Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ann-Katrin Adams,
Sabine Baumann,
Britta Bertermann,
Elisabeth Bubolz-Lutz,
Silvia Dabo-Cruz,
Kim deGrote,
Britta Deppe,
Barbara Eifert,
Uwe Elsholz,
Julia Franz,
Vera Gallistl,
Theo Hartogh,
Ines Himmelsbach,
Susanne Jahn,
Anika Klein,
Franz Kolland,
Cornelia Kricheldorff,
Andrea Kuhlmann,
Claudia Kulmus,
Hella Kunz,
Nikolaus Meyer,
Dieter Nittel,
Elke Olbermann,
Frank Oswald,
Johannes Pantel,
Karin Pauls,
Verena Reuter,
Daniela Rothe,
Arthur Schall,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Renate Schramek,
Julia Steinfort-Diedenhofen,
Valentina A. Tesky,
Veronika Thalhammer,
Gertrud Völkening,
Anna Wanka,
Hans Hermann Wickel,
Walter Wittkämper
> findR *
Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Daniela Rothe,
Arthur Schall,
Bernhard Schmidt-Hertha,
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Veronika Thalhammer,
Gertrud Völkening,
Anna Wanka,
Hans Hermann Wickel,
Walter Wittkämper
> findR *
Entgeltliche Erbverträge, die nicht nur eine letztwillige Verfügung des Erblassers, sondern auch eine rechtsgeschäftliche Verpflichtung des Bedachten umfassen, spielen im Rechtsverkehr eine immer größere Rolle. Im Kontrast hierzu stehen die Unklarheiten über die Frage, nach welchen Regelungen Leistungsstörungen bei entgeltlichen Erbverträgen behandelt werden sollen. Das Erbrecht des BGB enthält in diesem Zusammenhang lediglich die fragmentarische Vorschrift des § 2295 BGB. Die herrschende Meinung versucht die Leistungsstörungen, die durch diese Norm nicht erfasst werden, im Wesentlichen über das Rechtsinstitut der condictio ob rem zu lösen. Eine Anwendung der schuldrechtlichen Vorschriften der §§ 320 ff. BGB wird hingegen mit Blick auf das erbrechtliche Verpflichtungsverbot des § 2302 BGB abgelehnt.
Daniela Rothe hinterfragt diese Sichtweise in Anknüpfung an bisher vereinzelt gebliebene Stimmen in der Literatur kritisch. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass die §§ 320 ff. BGB nicht notwendig eine Verpflichtung beider Parteien des jeweiligen Rechtsverhältnisses voraussetzen. Vielmehr kann in Anknüpfung an Erkenntnisse der Lehre von der causa auch ein bloßer Behaltensgrund im Synallagma mit einer Verpflichtung stehen. Ein derartiges Gegenseitigkeitsverhältnis liegt bei entgeltlichen Erbverträgen vor, so dass die §§ 320 ff. BGB auch hier eine sachgerechte und dogmatisch überzeugende Problemlösung bereithalten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Ann-Katrin Adams,
Sabine Baumann,
Britta Bertermann,
Elisabeth Bubolz-Lutz,
Silvia Dabo-Cruz,
Kim deGrote,
Britta Deppe,
Barbara Eifert,
Uwe Elsholz,
Julia Franz,
Vera Gallistl,
Theo Hartogh,
Ines Himmelsbach,
Susanne Jahn,
Anika Klein,
Franz Kolland,
Cornelia Kricheldorff,
Andrea Kuhlmann,
Claudia Kulmus,
Hella Kunz,
Nikolaus Meyer,
Dieter Nittel,
Elke Olbermann,
Frank Oswald,
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Karin Pauls,
Verena Reuter,
Daniela Rothe,
Arthur Schall,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Renate Schramek,
Julia Steinfort-Diedenhofen,
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Veronika Thalhammer,
Gertrud Völkening,
Anna Wanka,
Hans Hermann Wickel,
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Entgeltliche Erbverträge, die nicht nur eine letztwillige Verfügung des Erblassers, sondern auch eine rechtsgeschäftliche Verpflichtung des Bedachten umfassen, spielen im Rechtsverkehr eine immer größere Rolle. Im Kontrast hierzu stehen die Unklarheiten über die Frage, nach welchen Regelungen Leistungsstörungen bei entgeltlichen Erbverträgen behandelt werden sollen. Das Erbrecht des BGB enthält in diesem Zusammenhang lediglich die fragmentarische Vorschrift des § 2295 BGB. Die herrschende Meinung versucht die Leistungsstörungen, die durch diese Norm nicht erfasst werden, im Wesentlichen über das Rechtsinstitut der condictio ob rem zu lösen. Eine Anwendung der schuldrechtlichen Vorschriften der §§ 320 ff. BGB wird hingegen mit Blick auf das erbrechtliche Verpflichtungsverbot des § 2302 BGB abgelehnt.
Daniela Rothe hinterfragt diese Sichtweise in Anknüpfung an bisher vereinzelt gebliebene Stimmen in der Literatur kritisch. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass die §§ 320 ff. BGB nicht notwendig eine Verpflichtung beider Parteien des jeweiligen Rechtsverhältnisses voraussetzen. Vielmehr kann in Anknüpfung an Erkenntnisse der Lehre von der causa auch ein bloßer Behaltensgrund im Synallagma mit einer Verpflichtung stehen. Ein derartiges Gegenseitigkeitsverhältnis liegt bei entgeltlichen Erbverträgen vor, so dass die §§ 320 ff. BGB auch hier eine sachgerechte und dogmatisch überzeugende Problemlösung bereithalten.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Entgeltliche Erbverträge, die nicht nur eine letztwillige Verfügung des Erblassers, sondern auch eine rechtsgeschäftliche Verpflichtung des Bedachten umfassen, spielen im Rechtsverkehr eine immer größere Rolle. Im Kontrast hierzu stehen die Unklarheiten über die Frage, nach welchen Regelungen Leistungsstörungen bei entgeltlichen Erbverträgen behandelt werden sollen. Das Erbrecht des BGB enthält in diesem Zusammenhang lediglich die fragmentarische Vorschrift des § 2295 BGB. Die herrschende Meinung versucht die Leistungsstörungen, die durch diese Norm nicht erfasst werden, im Wesentlichen über das Rechtsinstitut der condictio ob rem zu lösen. Eine Anwendung der schuldrechtlichen Vorschriften der §§ 320 ff. BGB wird hingegen mit Blick auf das erbrechtliche Verpflichtungsverbot des § 2302 BGB abgelehnt.
Daniela Rothe hinterfragt diese Sichtweise in Anknüpfung an bisher vereinzelt gebliebene Stimmen in der Literatur kritisch. Sie gelangt zu dem Ergebnis, dass die §§ 320 ff. BGB nicht notwendig eine Verpflichtung beider Parteien des jeweiligen Rechtsverhältnisses voraussetzen. Vielmehr kann in Anknüpfung an Erkenntnisse der Lehre von der causa auch ein bloßer Behaltensgrund im Synallagma mit einer Verpflichtung stehen. Ein derartiges Gegenseitigkeitsverhältnis liegt bei entgeltlichen Erbverträgen vor, so dass die §§ 320 ff. BGB auch hier eine sachgerechte und dogmatisch überzeugende Problemlösung bereithalten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In demokratischen Gesellschaften hat das Bildungssystem den Auftrag, soziale Ungleichheit zu kompensieren und gleiche Teilhabechancen zu ermöglichen. Empirische Forschungen belegen jedoch, dass Ungleichheitsstrukturen durch das Bildungssystem reproduziert werden. Dieser Band untersucht das Spannungsfeld zwischen Ausgrenzung und Teilhabe aus biographiewissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-14
> findR *
Die Rede vom lebenslangen Lernen bestimmt heute die öffentliche Bildungsdebatte sowie die Erwachsenenbildungsforschung.
Daniela Rothe zeigt, dass dadurch Lernen zunehmend als selbstgesteuerte Anpassung an den gesellschaftlichen Wandel gesehen wird und der Zugang zu Bildung in Abhängigkeit von Kosten- Nutzen-Kalkülen gerät. Sie plädiert für einen kritischen Abstand zum Programm Lebenslanges Lernen und für autonome Konzepte zur Analyse und Begleitung von Lernen in der Lebensspanne.
Aktualisiert: 2023-05-14
> findR *
International bekannte Autorinnen und Autoren loten die Potenziale der Biographieforschung für die Untersuchung des Ineinandergreifens von Individuum und Gesellschaft aus und wenden sich gegen populäre zeitdiagnostische Aussagen zum »Modernen Selbst«.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ursula Apitzsch,
Johannes Beck,
Marina Calloni,
Cristine Delory-Momberger,
Pierre Dominice,
John Field,
Wolfram Fischer,
Laura Formenti,
Thomas Göymen-Steck,
Birgit Griese,
Andreas Hanses,
Heidrun Herzberg,
Aiga von Hippel,
Eva Kammler,
Margret Kraul,
Barbara Merrill,
Skevos Papioannou,
Jutta Reich-Classen,
Daniela Rothe,
Martina Schiebel,
Tom Schuller,
Thomas Schulze,
Fritz Schütze,
Rineke Smilde,
Rudolf Tippelt,
Inga Truschkat,
Giorgos Tsiolis,
Linden West,
Jörg Wollenberg
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In demokratischen Gesellschaften hat das Bildungssystem den Auftrag, soziale Ungleichheit zu kompensieren und gleiche Teilhabechancen zu ermöglichen. Empirische Forschungen belegen jedoch, dass Ungleichheitsstrukturen durch das Bildungssystem reproduziert werden. Dieser Band untersucht das Spannungsfeld zwischen Ausgrenzung und Teilhabe aus biographiewissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Rede vom lebenslangen Lernen bestimmt heute die öffentliche Bildungsdebatte sowie die Erwachsenenbildungsforschung.
Daniela Rothe zeigt, dass dadurch Lernen zunehmend als selbstgesteuerte Anpassung an den gesellschaftlichen Wandel gesehen wird und der Zugang zu Bildung in Abhängigkeit von Kosten- Nutzen-Kalkülen gerät. Sie plädiert für einen kritischen Abstand zum Programm Lebenslanges Lernen und für autonome Konzepte zur Analyse und Begleitung von Lernen in der Lebensspanne.
Aktualisiert: 2023-05-11
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International bekannte Autorinnen und Autoren loten die Potenziale der Biographieforschung für die Untersuchung des Ineinandergreifens von Individuum und Gesellschaft aus und wenden sich gegen populäre zeitdiagnostische Aussagen zum »Modernen Selbst«.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ursula Apitzsch,
Johannes Beck,
Marina Calloni,
Cristine Delory-Momberger,
Pierre Dominice,
John Field,
Wolfram Fischer,
Laura Formenti,
Thomas Göymen-Steck,
Birgit Griese,
Andreas Hanses,
Heidrun Herzberg,
Aiga von Hippel,
Eva Kammler,
Margret Kraul,
Barbara Merrill,
Skevos Papioannou,
Jutta Reich-Classen,
Daniela Rothe,
Martina Schiebel,
Tom Schuller,
Thomas Schulze,
Fritz Schütze,
Rineke Smilde,
Rudolf Tippelt,
Inga Truschkat,
Giorgos Tsiolis,
Linden West,
Jörg Wollenberg
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In demokratischen Gesellschaften hat das Bildungssystem den Auftrag, soziale Ungleichheit zu kompensieren und gleiche Teilhabechancen zu ermöglichen. Empirische Forschungen belegen jedoch, dass Ungleichheitsstrukturen durch das Bildungssystem reproduziert werden. Dieser Band untersucht das Spannungsfeld zwischen Ausgrenzung und Teilhabe aus biographiewissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als sozialwissenschaftliches Konzept ist Biographie für empirische Forschung und Theoriebildung in verschiedenen Disziplinen relevant, aber auch für die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis in Erziehung und Bildung, sozialer Arbeit oder Pflege. Bettina Dausien hat mit ihren empirischen, theoretischen und methodologischen Beiträgen die Biographieforschung sowohl in der Erziehungswissenschaft als auch in der Soziologie über Jahrzehnte hinweg wesentlich mitgestaltet. Die zentralen Gegenstände ihrer Arbeit sind Bildung und Sozialisation, Bildungsbiographien und biographisches Wissen sowie Verhältnisse sozialer Ungleichheit, insbesondere im Bereich der Geschlechterforschung. Die in diesem Band versammelten Texte knüpfen auf unterschiedliche Weise an ihre Arbeit und diese Themen an, führen angefangene Überlegungen weiter und leisten damit zugleich einen Beitrag zu aktuellen Debatten in der Biographieforschung und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Peter Alheit,
Helmut Bremer,
Julia Demmer,
Anna-Katharina Draxl,
Gert Dressel,
Andreas Hanses,
Merle Hinrichsen,
Christiane Hof,
Helga Kelle,
Gerhard Kluchert,
Andrea Lange-Vester,
Astrid Messerschmidt,
Günter Müller,
Beatrix Niemeyer,
Amos Postner,
Gerhard Riemann,
Daniela Rothe,
Kirsten Sander,
Fritz Schütze,
Dorothee Schwendowius,
Nadja Thoma,
Christine Thon,
Universität Bielefeld
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Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ann-Katrin Adams,
Sabine Baumann,
Britta Bertermann,
Elisabeth Bubolz-Lutz,
Silvia Dabo-Cruz,
Kim deGrote,
Britta Deppe,
Barbara Eifert,
Uwe Elsholz,
Julia Franz,
Vera Gallistl,
Theo Hartogh,
Ines Himmelsbach,
Susanne Jahn,
Anika Klein,
Franz Kolland,
Cornelia Kricheldorff,
Andrea Kuhlmann,
Claudia Kulmus,
Hella Kunz,
Nikolaus Meyer,
Dieter Nittel,
Elke Olbermann,
Frank Oswald,
Johannes Pantel,
Karin Pauls,
Verena Reuter,
Daniela Rothe,
Arthur Schall,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Renate Schramek,
Julia Steinfort-Diedenhofen,
Valentina A. Tesky,
Veronika Thalhammer,
Gertrud Völkening,
Anna Wanka,
Hans Hermann Wickel,
Walter Wittkämper
> findR *
Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ann-Katrin Adams,
Sabine Baumann,
Britta Bertermann,
Elisabeth Bubolz-Lutz,
Silvia Dabo-Cruz,
Kim deGrote,
Britta Deppe,
Barbara Eifert,
Uwe Elsholz,
Julia Franz,
Vera Gallistl,
Theo Hartogh,
Ines Himmelsbach,
Susanne Jahn,
Anika Klein,
Franz Kolland,
Cornelia Kricheldorff,
Andrea Kuhlmann,
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Nikolaus Meyer,
Dieter Nittel,
Elke Olbermann,
Frank Oswald,
Johannes Pantel,
Karin Pauls,
Verena Reuter,
Daniela Rothe,
Arthur Schall,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Renate Schramek,
Julia Steinfort-Diedenhofen,
Valentina A. Tesky,
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Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Vera Gallistl,
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Die Bildungsbedürfnisse von Menschen "jenseits der Lebensmitte" rücken heute verstärkt in den Fokus. Dazu gibt es eine Vielzahl von Theorieansätzen und Konzepten von Seiten der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, der Geragogik und Sozialen Gerontologie, der Psychologie, der Sozialen Arbeit und der Sozialwissenschaft. Das Handbuch Alter(n) - Lernen - Bildung verknüpft diese Wissenschaftsdiskurse miteinander und bietet erstmalig ein gemeinsames begriffliches Fundament für eine übergreifende Theorie des Lernens und der Bildung im und für das Alter(n). Es erlaubt die schnelle Orientierung zum "state of the art" in der Forschung, entfaltet das breite Spektrum der innovativen Konzepte und Ansätze der Lern- und Bildungsprozesse für die zweite Lebenshälfte und konkretisiert diese mit Blick auf die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ann-Katrin Adams,
Sabine Baumann,
Britta Bertermann,
Elisabeth Bubolz-Lutz,
Silvia Dabo-Cruz,
Kim deGrote,
Britta Deppe,
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