Freiwillige. Stützen der Gesellschaft

Freiwillige. Stützen der Gesellschaft von Bärtschi,  Hanspeter, Basile,  Maximiliane, Binaghi,  Philipp, Bundi,  Franziska, Ditzler,  Thomas, Duschletta,  Curdin, Ebermann,  Jennifer, Eckart,  Wolfgang, Fleury Bique,  Carine, Flückiger,  Monika, Francillon,  Célia, Freitag,  Markus, Friedli,  Peter, Gehrig,  Gabriela, Goncalves,  Fabienne, Heiniger,  Thomas, Kopp,  Florian, Krischker,  Geri, Ludi,  Regula, Morgenstern,  Anne, Mundwiler,  Felix, Nägeli,  Remo, Osten,  Philipp, Prange,  Oliver, Ruoss,  Matthias, Schindler,  Katharina, Schneitter,  Oliver, Tanner,  Samuel, Usmanov,  Danil, van Dierendonck,  Bernard, Wunderli,  Dominik
Ohne Freiwilligenarbeit würde unsere Zivilgesellschaft nicht funktionieren. Tausende engagieren sich ohne Entgelt für Soziales, Sport und Kultur. „Du“ zeigt in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz in dieser Ausgabe auf, was die Freiwilligenarbeit für Politik und Gesellschaft bedeutet.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Vergangenheit aneignen oder bewältigen?

Vergangenheit aneignen oder bewältigen? von Ruoss,  Matthias
Was sind die Ursachen des deutschen Sonderwegs? Auf diese Frage gibt es zahlreiche Antworten, die als konkurrierende Deutungen nebeneinander Geltung beanspruchen. Aus erkenntnistheoretischem Interesse erforscht die vorliegende Arbeit die gesellschaftliche Bedingtheit dieser konkurrierenden Deutungen des deutschen Sonderwegs. Dabei wird angenommen, dass Geschichtsschreibung immer auch einen Zweck verfolgt. Unter dieser Annahme versucht die Arbeit den Zusammenhang zwischen der Geschichtsschreibung des deutschen Sonderwegs und den Ansichten der Autoren darüber, was Geschichte leisten kann, aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zwang zur Freiheit

Zwang zur Freiheit von Ludi,  Regula, Ruoss,  Matthias, Schmitter,  Leena
Seit der jüngsten Finanzkrise ist der Zauber des neoliberalen ­Projekts verflogen. Der Glaube an den Markt ist brüchig geworden, seine Hegemonie gilt nicht mehr als selbstverständlich. Gleichzeitig drängten sich mit neuer Vehemenz Fragen nach den Anfängen und dem Durchbruch des Neoliberalismus auf. Wie ist es dazu gekommen, dass Marktlogiken in immer weiteren ­Bereichen der institutionalisierten Politik, Lebenswelt und sozia­len Beziehungen sowie Identitätsvorstellungen zum zentralen Organisationsprinzip geworden sind? Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragen bilden histo­rische Krisenerfahrungen. Die Autor_innen verstehen sie als ­Bruchstellen, an denen sich neoliberale Reformvorschläge und Regulationsmechanismen angeboten und durchgesetzt haben – oder gescheitert sind. Sie erkunden dabei historiografisches ­Neuland und diskutieren, ob und inwiefern der geschilderte Wandel als neoliberal bezeichnet werden kann. Die Beiträge decken ein Themenspektrum ab, das von der ­Geschlech­­terpolitik über die Unternehmenskultur, die Agrar- und Sozialpolitik und die Arbeitswelt bis zu den Banken reicht. Als ­Akteur_innen und Schauplätze des Wandels fassen die einzelnen Kapitel Parteien und transnationale Planungsgremien, das ­Milieu der Alternativkultur, zivilgesellschaftliche Aktivist_innen und ­Verbände in den Blick.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Vergangenheit aneignen oder bewältigen?

Vergangenheit aneignen oder bewältigen? von Ruoss,  Matthias
Was sind die Ursachen des deutschen Sonderwegs? Auf diese Frage gibt es zahlreiche Antworten, die als konkurrierende Deutungen nebeneinander Geltung beanspruchen. Aus erkenntnistheoretischem Interesse erforscht die vorliegende Arbeit die gesellschaftliche Bedingtheit dieser konkurrierenden Deutungen des deutschen Sonderwegs. Dabei wird angenommen, dass Geschichtsschreibung immer auch einen Zweck verfolgt. Unter dieser Annahme versucht die Arbeit den Zusammenhang zwischen der Geschichtsschreibung des deutschen Sonderwegs und den Ansichten der Autoren darüber, was Geschichte leisten kann, aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ausser Betrieb

Ausser Betrieb von Angehrn,  Céline, Bernet,  Brigitta, Blum,  Iris, Condrau,  Flurin, Dal Molin,  Gioia, Fasel,  Andreas, Germann,  Urs, Hengartner,  Thomas, Ingold,  Niklaus, Isler,  Simona, Koller,  Christian, Lengwiler,  Martin, Lienhard,  Marina, Lüthi,  Eva, Peter,  Nicole, Ruoss,  Matthias, Suter,  Anja, Tanner,  Jakob, Togni,  Carola, van der Linden,  Marcel, Zimmermann,  Adrian
Der Betrieb war auch in der Schweiz die wichtigste Organisationsform der Industrialisierung. Von Anfang an bildete die Lohnarbeit das Kernelement privatwirtschaftlicher und öffentlicher Unternehmen. Lange hat sich die Sozialgeschichte auf diese Arbeitsformen konzentriert. Alltags-, geschlechter- und globalgeschichtliche Ansätze haben eine doppelte Blickverschiebung eingeleitet: auf die vielfältigen Arbeitsformen ausserhalb von Industriebetrieben einerseits, auf den Strukturwandel von Unternehmen, die immer mehr ausserbetriebliche Dienstleitungen integrieren, andererseits. 'Ausser Betrieb' macht diese Veränderungen sichtbar. Das Buch versammelt siebzehn Beiträge von jüngeren Historikerinnen. Die Texte handeln von Hausarbeit, Kunst, Gefängnis, Berufsberatung, Handelsreisenden, Fitness- Kultur, 'Entwicklungshilfe', Sozialversicherungen und anderem mehr. Die Autoren schreiben so an einer erweiterten Geschichte der Arbeit mit, die auch ein neues Verständnis der Arbeit im Betrieb ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/2015

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/2015 von Matter,  Sonja, Ruoss,  Matthias, Studer,  Brigitte
Philanthropische Organisationen gehören zur Zivilgesellschaft und unterstützen arme und prekarisierte Bevölkerungsgruppen. Konservative Regierungen loben sie als Mittel gegen den angeblich unbezahlbaren Wohlfahrtsstaat. Andere kritisieren, die Stifter/innen würden selbstherrlich bestimmen, wem sie ihr Geld zukommen lassen. Zugleich würden sie damit ihre Steuerleistungen an den Staat reduzieren. Big Society als Antithese zum Big State? Tritt die Philanthropie als Partnerin oder als Konkurrentin des Wohlfahrtstaates auf? Oder sind beide voneinander abhängig? Vermochten oft religiös oder liberal bürgerlich geprägte Philanthropen - unter ihnen bürgerliche und adelige Frauen - die Unzulänglichkeiten und Härten des modernen Sozialstaates zu kompensieren? Waren sie für eine Hilfe zur Selbsthilfe und gegen eine staatliche Sozialbürokratie? Wie standen sie den Arbeiterparteien gegenüber, die sozialpolitische Rechte erkämpften? Verbanden sie mit ihrer Hilfe den Anspruch auf Erziehung derer, denen sie helfen wollten? Unterschied sie diese soziale Mission von staatlicher Sozialpolitik oder war "die Erziehung der Armen" der gemeinsame Nenner? Die hier vorgelegten Beiträge rekonstruieren die personelle Verflechtung, die partielle soziale und ideologische Konkurrenz, die ökonomische Komplementarität und die human- und sozialwissenschaftliche Fundierung philanthropischer Initiativen und staatlicher Sozialpolitik. Die Fallstudien, die teils vergleichend, teils transnational angelegt sind, untersuchen das Verhältnis philantropischer Vereine und staatlicher Sozialpolitik in der Schweiz, in Frankreich, in den Niederlanden und in Deutschland.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Fürsprecherin des Alters

Fürsprecherin des Alters von Ruoss,  Matthias
Viele haben schon von ihr gehört, und die meisten wissen auch, für wen und was sie heutzutage einsteht: die Stiftung Pro Senectute. Während sich die grösste gemeinnützige Organisation im Bereich der Altersvorsorge in der Schweiz grosser Bekanntheit erfreut, liegt ihre Entstehungsgeschichte weitgehend im Dunkeln. Die vorliegende Studie zeigt mit ihrer wissens- und politikhistorischen Perspektive auf, welche Rolle die 1917 gegründete «Fürsprecherin des Alters» beim Aufbau des Sozialstaats spielte und wie dieser ihre private Fürsorgearbeit prägte. Weil sich die Einführung der AHV bis 1948 verzögerte, begann die Stiftung «Für das Alter» (seit 1978 Pro Senectute) nach dem Ersten Weltkrieg, bedürftige alte Menschen mit Spendengeldern zu unterstützen. Auch der Bund sah in der privaten Fürsorge eine Übergangslösung, die es zu subventionieren galt. Ausgehend von dieser arbeits- und finanzteiligen Zusammenarbeit zeichnet die Studie nach, wie Sozialpolitiker, Beamte und Stiftungsmitarbeitende in der Zwischenkriegszeit eine Sozialstaatsentwicklung «von unten» forcierten und die Altersvorsorge als öffentlich-private Verbundaufgabe etablierten, die im internationalen Vergleich einzigartig ist. Die Studie macht zudem deutlich, wie sich die Kooperation zwischen der Stiftung und dem Staat auf die Praxis der Wohlfahrtsproduktion in der Schweiz auswirkte. Dazu gehört, dass die Einführung der AHV die Stiftung nicht verdrängte, sondern eine Neuorientierung zu einer Fach- und Dienstleistungsorganisation ermöglichte: statt auf die Bekämpfung der Altersarmut richtete sie ihre gemeinnützige Arbeit nach 1948 zunehmend auf die Gestaltung des Ruhestands aus.
Aktualisiert: 2020-03-12
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