mmer, wenn ich mich trenne, habe ich das Bedürfnis, Thomas Mann zu lesen. Im letzten Jahr habe ich mich besonders häufig getrennt, weswegen ich besonders häufig Thomas Mann gelesen habe. Als ich die Buddenbrooks zum zweiten Mal las, fiel mir etwas auf. Es gibt in diesem Buch erstaunlich viele Nasen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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mmer, wenn ich mich trenne, habe ich das Bedürfnis, Thomas Mann zu lesen. Im letzten Jahr habe ich mich besonders häufig getrennt, weswegen ich besonders häufig Thomas Mann gelesen habe. Als ich die Buddenbrooks zum zweiten Mal las, fiel mir etwas auf. Es gibt in diesem Buch erstaunlich viele Nasen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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mmer, wenn ich mich trenne, habe ich das Bedürfnis, Thomas Mann zu lesen. Im letzten Jahr habe ich mich besonders häufig getrennt, weswegen ich besonders häufig Thomas Mann gelesen habe. Als ich die Buddenbrooks zum zweiten Mal las, fiel mir etwas auf. Es gibt in diesem Buch erstaunlich viele Nasen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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mmer, wenn ich mich trenne, habe ich das Bedürfnis, Thomas Mann zu lesen. Im letzten Jahr habe ich mich besonders häufig getrennt, weswegen ich besonders häufig Thomas Mann gelesen habe. Als ich die Buddenbrooks zum zweiten Mal las, fiel mir etwas auf. Es gibt in diesem Buch erstaunlich viele Nasen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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mmer, wenn ich mich trenne, habe ich das Bedürfnis, Thomas Mann zu lesen. Im letzten Jahr habe ich mich besonders häufig getrennt, weswegen ich besonders häufig Thomas Mann gelesen habe. Als ich die Buddenbrooks zum zweiten Mal las, fiel mir etwas auf. Es gibt in diesem Buch erstaunlich viele Nasen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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mmer, wenn ich mich trenne, habe ich das Bedürfnis, Thomas Mann zu lesen. Im letzten Jahr habe ich mich besonders häufig getrennt, weswegen ich besonders häufig Thomas Mann gelesen habe. Als ich die Buddenbrooks zum zweiten Mal las, fiel mir etwas auf. Es gibt in diesem Buch erstaunlich viele Nasen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen:
die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Olav Amende,
Hannes Bajohr,
Joachim Bessing,
Philipp Böhm,
Timo Brandt,
Lena Mareen Bruns,
Marc Degens,
Moritz Gause,
Marius Goldhorn,
Joshua Groß,
Dinçer Güçyeter,
Amir Gudarzi,
Sebastian Guhr,
Juan S. Guse,
Oliver Heidkamp,
Tobias Herold,
Anna Hetzer,
Leonhard Hieronymi,
Sannah Jahncke,
Carla Kaspari,
Lisa Krusche,
Anja Kümmel,
Laura Lichtblau,
Sophia Mariléne Merwald,
Martin Piekar,
Andreas Reichelsdorfer,
Carina Remmers,
Tobias Roth,
Jonas Rump,
Vincent Sauer,
Jenny Schäfer,
Philipp Schönthaler,
Peter Thiers,
Lukas Valtin,
Bettina Wilpert,
Christian Wöllecke
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Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen:
die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Olav Amende,
Hannes Bajohr,
Joachim Bessing,
Philipp Böhm,
Timo Brandt,
Lena Mareen Bruns,
Marc Degens,
Moritz Gause,
Marius Goldhorn,
Joshua Groß,
Dinçer Güçyeter,
Amir Gudarzi,
Sebastian Guhr,
Juan S. Guse,
Oliver Heidkamp,
Tobias Herold,
Anna Hetzer,
Leonhard Hieronymi,
Sannah Jahncke,
Carla Kaspari,
Lisa Krusche,
Anja Kümmel,
Laura Lichtblau,
Sophia Mariléne Merwald,
Martin Piekar,
Andreas Reichelsdorfer,
Carina Remmers,
Tobias Roth,
Jonas Rump,
Vincent Sauer,
Jenny Schäfer,
Philipp Schönthaler,
Peter Thiers,
Lukas Valtin,
Bettina Wilpert,
Christian Wöllecke
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Das erste Mal, dass ich in Nottuln der Traurigkeit begegnete, war im Musikunterricht der achten Klasse. Ich saß in der letzten Reihe neben Thomas Osterschulte. Meine Mitschüler sangen »I like the flowers, I like the daffodils« im Kanon. Kurz vor unserem Einsatz drehte sich Thomas um, mit einem Finger nach vorne zeigend, und flüsterte mir hinter vorgehaltener Hand etwas zu. Er sagte: »Wusstest du, dass Frau Hedewig in den Osterferien Bleichmittel getrunken hat und ins Krankenhaus eingeliefert wurde?«
»Ein sehr guter Erzähler. Ich verneige mich vor Jonas Rump – und Oberursel verneigt sich vor Nottuln.« (Leonhard Hieronymi)
»Kannst du nicht das mit dem Traurigen aus dem Untertitel nehmen?« (Claudia Rump)
Aktualisiert: 2021-11-24
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GEHEN, das heißt auch: flanieren, spazieren, sich treiben lassen, Umwege nehmen. Im Gehen zeigt sich die Kartographie unseres raumbezogenen Möglichkeitssinns. Als eine von den Umständen bedingte Praxis wird es im Gehen aber auch immer dort reizvoll, ja, gefährlich, wo den Gehenden Grenzen gesetzt werden: Wo Werbung, Straßenschilder, Mauern und Zäune unsere Gehgeschwindigkeiten bestimmen. Wo inmitten der Architektur unsere Emotionen geformt werden. Und wo zwischen den Rastern der Norm – von der Bordsteinkante bis zur Skyline – die Stadt aufscheint.
So lebensnotwendig wie unmöglich das Überschreiten solcher Barrieren manchmal ist, kann es oft nur auf Papier und Screens bewältigt werden. Hier wird die Imagination tum Protest: Wie sieht eure Kartographie der täglichen Gehmöglichkeiten aus? Wohin zieht es euch, wenn ihr flaniert, wenn ihr flext, wenn ihr die Routen des Alltags durch die Abweichung brecht? Wo ist der Ausgang, wo zeigt sich Widerstand? Wir wollen von euch lesen, wie ihr eure Umgebung sondiert, was ihr seht und nicht seht wenn ihr geht – und wie sich euer inneres Navigationsgerät als Kompass zum körpereigenen Word-Prozessor verhält.
Aktualisiert: 2021-09-29
Autor:
Olav Amende,
Hannah Beckmann,
Nadire Y. Biskin,
Anna Fedorova,
Oliver Heidkamp,
Anna Hetzer,
Carla Kaspari,
Anneke Lubkowitz,
Marie-Louise Monrad Møller,
Moritz Müller-Schwefe,
Lin Nowicki,
Jonas Rump,
Lea Sauer,
Jenny Schäfer,
Paul Scraton,
Lukas Valtin,
David Wagner,
Michael Watzka,
Jan Wilm,
Ron Winkler,
Christian Wöllecke,
Joceline Ziegler
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Meine kleine Utopie:
Helene Bukowski: Die Stadt ist eine andere
Simoné Goldschmidt-Lechner: A Utopian Body
Dincer Gücyeter: Ich bin ein Esel, schenkt mir Utopien!
Essay:
Pascal Tarris: Utopien auf den rauchenden Trümmern unserer Zivilisation
Jonas Rump: Psychedelika, Raumfahrt und die Überwindung der Überwindung des Status quo
Moritz Rauchhaus: Utopierpaolo
AK Unbehagen: Und für wen das alles? Das Subjekt und die Utopie
Prosa:
Maike Braun: Die Pandeumie
Sebastian Guhr: Ozeanisches Gefühl
Postkarten:
Gegengefälle, Riesselmann/Amende
Im Gespräch:
Ein Gedicht von … Tobias Pagel
Wiedergelesen:
Andreas Reichelsdorfer über Ernest Callenbachs Ecotopia
Benjamin Fiechter über Werner Illings Utopolis
Kolumne:
Carla Kaspari: nelke-schneewittchen und alfalfa
Christian Wöllecke: Wölleckes Wochen
Illustrationen:
Stephanie Schoell
Aktualisiert: 2021-09-29
Autor:
Olaf Amende,
Maike Braun,
Helene Bukowski,
Benjamin Fiechter,
Simoné Goldschmidt-Lechner,
Dinçer Güçyeter,
Sebastian Guhr,
Carla Kaspari,
Moritz Müller-Schwefe,
Tobias Pagel,
Moritz Rauchhaus,
Andreas Reichelsdorfer,
Jascha Riesselmann,
Jonas Rump,
Stephanie Schoell,
Pascal Tarris,
Lukas Valtin,
Michael Watzka,
Christian Wöllecke
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Diese Ausgabe der metamorphosen versammelt Beiträge aus jenen Laboratorien, in denen die DNA der Texte neu aufgerollt wird und aus hartem Metall reines Gold geschmiedet. Alchemie – das Thema der Ausgabe – steht als Chiffre für das Rational-Irrationale der modernen »Hard Sciences« und das Utopische (am Ende?) der fortschreitenden Naturbeherrschung: Geheim- und Pseudowissenschaften stehen im Fokus – und nicht zuletzt die Frage, ob fiktionales Schreiben mehr können muss als nur zu floskeln: »Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden«.
Aktualisiert: 2021-09-29
Autor:
Philipp Böhm,
Patrick Grasser,
Joschua Groß,
Carla Hegerl,
Aura Heydenreich,
Klaus Mecke,
Moritz Müller-Schwefe,
Luzia Niedermeier,
Jonas Rump,
Felix Schiller,
Philipp Schönthaler,
Michael Watzka,
Christian Wöllecke
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Im Fokus dieser metamorphosen-Ausgabe steht das Verhältnis vom Fake zum literarisch fassbareren Begriff der Fiktion. Was grenzt ihn von letzterer ab? Wo hört der eine auf, wo fängt die andere an? Fragen stellen sich nach dem Nährboden sowie dem Resonanzraum des Fakes als ein Textwerkzeug - und in welchem Kontext er stattfinden muss, um als Mittel im Text oder Finte zu funktionieren.
Aktualisiert: 2021-09-29
Autor:
Ann Cotten,
Joshua Groß,
Oliver Heidkamp,
Elke Heinemann,
Juliana Kálnay,
Charlotte Krafft,
Lisa Krusche,
Andreas Lipowsky,
Anneke Lubkowitz,
Wolfgang Mueller,
Moritz Müller-Schwefe,
Moritz Rauchhaus,
Lucas Riddle,
Tobias Roth,
Jonas Rump,
Theo Starck,
Sonja Szillinsky,
Lukas Valtin,
Michael Watzka,
Christian Wöllecke
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