metamorphosen

metamorphosen von Amende,  Olav, Bajohr,  Hannes, Bessing,  Joachim, Böhm,  Philipp, Brandt,  Timo, Bruns,  Lena Mareen, Degens,  Marc, Gause,  Moritz, Goldhorn,  Marius, Groß,  Joshua, Güçyeter,  Dinçer, Gudarzi,  Amir, Guhr,  Sebastian, Guse,  Juan S., Heidkamp,  Oliver, Herold,  Tobias, Hetzer,  Anna, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Krusche,  Lisa, Kümmel,  Anja, Lichtblau,  Laura, Merwald,  Sophia Mariléne, Piekar,  Martin, Reichelsdorfer,  Andreas, Remmers,  Carina, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Sauer,  Vincent, Schäfer,  Jenny, Schönthaler,  Philipp, Thiers,  Peter, Valtin,  Lukas, Wilpert,  Bettina, Wöllecke,  Christian
Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen: die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-08
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metamorphosen

metamorphosen von Amende,  Olav, Bajohr,  Hannes, Bessing,  Joachim, Böhm,  Philipp, Brandt,  Timo, Bruns,  Lena Mareen, Degens,  Marc, Gause,  Moritz, Goldhorn,  Marius, Groß,  Joshua, Güçyeter,  Dinçer, Gudarzi,  Amir, Guhr,  Sebastian, Guse,  Juan S., Heidkamp,  Oliver, Herold,  Tobias, Hetzer,  Anna, Hieronymi,  Leonhard, Jahncke,  Sannah, Kaspari,  Carla, Krusche,  Lisa, Kümmel,  Anja, Lichtblau,  Laura, Merwald,  Sophia Mariléne, Piekar,  Martin, Reichelsdorfer,  Andreas, Remmers,  Carina, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Sauer,  Vincent, Schäfer,  Jenny, Schönthaler,  Philipp, Thiers,  Peter, Valtin,  Lukas, Wilpert,  Bettina, Wöllecke,  Christian
Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen: die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Nottuln

Nottuln von Choi,  Yerang, Rump,  Jonas
Das erste Mal, dass ich in Nottuln der Traurigkeit begegnete, war im Musikunterricht der achten Klasse. Ich saß in der letzten Reihe neben Thomas Osterschulte. Meine Mitschüler sangen »I like the flowers, I like the daffodils« im Kanon. Kurz vor unserem Einsatz drehte sich Thomas um, mit einem Finger nach vorne zeigend, und flüsterte mir hinter vorgehaltener Hand etwas zu. Er sagte: »Wusstest du, dass Frau Hedewig in den Osterferien Bleichmittel getrunken hat und ins Krankenhaus eingeliefert wurde?« »Ein sehr guter Erzähler. Ich verneige mich vor Jonas Rump – und Oberursel verneigt sich vor Nottuln.« (Leonhard Hieronymi) »Kannst du nicht das mit dem Traurigen aus dem Untertitel nehmen?« (Claudia Rump)
Aktualisiert: 2021-11-24
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Metamorphosen

Metamorphosen von Amende,  Olav, Beckmann,  Hannah, Biskin,  Nadire Y., Fedorova,  Anna, Heidkamp,  Oliver, Hetzer,  Anna, Kaspari,  Carla, Lubkowitz,  Anneke, Monrad Møller,  Marie-Louise, Müller-Schwefe,  Moritz, Nowicki,  Lin, Rump,  Jonas, Sauer,  Lea, Schäfer,  Jenny, Scraton,  Paul, Valtin,  Lukas, Wagner,  David, Watzka,  Michael, Wilm,  Jan, Winkler,  Ron, Wöllecke,  Christian, Ziegler,  Joceline
GEHEN, das heißt auch: flanieren, spazieren, sich treiben lassen, Umwege nehmen. Im Gehen zeigt sich die Kartographie unseres raumbezogenen Möglichkeitssinns. Als eine von den Umständen bedingte Praxis wird es im Gehen aber auch immer dort reizvoll, ja, gefährlich, wo den Gehenden Grenzen gesetzt werden: Wo Werbung, Straßenschilder, Mauern und Zäune unsere Gehgeschwindigkeiten bestimmen. Wo inmitten der Architektur unsere Emotionen geformt werden. Und wo zwischen den Rastern der Norm – von der Bordsteinkante bis zur Skyline – die Stadt aufscheint. So lebensnotwendig wie unmöglich das Überschreiten solcher Barrieren manchmal ist, kann es oft nur auf Papier und Screens bewältigt werden. Hier wird die Imagination tum Protest: Wie sieht eure Kartographie der täglichen Gehmöglichkeiten aus? Wohin zieht es euch, wenn ihr flaniert, wenn ihr flext, wenn ihr die Routen des Alltags durch die Abweichung brecht? Wo ist der Ausgang, wo zeigt sich Widerstand? Wir wollen von euch lesen, wie ihr eure Umgebung sondiert, was ihr seht und nicht seht wenn ihr geht – und wie sich euer inneres Navigationsgerät als Kompass zum körpereigenen Word-Prozessor verhält.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Metamorphosen 25

Metamorphosen 25 von Amende,  Olaf, Braun,  Maike, Bukowski,  Helene, Fiechter,  Benjamin, Goldschmidt-Lechner,  Simoné, Güçyeter,  Dinçer, Guhr,  Sebastian, Kaspari,  Carla, Müller-Schwefe,  Moritz, Pagel,  Tobias, Rauchhaus,  Moritz, Reichelsdorfer,  Andreas, Riesselmann,  Jascha, Rump,  Jonas, Schoell,  Stephanie, Tarris,  Pascal, Valtin,  Lukas, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Meine kleine Utopie: Helene Bukowski: Die Stadt ist eine andere Simoné Goldschmidt-Lechner: A Utopian Body Dincer Gücyeter: Ich bin ein Esel, schenkt mir Utopien! Essay: Pascal Tarris: Utopien auf den rauchenden Trümmern unserer Zivilisation Jonas Rump: Psychedelika, Raumfahrt und die Überwindung der Überwindung des Status quo Moritz Rauchhaus: Utopierpaolo AK Unbehagen: Und für wen das alles? Das Subjekt und die Utopie Prosa: Maike Braun: Die Pandeumie Sebastian Guhr: Ozeanisches Gefühl Postkarten: Gegengefälle, Riesselmann/Amende Im Gespräch: Ein Gedicht von … Tobias Pagel Wiedergelesen: Andreas Reichelsdorfer über Ernest Callenbachs Ecotopia Benjamin Fiechter über Werner Illings Utopolis Kolumne: Carla Kaspari: nelke-schneewittchen und alfalfa Christian Wöllecke: Wölleckes Wochen Illustrationen: Stephanie Schoell
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 20

metamorphosen 20 von Böhm,  Philipp, Grasser,  Patrick, Groß,  Joschua, Hegerl,  Carla, Heydenreich,  Aura, Mecke,  Klaus, Müller-Schwefe,  Moritz, Niedermeier,  Luzia, Rump,  Jonas, Schiller,  Felix, Schönthaler,  Philipp, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Diese Ausgabe der metamorphosen versammelt Beiträge aus jenen Laboratorien, in denen die DNA der Texte neu aufgerollt wird und aus hartem Metall reines Gold geschmiedet. Alchemie – das Thema der Ausgabe – steht als Chiffre für das Rational-Irrationale der modernen »Hard Sciences« und das Utopische (am Ende?) der fortschreitenden Naturbeherrschung: Geheim- und Pseudowissenschaften stehen im Fokus – und nicht zuletzt die Frage, ob fiktionales Schreiben mehr können muss als nur zu floskeln: »Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden«.
Aktualisiert: 2021-09-29
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metamorphosen 19 – Fake & Fiktion

metamorphosen 19 – Fake & Fiktion von Cotten,  Ann, Groß,  Joshua, Heidkamp,  Oliver, Heinemann,  Elke, Kálnay,  Juliana, Krafft,  Charlotte, Krusche,  Lisa, Lipowsky,  Andreas, Lubkowitz,  Anneke, Mueller,  Wolfgang, Müller-Schwefe,  Moritz, Rauchhaus,  Moritz, Riddle,  Lucas, Roth,  Tobias, Rump,  Jonas, Starck,  Theo, Szillinsky,  Sonja, Valtin,  Lukas, Watzka,  Michael, Wöllecke,  Christian
Im Fokus dieser metamorphosen-Ausgabe steht das Verhältnis vom Fake zum literarisch fassbareren Begriff der Fiktion. Was grenzt ihn von letzterer ab? Wo hört der eine auf, wo fängt die andere an? Fragen stellen sich nach dem Nährboden sowie dem Resonanzraum des Fakes als ein Textwerkzeug - und in welchem Kontext er stattfinden muss, um als Mittel im Text oder Finte zu funktionieren.
Aktualisiert: 2021-09-29
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