Senkrecht-Luftbilder von Goldap und den Dörfern des Kreises aus den Jahren 1944/45 - Herder-Institut Marburg, ergänzt durch Abbildungen über die ländliche, bäuerliche Lebenswelt, die heute dort, aber auch im westlichen Teil, in ganz Deutschland, Vergangenheit ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Senkrecht-Luftbilder von Goldap und den Dörfern des Kreises aus den Jahren 1944/45 - Herder-Institut Marburg, ergänzt durch Abbildungen über die ländliche, bäuerliche Lebenswelt, die heute dort, aber auch im westlichen Teil, in ganz Deutschland, Vergangenheit ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Senkrecht-Luftbilder von Goldap und den Dörfern des Kreises aus den Jahren 1944/45 - Herder-Institut Marburg, ergänzt durch Abbildungen über die ländliche, bäuerliche Lebenswelt, die heute dort, aber auch im westlichen Teil, in ganz Deutschland, Vergangenheit ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Internationale Vergleiche können stets mit einer gewissen Aufmerksamkeit der Fach welt rechnen, zumal wenn sie - wie in diesem Falle - als Zeitraumvergleiche erstellt werden. Darüber hinaus dürfte diese Arbeit auf verstärktes Interesse stoßen, da sie sich mit der Entwicklung des bedeutendsten Sektors innerhalb der westeuropäischen Textil industrie befaßt und zum anderen mit einer grundlegenden Zäsur, mit der Gründung des Gemeinsamen Marktes, einsetzt. Die vorliegende Gegenüberstellung der nationalen Baumwollindustrien und ihrer Fachsparten begnügt sich nicht mit einer Aufbereitung und Zusammenstellung der jeweiligen Daten für bestimmte Beobachtungsmerkmale wie Beschäftigung, Anzahl der Betriebe, Produktionskapazitäten, Maschinenleistung, den Vorgängen auf der Input Seite (Rohstoff-oder Garnverarbeitung) bzw. auf der Output-Seite (Garn-oder Gewebe erzeugung) sowie einer Darstellung der Entwicklungstendenzen der Arbeitskosten und des Außenhandels. Wenn auch diese Grunddaten bereits interessante Aspekte wie bei spielsweise den Trend der Baumwollindustrie zur »multi-fiber industry« erkennen lassen, so liegt der eigentliche Erkenntniswert der Studie in der daraus abgeleiteten Berechnung und Kommentierung von Kennziffern, wie sie unter anderem zur Beobach tung der Kapazitätsausnutzung, der Entwicklung der Produktivität des Arbeits-bzw. Maschineneinsatzes und zur Beurteilung der Importbelastung notwendig sind. Dabei zeigt sich, daß die westdeutsche Baumwollindustrie trotz gewisser Wettbewerbs nach teile auf dem Gebiet der Arbeitskosten und hinsichtlich des Importdruckes einen Vergleich mit ihren Konkurrenten im EWG-Raum nicht zu scheuen braucht. Wenn auch der Verfasser versucht hat, die Differenzen in der Abgrenzung der nationalen Statistiken so weit wie möglich auszuschalten, so ist es doch zum richtigen Verständnis der vorgelegten Ergebnisse notwendig, die den einzelnen Abschnitten vorangestellten methodischen Erörterungen zu beachten.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Interregionale Preis- und Kaufkraftvergleiche dürfen stets ein gewisses Interesse beanspruchen, sei es vom Standpunkt der einzelnen Unternehmung aus, sei es im Hinblick auf eine ganze Branche, sei es unter dem Aspekt der Gesamtwirtschaft. Das gilt umso mehr, wenn - wie in dem vorliegenden Falle - durch die Art der Preiserhebung alles zu tun versucht wird, um zu einem Vergleich weitgehend homogener Güterqualitäten zu gelangen. Dies trifft aber auch besonders zu unter dem Gesichtspunkte, daß speziell die Länder der Europäischen Wirtschafts-Gemeinschaft und der Europäischen Freihandelszone miteinander verglichen werden. Denn es ist zu erwarten, daß im Zuge fortschreitender Integration jedenfalls der EWG-Länder die internationalen Preisrelationen sich ändern, so daß die nunmehr für den Sommer 1960 vorliegende Querschnittsanalyse eine Bezugsbasis für spätere Vergleiche bildet. Freilich zeigen sich dabei die Grenzen der Beschrän kung der Untersuchung auf wenige Waren, da streng genommen ihr Preis nicht herauslösbar ist aus dem gesamten Preissystem. Andererseits kann für die genannten Länder eine gewisse Ähnlichkeit der Angebots- und Nachfragestruktur und damit der Preisstruktur angenommen werden, so daß die isolierte Betrachtung eines Gutes gerechtfertigt erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ferdinand Wallmann (1874–1953) war ein ausgeprägter Vertreter jener früheren Forstleute, deren wesentlicher Lebensinhalt neben der Waldwirtschaft gleichzeitig die Jagd war. Letztere war ihnen wohl noch weit mehr inneres Bedürfnis. Man kann sich wohl keinen Forstmann mit mehr jagdlichem Eifer vorstellen als „Nand“ Wallmann. Seine nie erlahmende Passion beschränkte sich keineswegs auf das Rotwild und dessen Bewirtschaftung, die ihm während seiner fast dreißigjährigen Dienstzeit im preußischen Osten übertragen war und in deren Handhabung er große Meisterschaft an den Tag legte, sondern zeigt sich erst recht in seinem jagdlichen Tagebuch, in dem jede Krähe, jede Katze, jedes Rebhuhn und all das andere zahlreiche Getier verzeichnet ist, das er im Verlaufe eines nahezu sieben Jahrzehnte umfassenden Jägerlebens erjagte. Ein nie erlahmender Praktiker und Nimrod von Profession, obwohl er vom Äußeren her eher an einen Geheimrat erinnerte.
Zur damaligen Zeit waren die landwirtschaftlich genutzten Flächen noch in reichem Maß von Hasen und Rebhühnern und oft gegendweise von Fasanen und Karnickeln belebt. Der Jäger war es gewöhnt, zu schießen und zu ernten, und er wollte auch viel erlegen und einen hohen Nutzen davon haben – es war ja noch genug da und es schien dies auf ewig so zu bleiben. Die Treibjagden auf Niederwild verhießen ihm gemütvolles und lustiges Beisammensein. Sie waren Institution und Tradition zugleich im sonst der Abwechslung oft entbehrenden Dasein der Gutsbesitzer und Forstleute namentlich des Ostens.
Hasen und Hühner verschwanden erst mit dem Einzug moderner landwirtschaftlicher Gewalttechnik. Ferdinand Wallmann hat sich zweifellos noch weitgehend an den alten, paradiesischen Zuständen erlaben können und an ihnen seinen Nutzen gehabt. Nachdem so unfassbar vieles an ursprünglicher Schönheit und Leben in unseren Fluren verschwunden ist,
mag es lehrreich sein, anhand dieses Buches den Blick nochmals auf die Zeiten des sogenannten „unbeschwerten Jagens“ zu wenden. Jedoch nicht diesem – dem Jagen – trauern wir nach, denn es hatte seine Schattenseiten und war leider oft mehr ein Schießen als ein Jagen, als den verschwundenen Geschöpfen, denen die Lebensstätten geraubt wurden!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Interregionale Preis- und Kaufkraftvergleiche dürfen stets ein gewisses Interesse beanspruchen, sei es vom Standpunkt der einzelnen Unternehmung aus, sei es im Hinblick auf eine ganze Branche, sei es unter dem Aspekt der Gesamtwirtschaft. Das gilt umso mehr, wenn - wie in dem vorliegenden Falle - durch die Art der Preiserhebung alles zu tun versucht wird, um zu einem Vergleich weitgehend homogener Güterqualitäten zu gelangen. Dies trifft aber auch besonders zu unter dem Gesichtspunkte, daß speziell die Länder der Europäischen Wirtschafts-Gemeinschaft und der Europäischen Freihandelszone miteinander verglichen werden. Denn es ist zu erwarten, daß im Zuge fortschreitender Integration jedenfalls der EWG-Länder die internationalen Preisrelationen sich ändern, so daß die nunmehr für den Sommer 1960 vorliegende Querschnittsanalyse eine Bezugsbasis für spätere Vergleiche bildet. Freilich zeigen sich dabei die Grenzen der Beschrän kung der Untersuchung auf wenige Waren, da streng genommen ihr Preis nicht herauslösbar ist aus dem gesamten Preissystem. Andererseits kann für die genannten Länder eine gewisse Ähnlichkeit der Angebots- und Nachfragestruktur und damit der Preisstruktur angenommen werden, so daß die isolierte Betrachtung eines Gutes gerechtfertigt erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der hier im Jahre 1919 abgebildete schwedische Graf Carl Gustaf Bloomfield Eric von Rosen (2.6.1878–25.4.1948) lernte Hermann Göring 1920 kennen.
Rosen wird beschrieben als Globetrotter, Forschungsreisender und Entdecker des zentralafrikanischen Batwa-Stammes, als Ethnologe, Ägyptologe, Großwildjäger und Bergsteiger sowie als Schöpfer privater Naturparks, Komponist und Schriftsteller, der in Schwedisch, Englisch und Deutsch publizierte – wahrlich ein vielseitiger, weltoffener Mann.
Graf von Rosen widmete sein Fotoalbum dem OFM Walter Frevert als Dankgeschenk für die Betreuung während eines Jagdaufenthalts im September/Oktober 1937 in Rominten. Es enthält Fotodokumente, die bisher nicht veröffentlicht worden sind – aus Rominten, aus Carinhall und auch aus Białowieża.
Dieses Buch mag eine Lücke der Erinnerung schließen an untergegangene historische Stätten in Ostpreußen, der Schorfheide und Polen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Internationale Vergleiche können stets mit einer gewissen Aufmerksamkeit der Fach welt rechnen, zumal wenn sie - wie in diesem Falle - als Zeitraumvergleiche erstellt werden. Darüber hinaus dürfte diese Arbeit auf verstärktes Interesse stoßen, da sie sich mit der Entwicklung des bedeutendsten Sektors innerhalb der westeuropäischen Textil industrie befaßt und zum anderen mit einer grundlegenden Zäsur, mit der Gründung des Gemeinsamen Marktes, einsetzt. Die vorliegende Gegenüberstellung der nationalen Baumwollindustrien und ihrer Fachsparten begnügt sich nicht mit einer Aufbereitung und Zusammenstellung der jeweiligen Daten für bestimmte Beobachtungsmerkmale wie Beschäftigung, Anzahl der Betriebe, Produktionskapazitäten, Maschinenleistung, den Vorgängen auf der Input Seite (Rohstoff-oder Garnverarbeitung) bzw. auf der Output-Seite (Garn-oder Gewebe erzeugung) sowie einer Darstellung der Entwicklungstendenzen der Arbeitskosten und des Außenhandels. Wenn auch diese Grunddaten bereits interessante Aspekte wie bei spielsweise den Trend der Baumwollindustrie zur »multi-fiber industry« erkennen lassen, so liegt der eigentliche Erkenntniswert der Studie in der daraus abgeleiteten Berechnung und Kommentierung von Kennziffern, wie sie unter anderem zur Beobach tung der Kapazitätsausnutzung, der Entwicklung der Produktivität des Arbeits-bzw. Maschineneinsatzes und zur Beurteilung der Importbelastung notwendig sind. Dabei zeigt sich, daß die westdeutsche Baumwollindustrie trotz gewisser Wettbewerbs nach teile auf dem Gebiet der Arbeitskosten und hinsichtlich des Importdruckes einen Vergleich mit ihren Konkurrenten im EWG-Raum nicht zu scheuen braucht. Wenn auch der Verfasser versucht hat, die Differenzen in der Abgrenzung der nationalen Statistiken so weit wie möglich auszuschalten, so ist es doch zum richtigen Verständnis der vorgelegten Ergebnisse notwendig, die den einzelnen Abschnitten vorangestellten methodischen Erörterungen zu beachten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Rominter Heide sind schon viele bemerkenswerte literarische Denkmäler errichtet worden und darin nicht wenige bekannte historische Postkarten des 19. und 20. Jahrhunderts enthalten. Im Archiv der Verfasser haben sich nach drei Jahrzehnten regionalhistorischer Forschung ein Vielfaches weiterer Postkarten angesammelt, die hier nun erstmals veröffentlicht werden. Die Motive der jagdlichen und forstlichen Lebenswelt, ergänzt durch Wald- und Landschaftsbilder, durch Dorfansichten und Luftbilder, bilden ein authentisches Kaleidoskop der Region und liefern ein lebendiges Gesamtbild aus der Vergangenheit in diesem Landstrich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ferdinand Wallmann (1874–1953) war ein ausgeprägter Vertreter jener früheren Forstleute, deren wesentlicher Lebensinhalt neben der Waldwirtschaft gleichzeitig die Jagd war. Letztere war ihnen wohl noch weit mehr inneres Bedürfnis. Man kann sich wohl keinen Forstmann mit mehr jagdlichem Eifer vorstellen als „Nand“ Wallmann. Seine nie erlahmende Passion beschränkte sich keineswegs auf das Rotwild und dessen Bewirtschaftung, die ihm während seiner fast dreißigjährigen Dienstzeit im preußischen Osten übertragen war und in deren Handhabung er große Meisterschaft an den Tag legte, sondern zeigt sich erst recht in seinem jagdlichen Tagebuch, in dem jede Krähe, jede Katze, jedes Rebhuhn und all das andere zahlreiche Getier verzeichnet ist, das er im Verlaufe eines nahezu sieben Jahrzehnte umfassenden Jägerlebens erjagte. Ein nie erlahmender Praktiker und Nimrod von Profession, obwohl er vom Äußeren her eher an einen Geheimrat erinnerte.
Zur damaligen Zeit waren die landwirtschaftlich genutzten Flächen noch in reichem Maß von Hasen und Rebhühnern und oft gegendweise von Fasanen und Karnickeln belebt. Der Jäger war es gewöhnt, zu schießen und zu ernten, und er wollte auch viel erlegen und einen hohen Nutzen davon haben – es war ja noch genug da und es schien dies auf ewig so zu bleiben. Die Treibjagden auf Niederwild verhießen ihm gemütvolles und lustiges Beisammensein. Sie waren Institution und Tradition zugleich im sonst der Abwechslung oft entbehrenden Dasein der Gutsbesitzer und Forstleute namentlich des Ostens.
Hasen und Hühner verschwanden erst mit dem Einzug moderner landwirtschaftlicher Gewalttechnik. Ferdinand Wallmann hat sich zweifellos noch weitgehend an den alten, paradiesischen Zuständen erlaben können und an ihnen seinen Nutzen gehabt. Nachdem so unfassbar vieles an ursprünglicher Schönheit und Leben in unseren Fluren verschwunden ist,
mag es lehrreich sein, anhand dieses Buches den Blick nochmals auf die Zeiten des sogenannten „unbeschwerten Jagens“ zu wenden. Jedoch nicht diesem – dem Jagen – trauern wir nach, denn es hatte seine Schattenseiten und war leider oft mehr ein Schießen als ein Jagen, als den verschwundenen Geschöpfen, denen die Lebensstätten geraubt wurden!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der hier im Jahre 1919 abgebildete schwedische Graf Carl Gustaf Bloomfield Eric von Rosen (2.6.1878–25.4.1948) lernte Hermann Göring 1920 kennen.
Rosen wird beschrieben als Globetrotter, Forschungsreisender und Entdecker des zentralafrikanischen Batwa-Stammes, als Ethnologe, Ägyptologe, Großwildjäger und Bergsteiger sowie als Schöpfer privater Naturparks, Komponist und Schriftsteller, der in Schwedisch, Englisch und Deutsch publizierte – wahrlich ein vielseitiger, weltoffener Mann.
Graf von Rosen widmete sein Fotoalbum dem OFM Walter Frevert als Dankgeschenk für die Betreuung während eines Jagdaufenthalts im September/Oktober 1937 in Rominten. Es enthält Fotodokumente, die bisher nicht veröffentlicht worden sind – aus Rominten, aus Carinhall und auch aus Białowieża.
Dieses Buch mag eine Lücke der Erinnerung schließen an untergegangene historische Stätten in Ostpreußen, der Schorfheide und Polen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Es sind schon viele Erinnerungen von Schriftstellern, adeligen Grundbesitzern und Offizieren, von Künstlern und Jägern aus den ehemaligen preußischen Ostprovinzen erschienen, auch deshalb, weil die deutsche Geschichte in diesem Teil Mitteleuropas durch das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges ein Ende festzuhalten.
Doch wenig hat man gelesen aus der übergreifenden Sicht der Forstleute, die damals nicht nur Hüter des Waldes und forstliche Betriebswirte, sondern auch Berufsjäger und Landwirte sowie oft auch Reserveoffiziere waren. So füllt der vorliegende Band diese Lücke und gibt Aufschluss über Sein und Schicksal einer vergangenen Elite, einer gebildeten und zugleich praktisch im Wald tätigen, naturverbundenen Berufsklasse, deren Nimbus noch heute nachhallt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Nach Martina Küglers Tod 2017 versammelten sich ihre Freunde in ihrer unbelebten, kalten und chaotischen Wohnung, um den künstlerischen Nachlass zu sichern, da die Räume schnellstmöglich geräumt werden sollten.
Die langjährigen Freunde wollten verhindertn, daß der große Schatz an Zeichnungen und Bildern im Sperrmüll landete. Ein entfernter Verwandter übertrug ihnen die Verantwortung und Verwahrung der Kunstwerke.
Nachdem die Bilder gerettet waren, beschlossen sie gemeinsam, sich weiterhin um den Nachlass zu kümmern, Ausstellungsmöglichkeiten zu finden und ein Buch mit den Zeugnissen ihrer reichhaltigen Werke zu planen. Sie wollten sich bemühen, Martinas Werk nicht in Vergessenheit geraden zu lassen.
Mit Gedichten von Martina Kügler, die sich zum Teil schon in dem Band »Kopf überm Dach / Verse« veröffentlicht hatte (1986). Dazu viele farbige Abbildungen von Zeichnungen, Faksimiles von Briefen, Fotos.
Aktualisiert: 2022-01-27
Autor:
Verena Auffermann,
Georg Bussmann,
Hans-Jürgen Döpp,
Kristina Ingvild Hofmann,
Bernhard Jäger,
Christine Kallenberg,
Martina Kügler,
Ann Reder,
Thomas Roeske,
Wolfgang Rothe,
Christa Schell,
Christoph Schütte,
Adam Seide,
Ute Wittich,
Karin Wittstock
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Als Martina Kügler im Dezember 2017 starb, hinterließ sie ein Werk von mehr als 30.000 Zeichnungen. Nur ein geringer Teil ihres oft surreal anmutenden Werkes ist von dezidiert erotischer Thematik. Doch ohne Erotik ist Martina Küglers singuläres Werk nicht zu denken, denn es zeigt uns den Glutkern im Innern eines tragischen Lebenskonfliktes der Künstlerin, die in frühen Jahren an Schizophrenie erkrankte. Der Autor, der beinahe 40 Jahre mit der Künstlerin freundschaftlich verbunden war, wählte aus den Blättern, die in seinem Besitze sind, etwa 100 Arbeiten für diesen Band aus.
Es sind die dramatischen Kämpfe zwischen den antagonistischen Mächten von Eros und Thanatos, die von Martina Kügler in der leeren Arena des Papieres ausgetragen werden. Und Eros siegt: das Leben!
Mit Textbeiträgen von Wolfgang Kuhl, Bernd Mattheus und Wolfgang Rothe.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Als Martina Kügler im Dezember 2017 starb, hinterließ sie ein Werk von mehr als 30.000 Zeichnungen. Nur ein geringer Teil ihres oft surreal anmutenden Werkes ist von dezidiert erotischer Thematik. Doch ohne Erotik ist Martina Küglers singuläres Werk nicht zu denken, denn es zeigt uns den Glutkern im Innern eines tragischen Lebenskonfliktes der Künstlerin, die in frühen Jahren an Schizophrenie erkrankte. Der Autor, der beinahe 40 Jahre mit der Künstlerin freundschaftlich verbunden war, wählte aus den Blättern, die in seinem Besitze sind, etwa 100 Arbeiten für diesen Band aus.
Es sind die dramatischen Kämpfe zwischen den antagonistischen Mächten von Eros und Thanatos, die von Martina Kügler in der leeren Arena des Papieres ausgetragen werden. Und Eros siegt: das Leben!
Mit Textbeiträgen von Wolfgang Kuhl, Bernd Mattheus und Wolfgang Rothe.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Der Schutz der Beschäftigten vor Unfallgefahren und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz ist eine komplexe Aufgabe. Neben zahlreichen Gesetzen, staatlichen Verordnungen und Erlassen gilt es, die Unfallverhütungsvorschriften der gesetzlichen Unfallversicherungsträger sowie eine große Anzahl von DIN- und EN-Normen zu beachten. Der Band behandelt Themen aus den Gebieten Technik, Pädagogik, Medizin, Physik, Biologie, Chemie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Hans Günter Abt,
Sebastian Ackermann,
Wolfgang Baumann,
Dr. Gerlinde Brunke,
Stephanie Caspar,
Heike Duffner,
Gero Heinz,
Oliver Heise,
Rainer Knittel,
Gernot Krämer,
Dr. Torsten Kunz,
Matthias Lange,
Oliver Mai,
Michael Protsch,
Dr. Lisa Ritzenhöfer,
Wolfgang Rothe,
Eva Maria Straub,
Ingrid Thullner,
Christina Walther,
Olga Weber
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Ferdinand Wallmann (1874–1953) war ein ausgeprägter Vertreter jener früheren Forstleute, deren wesentlicher Lebensinhalt neben der Waldwirtschaft gleichzeitig die Jagd war. Letztere war ihnen wohl noch weit mehr inneres Bedürfnis. Man kann sich wohl keinen Forstmann mit mehr jagdlichem Eifer vorstellen als „Nand“ Wallmann. Seine nie erlahmende Passion beschränkte sich keineswegs auf das Rotwild und dessen Bewirtschaftung, die ihm während seiner fast dreißigjährigen Dienstzeit im preußischen Osten übertragen war und in deren Handhabung er große Meisterschaft an den Tag legte, sondern zeigt sich erst recht in seinem jagdlichen Tagebuch, in dem jede Krähe, jede Katze, jedes Rebhuhn und all das andere zahlreiche Getier verzeichnet ist, das er im Verlaufe eines nahezu sieben Jahrzehnte umfassenden Jägerlebens erjagte. Ein nie erlahmender Praktiker und Nimrod von Profession, obwohl er vom Äußeren her eher an einen Geheimrat erinnerte.
Zur damaligen Zeit waren die landwirtschaftlich genutzten Flächen noch in reichem Maß von Hasen und Rebhühnern und oft gegendweise von Fasanen und Karnickeln belebt. Der Jäger war es gewöhnt, zu schießen und zu ernten, und er wollte auch viel erlegen und einen hohen Nutzen davon haben – es war ja noch genug da und es schien dies auf ewig so zu bleiben. Die Treibjagden auf Niederwild verhießen ihm gemütvolles und lustiges Beisammensein. Sie waren Institution und Tradition zugleich im sonst der Abwechslung oft entbehrenden Dasein der Gutsbesitzer und Forstleute namentlich des Ostens.
Hasen und Hühner verschwanden erst mit dem Einzug moderner landwirtschaftlicher Gewalttechnik. Ferdinand Wallmann hat sich zweifellos noch weitgehend an den alten, paradiesischen Zuständen erlaben können und an ihnen seinen Nutzen gehabt. Nachdem so unfassbar vieles an ursprünglicher Schönheit und Leben in unseren Fluren verschwunden ist,
mag es lehrreich sein, anhand dieses Buches den Blick nochmals auf die Zeiten des sogenannten „unbeschwerten Jagens“ zu wenden. Jedoch nicht diesem – dem Jagen – trauern wir nach, denn es hatte seine Schattenseiten und war leider oft mehr ein Schießen als ein Jagen, als den verschwundenen Geschöpfen, denen die Lebensstätten geraubt wurden!
Aktualisiert: 2020-08-13
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