Ein großer Teil dessen, was Kinder und Jugendliche von der Welt sehen und kennen, wird ihnen medial über Bewegtbilder vermittelt. Seit einigen Jahren sind sie zudem in der Lage, sich selbst an der globalen Bewegtbildproduktion zu beteiligen, indem sie beispielsweise selbst erstellte Filme über Onlineplattformen und soziale Netzwerke distribuieren. Die technologischen Entwicklungen stellen die Kunstpädagogik und andere Fachdisziplinen, die sich dem übergreifenden Auftrag der Film- und Medienbildung stellen, vor neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Durch einen multiperspektivischen Blick auf das Themenfeld sowie die Verzahnung von Ansätzen aus Theorie und Praxis unternimmt der Band den Versuch, sich dem pädagogischen Potenzial der Bewegtbilder von mehreren Seiten anzunähern.
Mit Beiträgen von Werner Barg, Axel Buether, Bettina Henzler, Klaus Küchmeister, Markus Kuhn, Eckhard Pabst, Sören Wendt, Manuel Zahn und anderen.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Die (Re-)Präsentation des Wissens ist in einzelnen fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Disziplinen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mittlerweile gut erforscht. Der Austausch der Ansätze, Methoden und Ergebnisse dieser Forschung zwischen den Disziplinen erfolgt jedoch nach wie vor nur zögerlich. Der Sammelband präsentiert Vorträge einer interdisziplinären Tagung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, die im Rahmen des Kieler Projekts „Lehramt mit Perspektive – LeaP@CAU“ der Qualitätsoffensive Lehrerbildung gefördert wurde.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Burghard Barte,
Michael Baum,
Franziska Birke,
Birgit Brouër,
Andrea Burda-Zoyke,
Désirée-Kathrin Gaebert-Rosendahl,
Susanne Heinz,
Tobias Heinz,
Ulrich Hoinkes,
Martina Ide,
Margot Janzen,
Tim Kaiser,
Jörg Kilian,
Julia Landgraf,
Andreas Lutter,
Andreas Mühling,
Inger Petersen,
Kristina Peuschel,
Hans Jörg Rheinberger,
Friederike Rückert,
Christoph Spott,
Johannes Wohlers
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Im Bildungskontext gewinnen Bewegtbilder zunehmend an Bedeutung. Seit Erfindung der Kinematografie gehören sie zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Entsprechend war das Kino fast von Beginn an Gegenstand pädagogischer Auseinandersetzung. Auch Kunstlehrende haben sich immer wieder – anfangs meist skeptisch – zum künstlerischen Wert des Films geäußert und vor allem vor möglichen Gefahren der Rezeption ‚falscher’ Filme gewarnt. Aber erstaunlich früh wurden schon vereinzelt Konzepte zum produktiven, rezeptiven und reflexiven Umgang mit Bewegtbildern im Unterricht entwickelt.
In einer umfassenden chronologischen Darstellung stellt Friederike Rückert im jeweiligen bildungs- und mediengeschichtlichen Kontext dar, wie sich bewegtbildbezogene kunst- und medienpädagogische Konzepte entwickeln und auf die Entwicklung der sich ausdifferenzierenden Bewegtbildmedien reagieren. Dabei schließt sie Lücken in der Geschichte der Kunstpädagogik und zeigt in Vergessenheit geratene Positionen auf.
Diese Konzepte – und deren jeweilige Praxis – werden im Hinblick auf ihre heutige Aktualität befragt und evaluiert. Daraus entsteht ein Anforderungsprofil für eine zeitgemäße Bewegtbildlehre im Kunstunterricht.
Friederike Rückert ist hauptamtliche Studienleiterin und Landesfachberaterin Kunst am Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein und Mitarbeiterin der Kunstdidaktik am Kunsthistorischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Im Bildungskontext gewinnen Bewegtbilder zunehmend an Bedeutung. Seit Erfindung der Kinematografie gehören sie zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Entsprechend war das Kino fast von Beginn an Gegenstand pädagogischer Auseinandersetzung. Auch Kunstlehrende haben sich immer wieder – anfangs meist skeptisch – zum künstlerischen Wert des Films geäußert und vor allem vor möglichen Gefahren der Rezeption ‚falscher’ Filme gewarnt. Aber erstaunlich früh wurden schon vereinzelt Konzepte zum produktiven, rezeptiven und reflexiven Umgang mit Bewegtbildern im Unterricht entwickelt.
In einer umfassenden chronologischen Darstellung stellt Friederike Rückert im jeweiligen bildungs- und mediengeschichtlichen Kontext dar, wie sich bewegtbildbezogene kunst- und medienpädagogische Konzepte entwickeln und auf die Entwicklung der sich ausdifferenzierenden Bewegtbildmedien reagieren. Dabei schließt sie Lücken in der Geschichte der Kunstpädagogik und zeigt in Vergessenheit geratene Positionen auf.
Diese Konzepte – und deren jeweilige Praxis – werden im Hinblick auf ihre heutige Aktualität befragt und evaluiert. Daraus entsteht ein Anforderungsprofil für eine zeitgemäße Bewegtbildlehre im Kunstunterricht.
Friederike Rückert ist hauptamtliche Studienleiterin und Landesfachberaterin Kunst am Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein und Mitarbeiterin der Kunstdidaktik am Kunsthistorischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2023-01-09
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Eine zentrale Anforderung der BMBF-Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) ist die Vernetzung der Akteure, Inhalte sowie Phasen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Der hier vorgelegte Sammelband dokumentiert eine Auswahl der Ansätze, Methoden und Befunde, die in diesem Zusammenhang an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Rahmen des Projekts „Lehramt mit Perspektive“ sowie des Graduiertenprogramms „Lehramt in Bewegung“ erarbeitet wurden. Die Beiträge des Sammelbandes nehmen die Aufgabe der Vernetzung auf ganz unterschiedliche Weise in den Blick und spiegeln damit erste Projektergebnisse und neue Entwicklungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wider.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Jasmin Andersen,
Michael Baum,
Dietmar Block,
Birgit Brouër,
Andrea Burda-Zoyke,
Saskia Eisenhardt,
Jan Erhorn,
Gernot Friedrichs,
Tobias Heinz,
Ruth Henniges,
Martina Ide,
Janine Joost,
Jörg Kilian,
Thilo Kleickmann,
Uta Klusmann,
Michaela M. Köller,
Melanie Korn,
Sonja Krämer,
Julia Landgraf,
Cindy Leonhardt,
Christoph Lindner,
Jenny Lorentzen,
Nicole Lüke,
Andreas Lutter,
Maike Martensen,
Imke Meinken,
Jens Möller,
Knut Neumann,
Ilka Parchmann,
Inger Petersen,
Esther Radde,
Sophus Renger,
Silke Rönnebeck,
Mathias Ropohl,
Friederike Rückert,
Juliane Rutsch,
Katrin Schöps,
Mareike Setzer,
Mirjam Steffensky,
Holger Wendlandt,
Johannes Wohlers,
Katrin Wohlers,
Julian Wollmann,
Aylin Yilmaz,
Sönke Zankel,
Friederike Zimmermann
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Die Beiträge: Stefan Wilsmann: Ignore it or Accept it? Gegenwartsdiagnosen und Kunstunterricht; Fiona Nolte: SOCIAL ARTWORKING - Die Chancen von »Instagram« im Kunstunterricht. Eine Anregung; Klaus Küchmeister, Alke Vierck, Janna Volland: »WARTEN. Zwischen Macht und Möglichkeit« – Ein Kooperationsprojekt zwischen Schule, Kunsthalle und Landesinstitut; Friederike Rückert & Eva-Maria Sahle: Kunstdidaktische Hochschullehre lernen und weiterentwickeln; Jana Tiborra: Afrika: Identitätsfragen im fotografischen Blick. Zu den Arbeiten des südafrikanischen Fotografen Guy Tillim.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Ein großer Teil dessen, was Kinder und Jugendliche von der Welt sehen und kennen, wird ihnen medial über Bewegtbilder vermittelt. Seit einigen Jahren sind sie zudem in der Lage, sich selbst an der globalen Bewegtbildproduktion zu beteiligen, indem sie beispielsweise selbst erstellte Filme über Onlineplattformen und soziale Netzwerke distribuieren. Die technologischen Entwicklungen stellen die Kunstpädagogik und andere Fachdisziplinen, die sich dem übergreifenden Auftrag der Film- und Medienbildung stellen, vor neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Durch einen multiperspektivischen Blick auf das Themenfeld sowie die Verzahnung von Ansätzen aus Theorie und Praxis unternimmt der Band den Versuch, sich dem pädagogischen Potenzial der Bewegtbilder von mehreren Seiten anzunähern.
Mit Beiträgen von Werner Barg, Axel Buether, Bettina Henzler, Klaus Küchmeister, Markus Kuhn, Eckhard Pabst, Sören Wendt, Manuel Zahn und anderen.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Aktualisiert: 2023-01-09
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Aktualisiert: 2023-01-09
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