Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation

Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation von Amin,  Abbas, Britz,  Gabriele, Christ,  Oliver, Felser,  Georg, Hegemann,  Thomas, Kammhuber,  Stefan, Kinast,  Eva-Ulrike, Layes,  Gabriel, Liang,  Yong, Loch,  Alexander, Lyskov-Strewe,  Vladimir, Mayer,  Claude-Hélène, Mayer-Boness,  Christian, Nickel,  Tobias, Nový,  Ivan, Salman,  Ramazan, Schmid,  Stefan, Schönpflug,  Ute, Schroll-Machl,  Sylvia, Seidel,  Gerd, Slate,  Emily J., Sugitani,  Masako, Thomas,  Alexander, Wackermann,  Katharina, Wagner,  Ulrich, Zeutschel,  Ulrich
Andere Länder, anderes Denken? Informationen zu ausgewählten Kulturregionen und ein Überblick über Problemstellungen, wo Internationalität und interkulturelle Kompetenz gefordert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation

Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation von Amin,  Abbas, Britz,  Gabriele, Christ,  Oliver, Felser,  Georg, Hegemann,  Thomas, Kammhuber,  Stefan, Kinast,  Eva-Ulrike, Layes,  Gabriel, Liang,  Yong, Loch,  Alexander, Lyskov-Strewe,  Vladimir, Mayer,  Claude-Hélène, Mayer-Boness,  Christian, Nickel,  Tobias, Nový,  Ivan, Salman,  Ramazan, Schmid,  Stefan, Schönpflug,  Ute, Schroll-Machl,  Sylvia, Seidel,  Gerd, Slate,  Emily J., Sugitani,  Masako, Thomas,  Alexander, Wackermann,  Katharina, Wagner,  Ulrich, Zeutschel,  Ulrich
Andere Länder, anderes Denken? Informationen zu ausgewählten Kulturregionen und ein Überblick über Problemstellungen, wo Internationalität und interkulturelle Kompetenz gefordert sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Handbuch interkulturelle Suchthilfe

Handbuch interkulturelle Suchthilfe von Lessing,  Alfred, Salman,  Ramazan, Tuna,  Soner
Die Suchtproblematik hat sich für Migranten zu einem der schwerwiegendsten gesundheitlichen und sozialen Probleme in den europäischen Ländern entwickelt. Auch in Deutschland werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxisfelden der Suchthilfe zunehmend mit Hilfesuchenden aus anderen Kulturkreisen konfrontiert. Neben der Situationsanalyse und den Erfahrungen in Europa stellt das Handbuch existierende Modelle, Konzepte und Ansätze, die eine interkulturelle Suchthilfe zu begründen vermögen, vergleichend vor.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Handbuch Transkulturelle Psychiatrie (eBook als PDF)

Handbuch Transkulturelle Psychiatrie (eBook als PDF) von Hegemann,  Thomas, Salman,  Ramazan
Das "Handbuch Transkulturelle Psychiatrie", herausgegeben von Hegemann und Salman, ist die vollständig überarbeitete Neuausgabe ihres Standardwerks zur Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund. Es vermittelt allen, die mit Patienten aus anderen Kulturen zu tun haben, theoretisches und praktisches Wissen, um ihnen ideenreich und wirksam helfen zu können. Es vermittelt die notwendige interkulturelle Kompetenz, die ein kultursensibles Arbeiten ermöglicht. Wenn die Seele am Boden liegt, beschreiben Einwanderer ihre psychischen Leiden meistens ganz anders als Einheimische. Das kann trotz guter sprachlicher Verständigung zu falschen Diagnosen und falscher Behandlung führen. Wie wichtig es ist, den kulturellen Hintergrund der Patienten und ihr Fühlen, Denken und Handeln zu verstehen, zeigen die Autoren in multiperspektivischen Beiträgen und vielen Fallbeispielen. Auf diese Weise machen sie deutlich, was es heißt, »kultursensibel« zu arbeiten und die Herausforderungen entsprechend zu meistern. Empfehlenswert für alle psychiatrisch und psychotherapeutisch Tätigen.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Kultursensibilität am Lebensende

Kultursensibilität am Lebensende von Abdallah-Steinkopff,  Barbara, Allgaier,  Thomas, Bergmann,  Lia, Borasio,  Gian Domenico, Brinkmann,  David, Bükki,  Johannes, El-Bakri,  Riad, Fuchs,  Christoph, Führer,  Monika, Gavranidou,  Maria, Goldmann,  Jürgen, Halabi,  Muhammad Zouhair Safar Al, Hein,  Kerstin, Hirsmüller,  Susanne, Hummel,  Kerstin, Jox,  Ralf J., Kilian,  Anna, Korodi,  Katalin, Kromm-Kostjuk,  Elena, Krupp,  Silvia, Kühlmeyer,  Katja, Milbradt,  Robert, Peuten,  Sarah, Rabben-Storch,  Annette, Raischl,  Josef, Randak,  Gabriele, Reichelt,  Sandra, Reindl,  Birgit, Salman,  Ramazan, Schellhammer,  Barbara, Schneider,  Werner, Schröer,  Margit, Theissing,  Katharina, Trautwein,  Eva-Maria, Wagner,  Leonhard, Wasner,  Maria, Zenker,  Dinah
Die soziokulturelle Diversität in Deutschland ist so groß wie nie zuvor. Um allen Menschen eine gute Versorgung am Lebensende zu ermöglichen, ist daher Kultursensibilität in Palliative Care und Hospizarbeit von großer Bedeutung. Der Frage, was Kultursensibilität genau bedeutet und wie eine kultursensible Begleitung aussehen kann, haben sich zahlreiche Experten in diesem Buch gewidmet. Dabei bildet ein weites Kulturverständnis die Grundlage. Kulturen werden als Lebenswelten verstanden. Darum werden nicht nur Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen, sondern auch andere uns "fremd" erscheinende Kulturen wie beispielsweise geistig behinderte Menschen, Strafgefangene oder Wohnungslose.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Kultursensibilität am Lebensende

Kultursensibilität am Lebensende von Abdallah-Steinkopff,  Barbara, Allgaier,  Thomas, Bergmann,  Lia, Borasio,  Gian Domenico, Brinkmann,  David, Bükki,  Johannes, El-Bakri,  Riad, Fuchs,  Christoph, Führer,  Monika, Gavranidou,  Maria, Goldmann,  Jürgen, Halabi,  Muhammad Zouhair Safar Al, Hein,  Kerstin, Hirsmüller,  Susanne, Hummel,  Kerstin, Jox,  Ralf J., Kilian,  Anna, Korodi,  Katalin, Kromm-Kostjuk,  Elena, Krupp,  Silvia, Kühlmeyer,  Katja, Milbradt,  Robert, Peuten,  Sarah, Rabben-Storch,  Annette, Raischl,  Josef, Randak,  Gabriele, Reichelt,  Sandra, Reindl,  Birgit, Salman,  Ramazan, Schellhammer,  Barbara, Schneider,  Werner, Schröer,  Margit, Theissing,  Katharina, Trautwein,  Eva-Maria, Wagner,  Leonhard, Wasner,  Maria, Zenker,  Dinah
Die soziokulturelle Diversität in Deutschland ist so groß wie nie zuvor. Um allen Menschen eine gute Versorgung am Lebensende zu ermöglichen, ist daher Kultursensibilität in Palliative Care und Hospizarbeit von großer Bedeutung. Der Frage, was Kultursensibilität genau bedeutet und wie eine kultursensible Begleitung aussehen kann, haben sich zahlreiche Experten in diesem Buch gewidmet. Dabei bildet ein weites Kulturverständnis die Grundlage. Kulturen werden als Lebenswelten verstanden. Darum werden nicht nur Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen, sondern auch andere uns "fremd" erscheinende Kulturen wie beispielsweise geistig behinderte Menschen, Strafgefangene oder Wohnungslose.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Kultursensibilität am Lebensende

Kultursensibilität am Lebensende von Abdallah-Steinkopff,  Barbara, Allgaier,  Thomas, Bergmann,  Lia, Borasio,  Gian Domenico, Brinkmann,  David, Bükki,  Johannes, El-Bakri,  Riad, Fuchs,  Christoph, Führer,  Monika, Gavranidou,  Maria, Goldmann,  Jürgen, Halabi,  Muhammad Zouhair Safar Al, Hein,  Kerstin, Hirsmüller,  Susanne, Hummel,  Kerstin, Jox,  Ralf J., Kilian,  Anna, Korodi,  Katalin, Kromm-Kostjuk,  Elena, Krupp,  Silvia, Kühlmeyer,  Katja, Milbradt,  Robert, Peuten,  Sarah, Rabben-Storch,  Annette, Raischl,  Josef, Randak,  Gabriele, Reichelt,  Sandra, Reindl,  Birgit, Salman,  Ramazan, Schellhammer,  Barbara, Schneider,  Werner, Schröer,  Margit, Theissing,  Katharina, Trautwein,  Eva-Maria, Wagner,  Leonhard, Wasner,  Maria, Zenker,  Dinah
Die soziokulturelle Diversität in Deutschland ist so groß wie nie zuvor. Um allen Menschen eine gute Versorgung am Lebensende zu ermöglichen, ist daher Kultursensibilität in Palliative Care und Hospizarbeit von großer Bedeutung. Der Frage, was Kultursensibilität genau bedeutet und wie eine kultursensible Begleitung aussehen kann, haben sich zahlreiche Experten in diesem Buch gewidmet. Dabei bildet ein weites Kulturverständnis die Grundlage. Kulturen werden als Lebenswelten verstanden. Darum werden nicht nur Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen, sondern auch andere uns "fremd" erscheinende Kulturen wie beispielsweise geistig behinderte Menschen, Strafgefangene oder Wohnungslose.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund (E-Book)

Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund (E-Book) von Salman,  Ramazan, Türk,  Ali
Der Anteil von Betreuten mit Migrationshintergrund steigt, gleichzeitig nimmt das familiäre Unterstützungspotenzial ab. Betreuer müssen sich diesen kulturellen, sprachlichen und rechtlichen Herausforderungen stellen. Die Autoren erläutern die Besonderheiten der Betreuung von Menschen anderer Herkunftsländer, stellen Best-Practice-Fälle der Betreuungsarbeit vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kulturen vor. Hier gilt es, nicht nur kommunikative und kulturelle Besonderheiten zu beachten, Wertesysteme zu kennen und Missverständnisse zu vermeiden. Es stellen sich auch spezielle Rechtsfragen, z.B. im Hinblick auf den Aufenthalt und internationale Rechtsbezüge. Auf Seiten des Betreuers ist zudem eine besondere Sensibilität für die unbekannten Kulturen erforderlich. Praxisnah und aktuell geben die erfahrenen Autoren einen Überblick zu den Fragen der rechtlichen Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund und bieten einen anschaulichen Zugang zu den erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten. Enthalten sind zahlreiche Hilfsmittel, z.B. Arbeitshilfen, Checklisten und Muster (muttersprachliche Informationen zum Betreuungsrecht, Anamnesebögen etc.) für den alltäglichen Gebrauch sowie Übersichten, hilfreiche Links und Adressen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Männer und Kinder in Deutschland

Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Männer und Kinder in Deutschland von Kedenburg,  Olga, Kizilhan,  Jan Ilhan, Kımıl,  Ahmet, Klett,  Claudia, Neubauer,  Bernd, Roock,  Marco, Rosenberg,  Anne, Salman,  Ramazan, Sauer,  Karin E., Sauter,  Andreas, Schelle,  Silvio, Teubert,  Anja
Diese Handreichung richtet sich an Mitarbeitende aus Fachberatungsstellen des Gewqaltschutzsystems, Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe, MultiplikatorInnen und TherapeutInnen sowie an MedatorInnen und Ehrenamtliche. Sie enthält Informationen unter anderem zu folgenden Themen: - Möglichkeiten der Prävention und interventionen, die notwendig sind, um geschlechtsspezifischer Gewalt im Zusammenhang mit Flucht und Migration vorzubeugen - Ursachen und Formen von Gewalt - Geschlechtsspezifiche Gewalt vor, auf und nach der Flucht - Wege aus der Gewalt - Männerarbeit als Teil der Gewaltprävention - Gewaltfeies Miteinander in der Familie Darüber hinaus weren einige hilfreiche Adressen zu überregionalen Hilfsangeboten für Betroffene und Angehörige angeboten. Die Handreichung wurde im Rahmen des bundesweiten Projekts "MiMi-Gewaltprävention mit Migrantinnen für Migrantinnen" entwickelt.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Kultursensibilität am Lebensende

Kultursensibilität am Lebensende von Abdallah-Steinkopff,  Barbara, Al Halabi,  Muhammad Zouhair Safar, Allgaier,  Thomas, Bergmann,  Lia, Borasio,  Gian Domenico, Brinkmann,  David, Bükki,  Johannes, El-Bakri,  Riad, Fuchs,  Christoph, Führer,  Monika, Gavranidou,  Maria, Goldmann,  Jürgen, Hein,  Kerstin, Hirsmüller,  Susanne, Hummel,  Kerstin, Jox,  Ralf J., Kilian,  Anna, Korodi,  Katalin, Kromm-Kostjuk,  Elena, Krupp,  Silvia, Kühlmeyer,  Katja, Milbradt,  Robert, Peuten,  Sarah, Rabben-Storch,  Annette, Raischl,  Josef, Randak,  Gabriele, Reichelt,  Sandra, Reindl,  Birgit, Salman,  Ramazan, Schellhammer,  Barbara, Schneider,  Werner, Schröer,  Margit, Theissing,  Katharina, Trautwein,  Eva-Maria, Wagner,  Leonhard, Wasner,  Maria, Zenker,  Dinah
Die soziokulturelle Diversität in Deutschland ist so groß wie nie zuvor. Um allen Menschen eine gute Versorgung am Lebensende zu ermöglichen, ist daher Kultursensibilität in Palliative Care und Hospizarbeit von großer Bedeutung. Der Frage, was Kultursensibilität genau bedeutet und wie eine kultursensible Begleitung aussehen kann, haben sich zahlreiche Experten in diesem Buch gewidmet. Dabei bildet ein weites Kulturverständnis die Grundlage. Kulturen werden als Lebenswelten verstanden. Darum werden nicht nur Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen, sondern auch andere uns "fremd" erscheinende Kulturen wie beispielsweise geistig behinderte Menschen, Strafgefangene oder Wohnungslose.
Aktualisiert: 2022-06-23
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STIMMT! 100 Jahre Frauenwahlrecht

STIMMT! 100 Jahre Frauenwahlrecht von Farrag abd el,  Nadja, Goller,  Mia, Hecker,  Annemarie, Popp,  Eva-Maria, Salman,  Ramazan, Stampf Gfn. Sedlitzky,  Susanne, Stüber-Errath,  Christine, Wollersheim,  Bertram, Zellermayer,  Ilse Eliza
100 Jahre ist es her, dass engagierte Frauen aus ihrem bisherigen Schattenleben herausgetreten sind und für sich und alle nachfolgenden Generationen das Wahlrecht erkämpft haben. Dieses historische Datum ist eng verknüpft mit dem Ende des ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der alten Ordnung. Viel hat sich in kurzer Zeit für die Frauen in Deutschland seither verändert. Frauenwahlrecht, sexuelle Revolution, Arbeitserlaubnis, Scheidungsrecht, Selbstbestimmung und vieler mehr. Wir sind selbstbewusster geworden. Wir haben eine Bundeskanzlerin und nehmen Führungspositionen ein. Trotz alledem kämpfen wir 100 Jahre nach Einführung des Wahlrechts immer noch gegen die gläserne Decke, viele Vorurteile in der Gesellschaft und vor allem gegen uns selbst. Darf ich das? Kann ich das? Schaff` ich das? Bin ich gut genug für diese Position? Die Diskussion um sexuelle Übergriffe in Deutschland aber auch auf der ganzen Welt, kurz zusammengefasst unter der Kernaussage„ me too“, zeigt noch eine andere Facette der modernen Frauen auf. Wir lassen immer noch vieles geschehen und sind noch immer nicht in unserer vollen Kraft angekommen. Mit dem Buch „Du hast die Wahl“ richtet die Herausgeberin Eva-Maria Popp einen Appell an die modernen Frauen von heute endlich das Erbe der Vorkämpferinnen voll und ganz anzunehmen und alle Zweifel endlich hinter sich zu lassen. Mit dem AutorInnenteam Mia Goller und Bert Wollersheim hat sie ein schillerndes aber auch konträres Duo an Bord geholt, um die Endlosdiskussionen was Frau kann und darf, aber auch um „me too“ endlich und final über Bord zu werfen. Die engagierte Grünenpolitikerin und Journalistin Mia Goller und der prominente Rotlichtkönig und TV Promi Bert Wollersheim zeigen aus ihrer jeweiligen Sicht auf, wie Frauen endlich eine echte Wahl auf ein eigenes und selbstbestimmtes Leben haben. Ergänzt werden diese interessanten Ausführungen von Expertinnen rund um Persönlichkeitsbildung, Sexualität und Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Migrantinnen und Kinder in Deutschland

Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Migrantinnen und Kinder in Deutschland von Bergmann,  Jasmin, Kizilhan,  Jan Ilhan, Kımıl,  Ahmet, Klett,  Claudia, Neubauer,  Bernd, Salman,  Ramazan, Sauer,  Karin E., Sauter,  Andreas, Teubert,  Anja
Dieser Wegweiser informiert über - Prävention in Bezug auf politische und institutionelle Strukturveränderungen und Interventionen, die notwendig sind, um geschlechtsspezifischer Gewalt im Zusammenhang mit Flucht vorzubeugen; - Ursachen und Formen von Gewalt; - Geschlechtsspezifische Gewalt vor, auf und nach der Flucht; - Wege aus der Gewalt. Diese Informationen dienen sowohl Mitarbeitenden aus Fachberatungsstellen des Gewaltschutzsystems als auch Mediatorinnen, Multiplikatorinnen, Lotsinnen, Therapeutinnen und Ehrenamtlichen sowie Fachkräften in der Flüchtlingshilfe.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund

Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund von Salman,  Ramazan, Türk,  Ali
Der Anteil von Betreuten mit Migrationshintergrund steigt, gleichzeitig nimmt das familiäre Unterstützungspotenzial ab. Betreuer müssen sich diesen kulturellen, sprachlichen und rechtlichen Herausforderungen stellen. Die Autoren erläutern die Besonderheiten der Betreuung von Menschen anderer Herkunftsländer, stellen Best-Practice-Fälle der Betreuungsarbeit vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kulturen vor. Hier gilt es, nicht nur kommunikative und kulturelle Besonderheiten zu beachten, Wertesysteme zu kennen und Missverständnisse zu vermeiden. Es stellen sich auch spezielle Rechtsfragen, z.B. im Hinblick auf den Aufenthalt und internationale Rechtsbezüge. Auf Seiten des Betreuers ist zudem eine besondere Sensibilität für die unbekannten Kulturen erforderlich. Praxisnah und aktuell geben die erfahrenen Autoren einen Überblick zu den Fragen der rechtlichen Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund und bieten einen anschaulichen Zugang zu den erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten. Enthalten sind zahlreiche Hilfsmittel, z.B. Arbeitshilfen, Checklisten und Muster (muttersprachliche Informationen zum Betreuungsrecht, Anamnesebögen etc.) für den alltäglichen Gebrauch sowie Übersichten, hilfreiche Links und Adressen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Sonnenberger Leitlinien

Sonnenberger Leitlinien von Calliess,  Iris T, Machleidt,  Wielant, Salman,  Ramazan
Die Sonnenberger Leitlinien legen erstmals verbindliche fachliche und methodische Handlungsperspektiven und Standards für die Verankerung einer kultursensiblen und integrativen Gesundheitsversorgung der Migranten im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie fest. Sie wurden unter Leitung des Ethno-Medizinischen Zentrums, des Referats für Transkulturelle Psychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), der Deutsch-Türkischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. (DTGPP) und der Abteilung Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover entwickelt und vereinbart. Beteiligt waren weitere Fachleute aus Praxis, Wissenschaft und Verbänden der Psychiatrie und Psychotherapie. Damit in Zeiten durchlässiger Grenzen auch europäischen Erfordernissen Rechnung getragen werden kann, wurden Expertinnen und Experten aus benachbarten Staaten hinzugezogen, mit denen zusammen politische Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten interkultureller Ansätze im Gesundheitsbereich reflektiert wurden. Das Buch richtet sich an Leitungskräfte sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychiatrischen Krankenhäusern, psychotherapeutischen und psychosozialen Fachdiensten, Einrichtungen von Länder- und kommunalen Gesundheitsämtern, Universitäten und Akademien. Angesprochen werden in besonderem Maße Ärztinnen und Ärzte sowie Fachkräfte der Therapie, Pflege und Sozialarbeit. *** Inhalt: * Rita Süssmuth: Geleitwort * Max Schmauß: Vorwort * Eckhardt Koch & Meryam Schouler-Ocak: Grußwort * Wielant Machleidt, Ramazan Salman & Iris Tatjana Callies: Einführung *** Internationale Perspektiven der psychiatrisch-psychotherapeutischen Migrantenversorgung * Wielant Machleidt: Die Sonnenberger Leitlinien - Transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland * Thomas Hegemann: Perspektiven für die Entwicklung von Standards interkultureller Fachkompetenz in der Psychiatrie * Dirck H.J. van Bekkum: Paradigmenwechsel und Kulturkritik - Transkulturelle Psychiatrie im 21. Jahrhundert. Zehn Handlungspunkte aus dem Manifest 2000 der IGGZ in den Niederlanden * Joop T.V.M. de Jong: Interkulturelle Öffnung von psychiatrischen Versorgungssystemen in einer multikulturellen Gesellschaft * Marianne Kastrup: Integration von Migranten in das psychiatrische Versorgungssystem am Beispiel Dänemarks *** Rahmenbedingungen, spezifische Arbeitsfelder und methodische Konzepte * Christian Haasen, Oktay Yagdiran & Eva Kleinemeier: Kulturelle Aspekte der Diagnostik psychischer Störungen * Ramazan Salman: Gemeindedolmetscher in Psychiatrie und Psychotherapie - Konzepte, Handlungsempfehlungen und Leitlinien Dagmar Domenig: Transkulturelle Kompetenz - Eine Herausforderung für die Pflege * Renate Schepker: Krisen bei Jugendlichen in Zuwandererfamilien und familiäre Bewältigungsstrategien * Simone Penka, Hanna Plake & Andreas Heinz: Ursachen und Auswirkungen der verminderten Nutzung des Suchthilfesystems durch Migranten * Ramazan Salman & Ali Türk: Transkulturelle Betreuung - Leitlinien für rechtliche Betreuung von Migranten * Iris Tatjana Callies: Fort- und Weiterbildung in Transkultureller Psychiatrie: Ergebnisse einer Umfrage zum Weiterbildungsbedarf *** Transkulturelle Psychotherapie * Marie Rose Moro & Gesine Sturm: Die Differenzierung der therapeutischen Räume in der Therapie von Migranten * Günsel Koptagel-Ilal: Kulturelle Grenzen und Grenzüberschreitungen in der Psychotherapie * Ilhan Kizilhan: Psychotherapieforschung für Migranten *** Institutsgebundene Behandlungsstrategien und Modelle Guter Praxis * Cornelia Oestereich: Kulturelle Wirklichkeitskonstruktion - Wie man mit und ohne Sprache Wirklichkeiten erfahren, begreifen und verändern kann * Jurij Novikov: Makrosoziale, psychologische und psychiatrische Teilaspekte der Emigration und das Problem der Integration von Migranten aus der GUS * Eckhardt Koch: Stationäre Psychotherapie von Migranten und die Zusammenarbeit mit einweisenden Ärzten * Ibrahim Özkan & Ulrich Sachsse: Das Göttinger Konzept - Versorgung traumatisierter Migranten in psychiatrischen Versorgungssystemen * Klaus Hoffman: Psychisch Kranke Migranten im Maßregelvollzug - Eine versorgungs-epidemiologische Erhebung aus Baden-Württemberg * Jürgen Hill, Marianne Röhl & Angela Moßler-Schelling: Qualitätssichernde Maßnahmen zur Versorgung von Migranten - Konzeption der Transkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie im Asklepios Klinikum Nord inHamburg *** Interkulturelle Ambulanzsettings und Prävention * Meryam Schouler-Ocak: Integrierte psychiatrische Behandlung von Migranten im ambulanten Setting * Ernestine Wohlfahrt, Nadja Kassim & Andreas Heinz: Ein interkultureller Praxis- und Theorieansatz: ZIPP - Zentrum für interkulturelle Psychiatrie, Psychotherapie und Supervision * Ahmet Kimil, Björn Menkhaus, Matthias Wienold & Ramazan Salman: Interkulturelle Suchthilfe in Deutschland - Handlungsempfehlungen für Prävention und Beratung * Björn Menkhaus & Ramazan Salman: Integration vonMigranten in Angebote der Psychiatrie und Psychotherapie durch interkulturelle Mediatoren und Lotsen unter Nutzung ihrer Stellung im Sozialindex * Gesamtliteraturverzeichnis * Zu den Autoren
Aktualisiert: 2023-01-07
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Interkulturelle Gesundheitsmediatoren

Interkulturelle Gesundheitsmediatoren von Salman,  Ramazan
Wie kann man Menschen mit Migrationshintergrund besser über Gesundheitsanliegen aufklären? Diese Frage stand am Anfang des international ausgezeichneten Ansatzes MiMi© (Mit Migranten für Migranten). Die vorliegende Arbeit berichtet von der Implementierung des Konzepts am Beispiel der deutschen Metropole Hamburg. In Hamburg wurden seit 2006 über 60 transkulturelle Gesundheitsmediatoren mit Zertifikat ausgebildet. Die gesundheitlichen, sozialen, wirtschaftlichen und die Markt-Bedingungen für den Mediatoren-Service wurden parallel evaluiert. Menschen aus über 20 Ländern richteten Gruppenveranstaltungen in ihrer Muttersprache aus. Durch die Zusammenarbeit mit sehr unterschiedlichen Einrichtungen und eine inhaltliche Erweiterung des Kursangebots konnte erreicht werden, dass nunmehr ein Zugang zu den sozial schwachen bzw. marginalisierten Teilen der Bevölkerung gewährleistet ist. Das MiMi-Projekt, das im Auftrag des BKK Bundesverbands vom Ethno-Medizinischen Zentrum e. V. durchgeführt wird, steht unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Maria Böhmer, der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. In Hamburg wurde es vom Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg e. V. und mit Unterstützung des BKK Landesverband NORD umgesetzt (begleitet von der Behörde für Soziales und Gesundheit). Der hier vorgelegte Bericht der Begleitforschung wurde im Auftrag der TuTech Innovation GmbH erstellt. Er ist Teil des europäischen City to City-Projekts. Der Autor Ramazan Salman ist der Urheber von MiMi©. Inhalt: *1. Einleitung *2. Soziodemografische Ausgangslage *2.1 Migranten in Hamburg *2.2 Migration und Marginalisierung *3. Migration und Gesundheit *4. Soziale und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg *5. Analyse der Zugangsbarrieren zum Gesundheitssystem *6. Das Konzept der interkulturellen Gesundheitsmediatoren *6.1 Das MiMi-Gesundheitsprojekt – Mit Migranten für Migranten *7. Projektverlauf und Ergebnisse der Evaluation *7.1 Die Schulungsphase zum interkulturellen Gesundheitsmediator *7.2 Ergebnisse der Kampagnenphase *7.3 Zum Sozialindex der Teilnehmer in den Informationsveranstaltungen *7.4 Ergebnisse des Hearings *8. Nutzen und Kosten eines Mediatoren-Services wie MiMi – gesundheitsökonomische Analyse *9. Ausblick und Diskussion *10. Transnational Elements of Study 55 *11. Literaturliste *12. Tabellenverzeichnis *13. Anhang *Fotodokumentation
Aktualisiert: 2023-01-07
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Handbuch Transkulturelle Psychiatrie

Handbuch Transkulturelle Psychiatrie von Hegemann,  Thomas, Salman,  Ramazan
Das "Handbuch Transkulturelle Psychiatrie", herausgegeben von Dr. med. Thomas Hegemann und Ramazan Salman, ist die vollständig überarbeitete Neuausgabe ihres Standardwerks zur Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund. Es vermittelt allen, die mit Patienten aus anderen Kulturen zu tun haben, theoretisches und praktisches Wissen, um ihnen ideenreich und wirksam helfen zu können. Es vermittelt die notwendige interkulturelle Kompetenz, die ein kultursensibles Arbeiten ermöglicht. Denn wenn die Seele am Boden liegt, beschreiben Einwanderer ihre psychischen Leiden meistens ganz anders als Einheimische. Das kann trotz guter sprachlicher Verständigung zu falschen Diagnosen und falscher Behandlung führen. Wie wichtig es ist, den kulturellen Hintergrund der Patienten und ihr Fühlen, Denken und Handeln zu verstehen, zeigen die Autoren in multiperspektivischen Beiträgen und vielen Fallbeispielen. Auf diese Weise machen sie deutlich, was es heißt, »kultursensibel« zu arbeiten und die Herausforderungen entsprechend zu meistern.
Aktualisiert: 2022-09-13
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