Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Inwieweit sind sie im Unterricht zu (partei-)politischer Neutralität verpflichtet? Wie sollen sie im Unterricht mit kontroversen und polarisierenden Themen, z.B. Migration, Klimawandel, COVID- 19 Pandemie etc. umgehen? Wie sollen sie sich zu extremistischen, illiberalen und antidemokratischen Äußerungen von Schülern verhalten? Diese Fragen sind nicht allein von akademischer Relevanz. Die Kontroverse über den angemessenen pädagogischen Umgang mit kontroversen Themen ist in den letzen Jahren wieder zu einem gesellschaftlich brisanten Topos der Auseinandersetzung geworden. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Kontroverse über Kontroversitätsgebote und den Folgerungen, die sich daraus für die Praxis des Unterrichtens in unterschiedlichen Fächern ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christina Brüning,
Anne Burkard,
Johannes Drerup,
Johannes Giesinger,
Thomas Goll,
Tillmann Grammes,
Dorothee Gronostay,
Christoph Haker,
Jan Herbst,
Ole Hilbrich,
David Lanius,
Subin Nijhawan,
Lukas Otterspeer,
Thomas Rücker,
Jörn Rüsen,
Benedikt Widmaier,
Douglas Yacek,
Miguel Zulaica y Mugica
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Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Inwieweit sind sie im Unterricht zu (partei-)politischer Neutralität verpflichtet? Wie sollen sie im Unterricht mit kontroversen und polarisierenden Themen, z.B. Migration, Klimawandel, COVID- 19 Pandemie etc. umgehen? Wie sollen sie sich zu extremistischen, illiberalen und antidemokratischen Äußerungen von Schülern verhalten? Diese Fragen sind nicht allein von akademischer Relevanz. Die Kontroverse über den angemessenen pädagogischen Umgang mit kontroversen Themen ist in den letzen Jahren wieder zu einem gesellschaftlich brisanten Topos der Auseinandersetzung geworden. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Kontroverse über Kontroversitätsgebote und den Folgerungen, die sich daraus für die Praxis des Unterrichtens in unterschiedlichen Fächern ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christina Brüning,
Anne Burkard,
Johannes Drerup,
Johannes Giesinger,
Thomas Goll,
Tillmann Grammes,
Dorothee Gronostay,
Christoph Haker,
Jan Herbst,
Ole Hilbrich,
David Lanius,
Subin Nijhawan,
Lukas Otterspeer,
Thomas Rücker,
Jörn Rüsen,
Benedikt Widmaier,
Douglas Yacek,
Miguel Zulaica y Mugica
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Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Inwieweit sind sie im Unterricht zu (partei-)politischer Neutralität verpflichtet? Wie sollen sie im Unterricht mit kontroversen und polarisierenden Themen, z.B. Migration, Klimawandel, COVID- 19 Pandemie etc. umgehen? Wie sollen sie sich zu extremistischen, illiberalen und antidemokratischen Äußerungen von Schülern verhalten? Diese Fragen sind nicht allein von akademischer Relevanz. Die Kontroverse über den angemessenen pädagogischen Umgang mit kontroversen Themen ist in den letzen Jahren wieder zu einem gesellschaftlich brisanten Topos der Auseinandersetzung geworden. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Kontroverse über Kontroversitätsgebote und den Folgerungen, die sich daraus für die Praxis des Unterrichtens in unterschiedlichen Fächern ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christina Brüning,
Anne Burkard,
Johannes Drerup,
Johannes Giesinger,
Thomas Goll,
Tillmann Grammes,
Dorothee Gronostay,
Christoph Haker,
Jan Herbst,
Ole Hilbrich,
David Lanius,
Subin Nijhawan,
Lukas Otterspeer,
Thomas Rücker,
Jörn Rüsen,
Benedikt Widmaier,
Douglas Yacek,
Miguel Zulaica y Mugica
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Die Reflexion erziehungswissenschaftlicher Theoriearbeit eröffnet den Weg, Theorieprobleme und ihre Lösungen sichtbar zu machen. Sie stellt einen orientierenden Reflexionsraum für verschiedene zielgerichtete Theorie-Weiterentwicklungen zur Verfügung. Die Autor*innen stellen sich dieser Aufgabe und nähern sich ihr mit metatheoretischen Betrachtungen. Im Fokus stehen dabei erziehungswissenschaftliche Theoriebildungen und -reflexionen in den Bereichen Wissenschaft, Historiographie, Erziehung und Bildung, Pädagogikpraxen sowie Öffentlichkeit, die als Differenzen und nicht im Sinne einer Präferenzargumentation untersucht werden.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Die Reflexion erziehungswissenschaftlicher Theoriearbeit eröffnet den Weg, Theorieprobleme und ihre Lösungen sichtbar zu machen. Sie stellt einen orientierenden Reflexionsraum für verschiedene zielgerichtete Theorie-Weiterentwicklungen zur Verfügung. Die Autor*innen stellen sich dieser Aufgabe und nähern sich ihr mit metatheoretischen Betrachtungen. Im Fokus stehen dabei erziehungswissenschaftliche Theoriebildungen und -reflexionen in den Bereichen Wissenschaft, Historiographie, Erziehung und Bildung, Pädagogikpraxen sowie Öffentlichkeit, die als Differenzen und nicht im Sinne einer Präferenzargumentation untersucht werden.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Inwieweit sind sie im Unterricht zu (partei-)politischer Neutralität verpflichtet? Wie sollen sie im Unterricht mit kontroversen und polarisierenden Themen, z.B. Migration, Klimawandel, COVID- 19 Pandemie etc. umgehen? Wie sollen sie sich zu extremistischen, illiberalen und antidemokratischen Äußerungen von Schülern verhalten? Diese Fragen sind nicht allein von akademischer Relevanz. Die Kontroverse über den angemessenen pädagogischen Umgang mit kontroversen Themen ist in den letzen Jahren wieder zu einem gesellschaftlich brisanten Topos der Auseinandersetzung geworden. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Kontroverse über Kontroversitätsgebote und den Folgerungen, die sich daraus für die Praxis des Unterrichtens in unterschiedlichen Fächern ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Christina Brüning,
Anne Burkard,
Johannes Drerup,
Johannes Giesinger,
Thomas Goll,
Tillmann Grammes,
Dorothee Gronostay,
Christoph Haker,
Jan Herbst,
Ole Hilbrich,
David Lanius,
Miguel Zulaica y Mugica,
Subin Nijhawan,
Lukas Otterspeer,
Thomas Rücker,
Jörn Rüsen,
Benedikt Widmaier,
Douglas Yacek
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Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Inwieweit sind sie im Unterricht zu (partei-)politischer Neutralität verpflichtet? Wie sollen sie im Unterricht mit kontroversen und polarisierenden Themen, z.B. Migration, Klimawandel, COVID- 19 Pandemie etc. umgehen? Wie sollen sie sich zu extremistischen, illiberalen und antidemokratischen Äußerungen von Schülern verhalten? Diese Fragen sind nicht allein von akademischer Relevanz. Die Kontroverse über den angemessenen pädagogischen Umgang mit kontroversen Themen ist in den letzen Jahren wieder zu einem gesellschaftlich brisanten Topos der Auseinandersetzung geworden. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Kontroverse über Kontroversitätsgebote und den Folgerungen, die sich daraus für die Praxis des Unterrichtens in unterschiedlichen Fächern ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Christina Brüning,
Anne Burkard,
Johannes Drerup,
Johannes Giesinger,
Thomas Goll,
Tillmann Grammes,
Dorothee Gronostay,
Christoph Haker,
Jan Herbst,
Ole Hilbrich,
David Lanius,
Miguel Zulaica y Mugica,
Subin Nijhawan,
Lukas Otterspeer,
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Jörn Rüsen,
Benedikt Widmaier,
Douglas Yacek
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Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Inwieweit sind sie im Unterricht zu (partei-)politischer Neutralität verpflichtet? Wie sollen sie im Unterricht mit kontroversen und polarisierenden Themen, z.B. Migration, Klimawandel, COVID- 19 Pandemie etc. umgehen? Wie sollen sie sich zu extremistischen, illiberalen und antidemokratischen Äußerungen von Schülern verhalten? Diese Fragen sind nicht allein von akademischer Relevanz. Die Kontroverse über den angemessenen pädagogischen Umgang mit kontroversen Themen ist in den letzen Jahren wieder zu einem gesellschaftlich brisanten Topos der Auseinandersetzung geworden. Der Band beschäftigt sich mit der pädagogischen Kontroverse über Kontroversitätsgebote und den Folgerungen, die sich daraus für die Praxis des Unterrichtens in unterschiedlichen Fächern ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christina Brüning,
Anne Burkard,
Johannes Drerup,
Johannes Giesinger,
Thomas Goll,
Tillmann Grammes,
Dorothee Gronostay,
Christoph Haker,
Jan Herbst,
Ole Hilbrich,
David Lanius,
Subin Nijhawan,
Lukas Otterspeer,
Thomas Rücker,
Jörn Rüsen,
Benedikt Widmaier,
Douglas Yacek,
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In der Erziehungswissenschaft sind bislang kaum Anstrengungen
unternommen worden, den Begriff der Komplexität zu klären sowie
Erziehung und Bildung komplexitätstheoretisch zu erforschen. In der
vorliegenden Arbeit wird dieses Forschungsdesiderat bearbeitet, indem
der Begriff der Komplexität auf den bildungstheoretischen Diskurs appliziert
wird. Diese Applikation führt zu einem erstaunlichen Ergebnis. Es
kann gezeigt werden, dass Komplexität für die Erziehungswissenschaft
– anders als es zunächst erscheinen mag – nicht etwas Unbekanntes
ist, sondern – im Gegenteil – dass Bildungstheoretiker bereits mit einem
impliziten Begriff von Komplexität operieren. Dieser Einsicht folgend
werden Bildungstheoretiker verschiedenen Datums und unterschiedlicher
theoretischer Provenienz als Akteure innerhalb eines Projektes begriffen,
nämlich Bildung als ein in die Zukunft hinein offenes und ungewisses,
weder plan- noch steuerbares Wechselspiel von Komponenten zu
bestimmen. In diesem Sinne eröffnet der Begriff der Komplexität die
Möglichkeit, Bildungstheorien entlang von Parametern der Komplexität zu
systematisieren und dabei auf bislang kaum erkannte Gemeinsamkeiten
sowie Anschlussmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Umgekehrt kann
gezeigt werden, dass Bildungstheorien für den transdisziplinären Forschungszusammenhang
der Komplexitätswissenschaften reichhaltiges
Material bereitstellen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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In der Erziehungswissenschaft sind bislang kaum Anstrengungen
unternommen worden, den Begriff der Komplexität zu klären sowie
Erziehung und Bildung komplexitätstheoretisch zu erforschen. In der
vorliegenden Arbeit wird dieses Forschungsdesiderat bearbeitet, indem
der Begriff der Komplexität auf den bildungstheoretischen Diskurs appliziert
wird. Diese Applikation führt zu einem erstaunlichen Ergebnis. Es
kann gezeigt werden, dass Komplexität für die Erziehungswissenschaft
– anders als es zunächst erscheinen mag – nicht etwas Unbekanntes
ist, sondern – im Gegenteil – dass Bildungstheoretiker bereits mit einem
impliziten Begriff von Komplexität operieren. Dieser Einsicht folgend
werden Bildungstheoretiker verschiedenen Datums und unterschiedlicher
theoretischer Provenienz als Akteure innerhalb eines Projektes begriffen,
nämlich Bildung als ein in die Zukunft hinein offenes und ungewisses,
weder plan- noch steuerbares Wechselspiel von Komponenten zu
bestimmen. In diesem Sinne eröffnet der Begriff der Komplexität die
Möglichkeit, Bildungstheorien entlang von Parametern der Komplexität zu
systematisieren und dabei auf bislang kaum erkannte Gemeinsamkeiten
sowie Anschlussmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Umgekehrt kann
gezeigt werden, dass Bildungstheorien für den transdisziplinären Forschungszusammenhang
der Komplexitätswissenschaften reichhaltiges
Material bereitstellen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Mit dem Band wird die Frage gestellt, ob die Ergebnisse der erziehungswissenschaftlichen Forschung als „Erkenntnisse“ im traditionellen Sinne verstanden und der Forschungsprozess als ein „Fortschritt“ interpretiert werden kann. Provokant gefragt: Hat die Erziehungswissenschaft aus ihrer Forschung „gelernt“ und, wenn ja, was?
Aktualisiert: 2023-03-17
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Mit dem Band wird die Frage gestellt, ob die Ergebnisse der erziehungswissenschaftlichen Forschung als „Erkenntnisse“ im traditionellen Sinne verstanden und der Forschungsprozess als ein „Fortschritt“ interpretiert werden kann. Provokant gefragt: Hat die Erziehungswissenschaft aus ihrer Forschung „gelernt“ und, wenn ja, was?
Aktualisiert: 2023-03-17
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Kaum ein Text, in dem der Hinweis auf Komplexität fehlt. Unabhängig von Themenwahl, theoretischer Provenienz, Methodik oder Disziplinenzugehörigkeit wird mit Hinweis auf Komplexität argumentiert.
Der Ausdruck ›Komplexität‹ wird dabei oft wie eine Leerformel gebraucht: komplex ist, was komplex ist, weil es komplex ist. Demgegenüber ist aber auch zu konstatieren, dass vermehrt solche Problemstellungen die Diskussionen beflügeln, die Komplexes eigens zum Thema machen. Die Komplexität von Planungen und Entscheidungsprozessen, der Abschätzung von Folgen und der Zurechnung von Verantwortung, von Verwaltungen oder ethischen Fragestellungen angesichts des technologischen Wandels ist seit Jahrzehnten ein Thema intensiver Forschung und Theoriearbeit. Es gibt in der Wissenschaft also längst schon das systematisch bearbeitete Problem ›Komplexität‹. In der Erziehungswissenschaft scheint das Pendel noch vermehrt in Richtung Leerformel auszuschlagen. Eine facheinschlägige Komplexitätsforschung, die eigene Begriffe definiert und eigene Forschung generiert sowie theoretisch kontrolliert, führt bislang jedenfalls eher ein bescheidenes Schattendasein. Wann und wie Komplexität unzulässig reduziert wird, wo und wie Komplexität auszuhalten ist, was überhaupt ein facheinschlägiger Begriff von Komplexität sein könnte – das sind offene, nicht aber systematisch gestellte Fragen.
Die in diesem Buch versammelten Studien sind als der Versuch zu begreifen, dieser Situation sowohl in grundlagen- als auch in anwendungstheoretischer Hinsicht entgegenzuarbeiten. Im Zentrum steht ein spezifischer Begriff von Komplexität, der das Fehlen von Regeln zur erwartbar erfolgreichen Problemlösung bezeichnet. Die Perspektivität von Situationen und die Dynamik von Sachverhalten verhindern einfache Lösungen. Dies gilt es theoretisch zu erfassen und zu erforschen. Die Studien beschreiben differenztheoretische Grundlagen einer fachwissenschaftlichen Komplexitätsforschung, sie zeigen am Beispiel der Bildungstheorie auf, wo Anknüpfungsmöglichkeiten bestehen, und sie behandeln den Gegenpart der Komplexitätsforschung, den ›Instruktionalismus‹.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Ethisch-moralische Kompetenz ist ein unverzichtbarer Bestandteil öffentlicher Bildung und als solcher auf eine Thematisierung im öffentlichen Erziehungssystem angewiesen. Ein international validiertes Testinstrument erlaubt es, ethisch-moralische Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Sekundarstufe I sowie in der gymnasialen Oberstufe in den Teilkompetenzen ethisch-moralische Grundkenntnisse, Urteils- und Handlungsentwurfskompetenz zu messen. Ausführlich wird über pädagogische und bildungswissenschaftliche Grundlagen des Ansatzes, die Entwicklung von Testaufgaben, Pilotierungs- und Validierungsstudien und die Herausarbeitung von Anforderungsniveaus und Kompetenzstufen berichtet. Der Band präsentiert da- rüber hinaus Studien zur internen Schulevaluation und zur Internationalisierung des Ansatzes. Er wendet sich an Studierende sowie Lehrende des Faches Ethik oder vergleichbarer Fächer, an Fachdidaktiker für Philosophie und Ethik, an Forscher im moralisch-evaluativen Bereich, Schulbuchautoren, Landesinstitute und öffentliche Bildungsverwaltungen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Elmar Anhalt,
Dietrich Benner,
Ines Maria Breinbauer,
Andrea R. English,
Stanislav Ivanov,
Thomas Krobath,
Anna Ksionek,
Roumiana Nikolova,
Tao Peng,
Zhengmei Peng,
Georg Ritzer,
Thomas Rücker,
Henning Schluss,
Dariusz Stepkowski,
Martina von Heynitz
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