpädagogische Diskurse produktiv verknüpft. Dies führt zu einer kritischen Fundierung der musikalischen Situation als einer theoretisierten wie praktizierten, deren musikpädagogisches, bildendes Potenzial ausgehend von folgender These erschlossen wird: Musikpädagogik heißt, musikalische Situationen in das Zentrum ihrer ästhetischen, wissenschaftlichen und ethischen Praxen zu stellen.
Aktualisiert: 2022-02-26
Autor:
Lukas Bugiel,
Reinhard Ellensohn,
Josephine Geisler,
Markus Hirsch,
Elisabeth Hofer,
Anna-Katharina Kadla,
Christoph Khittl,
Veronika Kinsky,
Julia Lahmer,
Katharina Pecher-Havers,
Eva Maria Peintner,
Melanie Pitzinger,
Andrea Pühringer,
Johanna Reischauer,
Christoph Richter,
Constanze Rora,
Norbert Schläbitz,
Veronika Tesar,
Anna Unger-Rudroff,
Nikolaus Urbanek,
Matthias Vogel,
Stefan Zöllner-Dressler
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Nicht was wir erleben, sondern wie wir es erleben, macht unser Glück aus. Diese Sichtweise lässt sich mit Fragen der philosophischen Ästhetik nach der Rolle der Kunst für ein gutes Leben verbinden: Wozu gibt es die Künste, welche Bedeutung haben sie für die Existenz des Einzelnen? Auch die Musikpädagogik stellt sich diese Fragen und kommt je nach historischem Standort und inhaltlicher Ausrichtung zu unterschiedlichen Gewichtungen. Aus der Perspektive praktischer Musikausübung schenkt Musik erfüllte Momente, bietet Anlass zu freundschaftlicher Geselligkeit, gibt Gelegenheit, die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und zu beweisen und trägt so zum guten Leben bei. Hier wäre zu fragen, ob es einer musikpädagogischen Unterstützung bedarf, um diese Möglichkeiten der Musik mit Bezug auf ein gelingendes Leben des Einzelnen zu entfalten. Mit welchen Konzepten könnte diese Unterstützung angesichts der Individualität von Bedürfnissen, Voraussetzungen, Lebensumständen und auch von Glücksvorstellungen auf der einen und einem auf die Gruppe zielenden Musikunterricht auf der anderen Seite geschehen? Wie lassen sich dieses Verständnis und diese Ausrichtung musikalischer Tätigkeit mit dem Leistungsprinzip verbinden? In welcher Weise sollen und können ethische Anforderungen an das gute Leben – das sich in einer hedonistischen Haltung nicht erschöpft – Berücksichtigung finden?
Der vorliegende Band umfasst Beiträge, die auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikpädagogik (GMP), die vom 9. bis 11. März 2018 zum Thema “Gelingendes Leben und Musik” an der Folkwang Universität der Künste Essen stattfand, präsentiert wurden. Er gliedert sich in die drei Bereiche Identität/Diversität, Teilhabe und Beziehung/Resonanz.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Michael Ahlers,
Andreas Bernhofer,
Thade Buchborn,
Nicola Bunte,
Jan Duve,
Daniel Mark Eberhard,
Benjamin Eibach,
Juliane Gerland,
Marc Godau,
Mareike Haas,
Matthias Haenisch,
Christian Harnischmacher,
Johannes Hasselhorn,
Bianca Hellberg,
Melanie Herzog,
Viola Cäcilia Hofbauer,
Katharina Höller,
Jan Jachmann,
Heinrich Klingmann,
Peter Klose,
Ulrike Kranefeld,
Maria Krieg,
Daniela Laufer,
Andreas C. Lehmann,
Andreas Lehmann-Wermser,
Florian Lill,
Anna-Lisa Mause,
Adrian Niegot,
Sonja Nonte,
Stefan Orgass,
Stefanie Rogg,
Christian Rolle,
Constanze Rora,
Katrin Schulz-Heidorf,
Maurice Stenzel,
Simon Stich,
Tobias C. Stubbe,
Elisabeth Theisohn,
Johannes Treß,
Julia von Hasselbach,
Verena Weidner,
Andrea Welte,
Annette Ziegenmeyer
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Die Gestenforschung als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat in den letzten Jahren zunehmend Beachtung gefunden. Der vorliegende Band basiert auf einem Projekt an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, das Wissenschaftler und Künstler – Lehrende, Studierende und Gäste der Leipziger Hochschule – im Rahmen eines Symposiums und einer Konzertperformance miteinander ins Gespräch brachte.
Mit Beiträgen aus Philosophie, Sprachwissenschaft/Linguistik, Historischer und Systematischer Musikwissenschaft, Musikethnologie, Theaterwissenschaft, Medientheorie und Musikpädagogik führt die Publikation vielfältige Perspektiven auf das Thema zusammen. Der interdisziplinäre Zugang spiegelt sich in der Gliederung des Bandes in fünf phänomenorientierte Sektionen: "Gesten zwischen Körper, Sprache und Musik", "Geste und Haltung", "Gesten des Zeigens", "… in den Raum setzen" und "Gesten lehren?".
Die beiliegende DVD enthält einige der beim Symposion gezeigten Videos.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Tagung "Musikkulturen und Lebenswelt" zusammen, die 2016 gemeinsam von der Gesellschaft für Musikpädagogik und dem Institut für europäische Musikethnologie der Universität zu Köln veranstaltet worden ist.
Die Beiträge beleuchten dabei - aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven - folgende inhaltliche Schwerpunkte: "Musikbezogene ethnologische bzw. kulturreflexive Studien" - "Die dynamische Differenz zwischen Eigenem und Fremden" - "Vermittlung von Musik im Spannungsfeld von Vertrautsein und Fremdheit" - "Auseinandersetzung mit Musikkulturen im Spannungsfeld von Medialität und Lebenswelt".
Aktualisiert: 2021-12-20
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