Teilhabe an der schriftsprachlich organisierten Wissensgesellschaft ermöglichen – das ist das zentrale Ziel des landessprachlichen Unterrichts. Die Lese- und Literaturdidaktik betrachtet die Vermittlung und Aneignung von Schriftsprachlichkeit wissenschaftlich: Sie stellt Kompetenzmodelle, Konzepte, diagnostische und Förderverfahren bereit, um die Lesefähigkeiten von Kindern und Jugendlichen und deren Teilnahme am literarischen Leben unterrichtlich zu fokussieren und gezielt zu entwickeln. Der vorliegende Band richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Lese- und Literaturdidaktik. In ihm werden grundlegende Anwendungsfelder und Modelle sowie aktuelle Diskussionen der Lese- und Literaturdidaktik zusammenfassen und praxisorientiert dargestellt. Thematisch umfasst er die Anforderungen der Kompetenzorientierung an den Lese- und Literaturunterricht, die Fragen nach Sozialisation, Motivation und Förderung des Lesens und literarischen Lernens und die Inhalte, Ziele und Verfahren des Literaturunterrichts sowohl für die Grundschule als auch für weiterführende Schulstufen. Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und QuereinsteigerInnen in den Beruf wird mit diesem Buch Basiswissen zur Lese- und Literaturdidaktik zu Verfügung gestellt. Zugleich bietet es eine Leitlinie für die fachdidaktische Orientierung des Lehramtsstudiums und die zweite Phase der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Teilhabe an der schriftsprachlich organisierten Wissensgesellschaft ermöglichen – das ist das zentrale Ziel des landessprachlichen Unterrichts. Die Lese- und Literaturdidaktik betrachtet die Vermittlung und Aneignung von Schriftsprachlichkeit wissenschaftlich: Sie stellt Kompetenzmodelle, Konzepte, diagnostische und Förderverfahren bereit, um die Lesefähigkeiten von Kindern und Jugendlichen und deren Teilnahme am literarischen Leben unterrichtlich zu fokussieren und gezielt zu entwickeln. Der vorliegende Band richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Lese- und Literaturdidaktik. In ihm werden grundlegende Anwendungsfelder und Modelle sowie aktuelle Diskussionen der Lese- und Literaturdidaktik zusammenfassen und praxisorientiert dargestellt. Thematisch umfasst er die Anforderungen der Kompetenzorientierung an den Lese- und Literaturunterricht, die Fragen nach Sozialisation, Motivation und Förderung des Lesens und literarischen Lernens und die Inhalte, Ziele und Verfahren des Literaturunterrichts sowohl für die Grundschule als auch für weiterführende Schulstufen. Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und QuereinsteigerInnen in den Beruf wird mit diesem Buch Basiswissen zur Lese- und Literaturdidaktik zu Verfügung gestellt. Zugleich bietet es eine Leitlinie für die fachdidaktische Orientierung des Lehramtsstudiums und die zweite Phase der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Literarische Texte stellen mentale Herausforderungen für Leser/-innen dar: Diese müssen das Erzählte nachvollziehen, um es in ihrer Vorstellung entfalten zu können, sie müssen literarischen Figuren aufmerksam begegnen und sie müssen poetische Gestaltungen und deren Wirkung wahrnehmen.
Welche mentalen Handlungen sind für eine solcherart ästhetisch orientierte Rezeption charakteristisch? Wie verläuft deren Entwicklung? Und wie kann sie unterstützt werden? Um empirisch abgestützte Konzepte literarischen Lernens entwickeln zu können, erweisen sich Erkenntnisse zu diesen Fragen als grundlegend.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Teilhabe an der schriftsprachlich organisierten Wissensgesellschaft ermöglichen – das ist das zentrale Ziel des landessprachlichen Unterrichts. Die Lese- und Literaturdidaktik betrachtet die Vermittlung und Aneignung von Schriftsprachlichkeit wissenschaftlich: Sie stellt Kompetenzmodelle, Konzepte, diagnostische und Förderverfahren bereit, um die Lesefähigkeiten von Kindern und Jugendlichen und deren Teilnahme am literarischen Leben unterrichtlich zu fokussieren und gezielt zu entwickeln. Der vorliegende Band richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Lese- und Literaturdidaktik. In ihm werden grundlegende Anwendungsfelder und Modelle sowie aktuelle Diskussionen der Lese- und Literaturdidaktik zusammenfassen und praxisorientiert dargestellt. Thematisch umfasst er die Anforderungen der Kompetenzorientierung an den Lese- und Literaturunterricht, die Fragen nach Sozialisation, Motivation und Förderung des Lesens und literarischen Lernens und die Inhalte, Ziele und Verfahren des Literaturunterrichts sowohl für die Grundschule als auch für weiterführende Schulstufen. Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und QuereinsteigerInnen in den Beruf wird mit diesem Buch Basiswissen zur Lese- und Literaturdidaktik zu Verfügung gestellt. Zugleich bietet es eine Leitlinie für die fachdidaktische Orientierung des Lehramtsstudiums und die zweite Phase der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Literale Kultur, literale Kompetenzen vermitteln - das ist die zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts durch alle Schulstufen und -formen hindurch. Doch welcher literalen Fähigkeiten bedarf es im 21. Jahrhundert? Welche schriftkulturellen Errungenschaften verdienen im Zeitalter von Digitalisierung und Migration die schulische Weitergabe, und wie kann sie ins Werk gesetzt werden?
Literalität aus der Perspektive ihrer Vermittlung und Aneignung steht im Zentrum dieses Bandes. Die Beiträger/-innen stellen zu den Themenfeldem Schreiben und Rechtschreiben, literarische Kompetenz, unterrichtliche Literaturvermittlung sowie Multiliteralität Studien vor, die die gegenwärtigen Anforderungen an das Lehren und Lernen schriftsprachlicher Kommunikation untersuchen und die individuellen Erwerbswege literaler Kompetenz(en) fokussieren.
Die Bedeutung der Erkenntnisse für das Rechtschreiblemen, das literarische Lernen sowie den Erwerb multi- und bildliteraler Kompetenzen wird jeweils in einer Zusammenschau diskutiert; konzeptuelle Schlussfolgerungen für die weitergehende, (auch) deutschdidaktisch fundierte Erforschung der Aneignung und Vermittlung von Literalität werden benannt.
Der Band richtet sich an Fachdidaktiker/-innen, an Studierende des Lehramts, der verschiedenen Disziplinen empirischer Bildungsforschung und der empirisch orientierten Literaturwissenschaft sowie an Ausbildende in den Studienseminaren.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Teilhabe an der schriftsprachlich organisierten Wissensgesellschaft ermöglichen – das ist das zentrale Ziel des landessprachlichen Unterrichts. Die Lese- und Literaturdidaktik betrachtet die Vermittlung und Aneignung von Schriftsprachlichkeit wissenschaftlich: Sie stellt Kompetenzmodelle, Konzepte, diagnostische und Förderverfahren bereit, um die Lesefähigkeiten von Kindern und Jugendlichen und deren Teilnahme am literarischen Leben unterrichtlich zu fokussieren und gezielt zu entwickeln. Der vorliegende Band richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Lese- und Literaturdidaktik. In ihm werden grundlegende Anwendungsfelder und Modelle sowie aktuelle Diskussionen der Lese- und Literaturdidaktik zusammenfassen und praxisorientiert dargestellt. Thematisch umfasst er die Anforderungen der Kompetenzorientierung an den Lese- und Literaturunterricht, die Fragen nach Sozialisation, Motivation und Förderung des Lesens und literarischen Lernens und die Inhalte, Ziele und Verfahren des Literaturunterrichts sowohl für die Grundschule als auch für weiterführende Schulstufen. Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und QuereinsteigerInnen in den Beruf wird mit diesem Buch Basiswissen zur Lese- und Literaturdidaktik zu Verfügung gestellt. Zugleich bietet es eine Leitlinie für die fachdidaktische Orientierung des Lehramtsstudiums und die zweite Phase der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Literarische Texte stellen mentale Herausforderungen für Leser/-innen dar: Diese müssen das Erzählte nachvollziehen, um es in ihrer Vorstellung entfalten zu können, sie müssen literarischen Figuren aufmerksam begegnen und sie müssen poetische Gestaltungen und deren Wirkung wahrnehmen.
Welche mentalen Handlungen sind für eine solcherart ästhetisch orientierte Rezeption charakteristisch? Wie verläuft deren Entwicklung? Und wie kann sie unterstützt werden? Um empirisch abgestützte Konzepte literarischen Lernens entwickeln zu können, erweisen sich Erkenntnisse zu diesen Fragen als grundlegend.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Salz zählt zu den lebensnotwendigen Gütern und besaß zu allen Zeiten eine herausragende Stellung für den Menschen, umso mehr als die Vorkommen räumlich begrenzt sind. Neben der Alpenregion mit Steinsalzgewinnung und den Küstengebieten mit Meersalzgewinnung stellten in der Vorgeschichte die Kyffhäuserlandschaft in Nordthüringen und das Unstrut-Saale-Gebiet im südlichen Sachsen-Anhalt bis nach Halle ohne Frage eine der wichtigsten Salzgewinnungsgebiete in Europa dar. Das übliche Verfahren zur Salzgewinnung war hier die induzierte Salzverdampfung unter Verwendung von Briquetage aus Ton. Die Verbreitung der Briquetage zwischen Harz und Saale belegt, dass sich Siedelverbände seit dem Mittelneolithikum, in der frühen Bronzezeit und in den jüngeren Abschnitten der Spätbronze- bis frühen Eisenzeit hinein mit der Produktion und Distribution von Salz befassten. Die für Mitteldeutschland seit dem Mittelneolithikum bis in die Eisenzeit gebräuchlichen Briquetageformen, also ein- oder mehrteilige Tongerätschaften mit Stützelementen und gefäßförmiger Tonware, die mit der Salzherstellung im Siedeprozess zusammenhängen, sind mit den Forschungen von Riehm 1962, Matthias 1961 und Müller 1987 und 1996 bezüglich Variationsbreite, Verbreitung und chronologischer Einordnung weitgehend bekannt. Der großen Menge an Briquetage stehen allerdings nur sehr wenige, zudem nicht immer gut dokumentierte Hinweise auf den eigentlichen Produktionsprozess gegenüber, die sichere Aussagen zu technologischen Sachverhalten, zum technischen Fortschritt, zur Ökonomie hinsichtlich Quantität und Qualität der Salzerzeugung und damit auch zu deren ökologischen Auswirkungen ermöglichen. Hier ist zum einen die Aufarbeitung und Publikation von Altgrabungen wichtig, bei denen Befunde zum Produktionsprozess zutage gekommen sind, wie Halle-Trotha, Klausberge durch M. Vollbeding 2008. Zum anderen ist die Durchführung von gezielten Grabungen auf ausgewählten geeigneten Fundplätzen notwendig, um die technischen Anlagen aufzufinden und den Ablauf des speziellen Produktionsprozesses zu ergründen und in seiner Entwicklung zu verfolgen. Gab es in der Bronzezeit bereits spezialisierte Salzsiedersiedlungen, die quantitativ und qualitativ weit über den Eigenbedarf hinaus produzierten, sozusagen Manufakturen, wie sie meist etwas später zutage treten wie in Bad Nauheim? Kam es aufgrund der großräumigen Produktionsanlagen, wenn auch zeitlich und örtlich begrenzt, zu organisierten Siedlungsformen, die das in vorgeschichtlicher Zeit übliche Maß überstiegen, worauf die weitgestreuten Befunde von Halle oder auch Erdeborn hinzuweisen scheinen? Die Region um Erdeborn bietet sich für eine nähere Untersuchung geradezu an. Die Fundplätze in der Nähe des ehemaligen Salzigen Sees sind schon aufgrund ihrer geologischen Lage für eine nähere Untersuchung interessant.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Literale Kultur, literale Kompetenzen vermitteln - das ist die zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts durch alle Schulstufen und -formen hindurch. Doch welcher literalen Fähigkeiten bedarf es im 21. Jahrhundert? Welche schriftkulturellen Errungenschaften verdienen im Zeitalter von Digitalisierung und Migration die schulische Weitergabe, und wie kann sie ins Werk gesetzt werden?
Literalität aus der Perspektive ihrer Vermittlung und Aneignung steht im Zentrum dieses Bandes. Die Beiträger/-innen stellen zu den Themenfeldem Schreiben und Rechtschreiben, literarische Kompetenz, unterrichtliche Literaturvermittlung sowie Multiliteralität Studien vor, die die gegenwärtigen Anforderungen an das Lehren und Lernen schriftsprachlicher Kommunikation untersuchen und die individuellen Erwerbswege literaler Kompetenz(en) fokussieren.
Die Bedeutung der Erkenntnisse für das Rechtschreiblemen, das literarische Lernen sowie den Erwerb multi- und bildliteraler Kompetenzen wird jeweils in einer Zusammenschau diskutiert; konzeptuelle Schlussfolgerungen für die weitergehende, (auch) deutschdidaktisch fundierte Erforschung der Aneignung und Vermittlung von Literalität werden benannt.
Der Band richtet sich an Fachdidaktiker/-innen, an Studierende des Lehramts, der verschiedenen Disziplinen empirischer Bildungsforschung und der empirisch orientierten Literaturwissenschaft sowie an Ausbildende in den Studienseminaren.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Wie gelangen gesicherte Befunde zur Leseförderung in die schulische Praxis?
Wenngleich einzelne theoretische Modelle und einzelne Studien zur Implementation vorliegen, besteht doch Konsens, dass der Forschungsstand in diesem Feld bislang unzureichend ist. In Kombination einer deutsch-didaktischen und einer pädagogisch-psychologischen Perspektive auf die Implementationsthematik fasst dieser Band theoretische Grundlagen zusammen und geht anhand von vier Studien auf lehrerseitige VorausSetzungen und die Erprobung theoretisch fundierter Konzepte zur Leseförderung in der schulischen Praxis ein.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Aktualisiert: 2023-04-04
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