1762 gilt als Gründungsjahr der Mannheimer Académie de Danse. Die mit dem Hoftheater in Mannheim, Schwetzingen und später in München verbundene Ballettpflege spielt in der Musik- wie Tanzgeschichte eine wichtige Rolle und war wesentlich an der Ballettreform des 18. Jahrhunderts beteiligt. Nach einer Gastspielphase etablierte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Mannheim wieder eine eigene Compagnie, nun am Nationaltheater, zunächst unter Leitung einer Ballettmeisterin. Überregional beachtet wurden zudem Gastspiele der Tanzensembles von Isadora Duncan und Mary Wigman, die den Modern Dance und den Ausdruckstanz nach Mannheim brachten. Seit den 1950er Jahren entwickelten sich prominente Beiträge aus dem Jazz und der populären Musik, darunter von Caterina Valente. 1963 wurde eine Tanzabteilung an der Städtischen Musikhochschule gegründet, 1971 etablierte man eine Akademie des Tanzes an der nunmehr Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, seit 1997 von Birgit Keil geleitet.
Der Band nimmt die 250-jährige Tanz- und Musikgeschichte Mannheims multiperspektivisch in den Blick. Deren zentrale Stationen werden aus Sicht der Musik- und Tanzwissenschaft sowie -pädagogik beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1762 gilt als Gründungsjahr der Mannheimer Académie de Danse. Die mit dem Hoftheater in Mannheim, Schwetzingen und später in München verbundene Ballettpflege spielt in der Musik- wie Tanzgeschichte eine wichtige Rolle und war wesentlich an der Ballettreform des 18. Jahrhunderts beteiligt. Nach einer Gastspielphase etablierte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Mannheim wieder eine eigene Compagnie, nun am Nationaltheater, zunächst unter Leitung einer Ballettmeisterin. Überregional beachtet wurden zudem Gastspiele der Tanzensembles von Isadora Duncan und Mary Wigman, die den Modern Dance und den Ausdruckstanz nach Mannheim brachten. Seit den 1950er Jahren entwickelten sich prominente Beiträge aus dem Jazz und der populären Musik, darunter von Caterina Valente. 1963 wurde eine Tanzabteilung an der Städtischen Musikhochschule gegründet, 1971 etablierte man eine Akademie des Tanzes an der nunmehr Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, seit 1997 von Birgit Keil geleitet.
Der Band nimmt die 250-jährige Tanz- und Musikgeschichte Mannheims multiperspektivisch in den Blick. Deren zentrale Stationen werden aus Sicht der Musik- und Tanzwissenschaft sowie -pädagogik beleuchtet.
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Der Band nimmt die 250-jährige Tanz- und Musikgeschichte Mannheims multiperspektivisch in den Blick. Deren zentrale Stationen werden aus Sicht der Musik- und Tanzwissenschaft sowie -pädagogik beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1762 gilt als Gründungsjahr der Mannheimer Académie de Danse. Die mit dem Hoftheater in Mannheim, Schwetzingen und später in München verbundene Ballettpflege spielt in der Musik- wie Tanzgeschichte eine wichtige Rolle und war wesentlich an der Ballettreform des 18. Jahrhunderts beteiligt. Nach einer Gastspielphase etablierte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Mannheim wieder eine eigene Compagnie, nun am Nationaltheater, zunächst unter Leitung einer Ballettmeisterin. Überregional beachtet wurden zudem Gastspiele der Tanzensembles von Isadora Duncan und Mary Wigman, die den Modern Dance und den Ausdruckstanz nach Mannheim brachten. Seit den 1950er Jahren entwickelten sich prominente Beiträge aus dem Jazz und der populären Musik, darunter von Caterina Valente. 1963 wurde eine Tanzabteilung an der Städtischen Musikhochschule gegründet, 1971 etablierte man eine Akademie des Tanzes an der nunmehr Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, seit 1997 von Birgit Keil geleitet.
Der Band nimmt die 250-jährige Tanz- und Musikgeschichte Mannheims multiperspektivisch in den Blick. Deren zentrale Stationen werden aus Sicht der Musik- und Tanzwissenschaft sowie -pädagogik beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1762 gilt als Gründungsjahr der Mannheimer Académie de Danse. Die mit dem Hoftheater in Mannheim, Schwetzingen und später in München verbundene Ballettpflege spielt in der Musik- wie Tanzgeschichte eine wichtige Rolle und war wesentlich an der Ballettreform des 18. Jahrhunderts beteiligt. Nach einer Gastspielphase etablierte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Mannheim wieder eine eigene Compagnie, nun am Nationaltheater, zunächst unter Leitung einer Ballettmeisterin. Überregional beachtet wurden zudem Gastspiele der Tanzensembles von Isadora Duncan und Mary Wigman, die den Modern Dance und den Ausdruckstanz nach Mannheim brachten. Seit den 1950er Jahren entwickelten sich prominente Beiträge aus dem Jazz und der populären Musik, darunter von Caterina Valente. 1963 wurde eine Tanzabteilung an der Städtischen Musikhochschule gegründet, 1971 etablierte man eine Akademie des Tanzes an der nunmehr Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, seit 1997 von Birgit Keil geleitet.
Der Band nimmt die 250-jährige Tanz- und Musikgeschichte Mannheims multiperspektivisch in den Blick. Deren zentrale Stationen werden aus Sicht der Musik- und Tanzwissenschaft sowie -pädagogik beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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1762 gilt als Gründungsjahr der Mannheimer Académie de Danse. Die mit dem Hoftheater in Mannheim, Schwetzingen und später in München verbundene Ballettpflege spielt in der Musik- wie Tanzgeschichte eine wichtige Rolle und war wesentlich an der Ballettreform des 18. Jahrhunderts beteiligt. Nach einer Gastspielphase etablierte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Mannheim wieder eine eigene Compagnie, nun am Nationaltheater, zunächst unter Leitung einer Ballettmeisterin. Überregional beachtet wurden zudem Gastspiele der Tanzensembles von Isadora Duncan und Mary Wigman, die den Modern Dance und den Ausdruckstanz nach Mannheim brachten. Seit den 1950er Jahren entwickelten sich prominente Beiträge aus dem Jazz und der populären Musik, darunter von Caterina Valente. 1963 wurde eine Tanzabteilung an der Städtischen Musikhochschule gegründet, 1971 etablierte man eine Akademie des Tanzes an der nunmehr Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, seit 1997 von Birgit Keil geleitet.
Der Band nimmt die 250-jährige Tanz- und Musikgeschichte Mannheims multiperspektivisch in den Blick. Deren zentrale Stationen werden aus Sicht der Musik- und Tanzwissenschaft sowie -pädagogik beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst.
Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst.
Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst.
Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Neben Choreographie und Szenerie ist Musik traditionell Bestandteil des Balletts. Zahlreiche Komponisten schrieben originäre Ballettmusiken und brachten in zentralen Werken dieser Gattung musikhistorisch relevante, vielfach experimentelle Lösungen hervor.Die vorliegende Monographie untersucht Kompositionsstruktur und Gattungsgeschichte der Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Unter Berücksichtigung umfangreichen Quellenmaterials werden rund zwanzig repräsentative Ballettmusiken – von Beethoven bis Schnittke – exemplarisch analysiert und interpretiert. Dabei reicht die Darstellung von der mehraktigen Nummerndramaturgie des 19. Jahrhunderts bis zu freieren Formen im 20. Jahrhundert.Die spezifische Dramaturgie von Ballettmusik mit ihren wesentlichen Musiktypen, darunter Pantomime- und Pas-Musik, kann auf diese Weise näher bestimmt werden. In Abgrenzung von anderen Gattungen des Musiktheaters ist dabei der besondere Choreographie- und Handlungsbezug für originäre Ballettmusik charakteristisch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Sommer 1910 lernen sich Alma Mahler und Walter Gropius bei einer Kur kennen: Es ist der Anfang einer Liaison, die als leidenschaftliche Affäre beginnt und zu einer komplexen Beziehung mit Höhen und Tiefen wird. Rund 400 Briefe erzählen das Leben der jungen Frau und des Architekten. Bis zum Tod ihres Mannes Gustav im Mai 1911 war Alma Mahler zerrissen zwischen ihrer Auseinandersetzung mit seiner Musik, ihrer eigenen Kompositionstätigkeit und ihrem Freiheitsdrang. Walter Gropius hatte damals noch kaum mehr vorzuweisen als seine idealistischen Visionen. Das Buch, kenntnisreich kommentiert, macht erstmals die gesamte Korrespondenz der Jahre 1910-1914 zugänglich und gewährt völlig neue Einblicke in das dramatische Leben und das Werk dreier zentraler Protagonist*innen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-07
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