Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
Mit Beiträgen von
Sigrun Abels | Norbert Bachleitner | Jessica Bauer | Lars Distelhorst | Sascha Feuchert | Johannes Frimmel | Florian Gassner | Juri Häbler | Christine Haug | Thomas Keiderling | Wolfgang Stephan Kissel | Hans Jochen Lind | Manfred Loimeier | Siegfried Lokatis | Matthias Lorenz | Christian Meierhofer | Nicole Moore | Claus Oberhauser | Stephan Packard | Jörg Requate | Dirk Rohmann | Nikola Roßbach | Roland Seim | Daniel Syrovy | Jan-Henrik Witthaus |Hubert Wolf | Wolfgang Wüst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
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Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
Claudia Neumann,
Kerstin E. Reimann,
Nikola Rossbach,
Michael Schmidt,
Sibylle Schönborn,
Sikander Singh,
Dietmar Till,
Vera Viehöver,
Anne-Kathrin Winkler,
Bernd Witte
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
Katrin Henzel,
Katrin Löffler,
Michael Mühlenhort,
Claudia Neumann,
Kerstin E. Reimann,
Nikola Rossbach,
Michael Schmidt,
Sibylle Schönborn,
Sikander Singh,
Dietmar Till,
Vera Viehöver,
Anne-Kathrin Winkler,
Bernd Witte
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
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Christian Fürchtegott Gellert stand in der Mitte des 18. Jahrhunderts als Autor, Übersetzer und Hochschullehrer im Zentrum vielgestaltiger Austauschprozesse zwischen Künsten und Wissenschaften. Als Briefpartner in zahlreichen Korrespondenzen, durch seine Tätigkeit als Übersetzer und Vermittler ausländischer Literatur und damit wirkungsbewusster Mitgestalter des literarischen Kanons wie auch als außerordentlicher Professor für Philosophie an der renommierten Leipziger Universität war Gellert eine Institution und zugleich eine Art Kreuzung im Diskursnetz empfindsamer Aufklärung. Der Band versammelt Beiträge zu Gellert als Vermittler der Schönen Wissenschaften, der Rhetorik, der Moralphilosophie und zeitgenössischen Anthropologie ebenso wie zu seiner Position im politischen Diskurs zu Zeiten des Siebenjährigen Kriegs. Darüber hinaus erschließt der Band verschiedene Spuren seines Werks in der Lexikographie und in der zeitgenössischen Musikkultur und zeichnet Gellert-Wirkungen in Frankreich, im ersten Wörterbuch der Deutschen, der Stammbuchkultur des 18. Jahrhunderts und in Leben und Werk eines Romantikers nach.
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Dorothea Böck,
Mark-Georg Dehrmann,
Jutta Heinz,
Uwe Hentschel,
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Gerade unter dem Aspekt der Globalisierung rückt die wechselseitige Prägung von Raum und Geschlecht zunehmend in den Blick einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung.
Dieser Band versammelt interdisziplinäre Beiträge, die den Konstruktionscharakter von Raum- und Gender-Begriffen analysieren, der für soziale, kulturelle, politische Welten einerseits wie für imaginär-fiktionale Welten andererseits konstitutiv ist. Die epochenübergreifenden und interdisziplinären Untersuchungen leisten sowohl einen Beitrag zu gegenwärtigen Debatten um den Spatial Turn als auch zu aktuellen Positionen in den Gender Studies.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerade unter dem Aspekt der Globalisierung rückt die wechselseitige Prägung von Raum und Geschlecht zunehmend in den Blick einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung.
Dieser Band versammelt interdisziplinäre Beiträge, die den Konstruktionscharakter von Raum- und Gender-Begriffen analysieren, der für soziale, kulturelle, politische Welten einerseits wie für imaginär-fiktionale Welten andererseits konstitutiv ist. Die epochenübergreifenden und interdisziplinären Untersuchungen leisten sowohl einen Beitrag zu gegenwärtigen Debatten um den Spatial Turn als auch zu aktuellen Positionen in den Gender Studies.
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Gerade unter dem Aspekt der Globalisierung rückt die wechselseitige Prägung von Raum und Geschlecht zunehmend in den Blick einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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