This issue of ZISU focuses on school pedagogy and subject didactics from the perspective of development research. The focus is on contributions that deal interpretatively with reforms of teaching and school. Their common motivation is to contribute to an understanding of development research that also deals with expectations of success in and on school and classroom development.
Aktualisiert: 2023-07-01
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This issue of ZISU focuses on school pedagogy and subject didactics from the perspective of development research. The focus is on contributions that deal interpretatively with reforms of teaching and school. Their common motivation is to contribute to an understanding of development research that also deals with expectations of success in and on school and classroom development.
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This issue of ZISU focuses on school pedagogy and subject didactics from the perspective of development research. The focus is on contributions that deal interpretatively with reforms of teaching and school. Their common motivation is to contribute to an understanding of development research that also deals with expectations of success in and on school and classroom development.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sporttalente in der Schule Mit der Integration von Schulen und Zentren des Leistungssports zu Verbundsystemen ergeben sich Projekte der Lernortkooperation, in denen die Zukunftsorientierungen, Sinnkonstruktionen und Bildungswege sportlicher Talente zur Disposition stehen. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen von Schülern und Schülerinnen, die an leistungssportlicher Talentförderung teilhaben, und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen aus Schule und Leistungssport ist aus der Perspektive der Schulkulturforschung von den Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen der Einzelschule abhängig. Sie sind im ‚Bewährungsmythos‘ der Einzelschule hinterlegt. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen sportlicher Talente und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen ‚Schule – Leis tungssport’ ist aus der Perspektive der Schulentwick - lungsforschung von Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen abhängig, die im ‚Bewährungsmythos’ der Einzelschule hinterlegt sind. Die Studie untersucht solche schulspezifischen ‚Bewährungsmythen’, die als verkennende oder innovative Antworten auf reale Strukturprobleme in Verbundsystemen differente Möglichkeiten der Talentförderung eröffnen oder begrenzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sporttalente in der Schule Mit der Integration von Schulen und Zentren des Leistungssports zu Verbundsystemen ergeben sich Projekte der Lernortkooperation, in denen die Zukunftsorientierungen, Sinnkonstruktionen und Bildungswege sportlicher Talente zur Disposition stehen. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen von Schülern und Schülerinnen, die an leistungssportlicher Talentförderung teilhaben, und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen aus Schule und Leistungssport ist aus der Perspektive der Schulkulturforschung von den Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen der Einzelschule abhängig. Sie sind im ‚Bewährungsmythos‘ der Einzelschule hinterlegt. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen sportlicher Talente und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen ‚Schule – Leis tungssport’ ist aus der Perspektive der Schulentwick - lungsforschung von Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen abhängig, die im ‚Bewährungsmythos’ der Einzelschule hinterlegt sind. Die Studie untersucht solche schulspezifischen ‚Bewährungsmythen’, die als verkennende oder innovative Antworten auf reale Strukturprobleme in Verbundsystemen differente Möglichkeiten der Talentförderung eröffnen oder begrenzen.
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Sporttalente in der Schule Mit der Integration von Schulen und Zentren des Leistungssports zu Verbundsystemen ergeben sich Projekte der Lernortkooperation, in denen die Zukunftsorientierungen, Sinnkonstruktionen und Bildungswege sportlicher Talente zur Disposition stehen. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen von Schülern und Schülerinnen, die an leistungssportlicher Talentförderung teilhaben, und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen aus Schule und Leistungssport ist aus der Perspektive der Schulkulturforschung von den Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen der Einzelschule abhängig. Sie sind im ‚Bewährungsmythos‘ der Einzelschule hinterlegt. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen sportlicher Talente und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen ‚Schule – Leis tungssport’ ist aus der Perspektive der Schulentwick - lungsforschung von Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen abhängig, die im ‚Bewährungsmythos’ der Einzelschule hinterlegt sind. Die Studie untersucht solche schulspezifischen ‚Bewährungsmythen’, die als verkennende oder innovative Antworten auf reale Strukturprobleme in Verbundsystemen differente Möglichkeiten der Talentförderung eröffnen oder begrenzen.
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Currently, a strong increase in actual and experienced uncertainty is observed, which often leads to populist reflexes. At the same time, phenomena such as digitalisation or post-facticity are creating considerable uncertainty in previously supposedly stable structures. This issue of ZISU contains contributions that examine how educational institutions respond to challenges associated with uncertainty and what role uncertainty itself plays in educational interaction.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Andreas Bonnet,
Juliane Engel,
Sara Fürstenau,
Michael Göhlich,
Anja Hackbarth,
Jan-Hendrik Hinzke,
Sascha Kabel,
Thorsten Merl,
Hilke Pallesen,
Angelika Paseka,
Simone Plöger,
Marion Pollmanns,
Matthias Proske,
Kerstin Rabenstein,
Matthias Schierz,
Patricia Stosic,
Lea Thönnes
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Currently, a strong increase in actual and experienced uncertainty is observed, which often leads to populist reflexes. At the same time, phenomena such as digitalisation or post-facticity are creating considerable uncertainty in previously supposedly stable structures. This issue of ZISU contains contributions that examine how educational institutions respond to challenges associated with uncertainty and what role uncertainty itself plays in educational interaction.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Andreas Bonnet,
Juliane Engel,
Sara Fürstenau,
Michael Göhlich,
Anja Hackbarth,
Jan-Hendrik Hinzke,
Sascha Kabel,
Thorsten Merl,
Hilke Pallesen,
Angelika Paseka,
Simone Plöger,
Marion Pollmanns,
Matthias Proske,
Kerstin Rabenstein,
Matthias Schierz,
Patricia Stosic,
Lea Thönnes
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Currently, a strong increase in actual and experienced uncertainty is observed, which often leads to populist reflexes. At the same time, phenomena such as digitalisation or post-facticity are creating considerable uncertainty in previously supposedly stable structures. This issue of ZISU contains contributions that examine how educational institutions respond to challenges associated with uncertainty and what role uncertainty itself plays in educational interaction.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Andreas Bonnet,
Juliane Engel,
Sara Fürstenau,
Michael Göhlich,
Anja Hackbarth,
Jan-Hendrik Hinzke,
Sascha Kabel,
Thorsten Merl,
Hilke Pallesen,
Angelika Paseka,
Simone Plöger,
Marion Pollmanns,
Matthias Proske,
Kerstin Rabenstein,
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Patricia Stosic,
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Sporttalente in der Schule Mit der Integration von Schulen und Zentren des Leistungssports zu Verbundsystemen ergeben sich Projekte der Lernortkooperation, in denen die Zukunftsorientierungen, Sinnkonstruktionen und Bildungswege sportlicher Talente zur Disposition stehen. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen von Schülern und Schülerinnen, die an leistungssportlicher Talentförderung teilhaben, und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen aus Schule und Leistungssport ist aus der Perspektive der Schulkulturforschung von den Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen der Einzelschule abhängig. Sie sind im ‚Bewährungsmythos‘ der Einzelschule hinterlegt. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen sportlicher Talente und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen ‚Schule – Leis tungssport’ ist aus der Perspektive der Schulentwick - lungsforschung von Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen abhängig, die im ‚Bewährungsmythos’ der Einzelschule hinterlegt sind. Die Studie untersucht solche schulspezifischen ‚Bewährungsmythen’, die als verkennende oder innovative Antworten auf reale Strukturprobleme in Verbundsystemen differente Möglichkeiten der Talentförderung eröffnen oder begrenzen.
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Sporttalente in der Schule Mit der Integration von Schulen und Zentren des Leistungssports zu Verbundsystemen ergeben sich Projekte der Lernortkooperation, in denen die Zukunftsorientierungen, Sinnkonstruktionen und Bildungswege sportlicher Talente zur Disposition stehen. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen von Schülern und Schülerinnen, die an leistungssportlicher Talentförderung teilhaben, und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen aus Schule und Leistungssport ist aus der Perspektive der Schulkulturforschung von den Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen der Einzelschule abhängig. Sie sind im ‚Bewährungsmythos‘ der Einzelschule hinterlegt. Das Passungsverhältnis zwischen den subjektiven Bildungsgängen sportlicher Talente und den objektiven Bildungsgangvorgaben in Verbundsystemen ‚Schule – Leis tungssport’ ist aus der Perspektive der Schulentwick - lungsforschung von Anerkennungs- und Partizipationsverhältnissen abhängig, die im ‚Bewährungsmythos’ der Einzelschule hinterlegt sind. Die Studie untersucht solche schulspezifischen ‚Bewährungsmythen’, die als verkennende oder innovative Antworten auf reale Strukturprobleme in Verbundsystemen differente Möglichkeiten der Talentförderung eröffnen oder begrenzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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ZISU 2023 aims to stimulate discussions on how subjectivation in teaching can be viewed in a subject dimension or how subject teaching can be viewed from a subjectivation theory perspective. The issue contains empirical contributions on these topics.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Angela Bauer,
Andrea Bossen,
Elias Braun,
Uwe Gellert,
Ezgi Güvenç,
Christian Herfter,
Delia Hülsmann,
Hannes König,
Nele Kuhlmann,
Anja Langer,
Helen Lehndorf,
Tobias Leonhard,
Thorsten Merl,
Kerstin Rabenstein,
Hanna Roose,
Matthias Schierz
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ZISU 2023 aims to stimulate discussions on how subjectivation in teaching can be viewed in a subject dimension or how subject teaching can be viewed from a subjectivation theory perspective. The issue contains empirical contributions on these topics.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Angela Bauer,
Andrea Bossen,
Elias Braun,
Uwe Gellert,
Ezgi Güvenç,
Christian Herfter,
Delia Hülsmann,
Hannes König,
Nele Kuhlmann,
Anja Langer,
Helen Lehndorf,
Tobias Leonhard,
Thorsten Merl,
Kerstin Rabenstein,
Hanna Roose,
Matthias Schierz
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ZISU 2023 aims to stimulate discussions on how subjectivation in teaching can be viewed in a subject dimension or how subject teaching can be viewed from a subjectivation theory perspective. The issue contains empirical contributions on these topics.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Angela Bauer,
Andrea Bossen,
Elias Braun,
Uwe Gellert,
Ezgi Güvenç,
Christian Herfter,
Delia Hülsmann,
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Nele Kuhlmann,
Anja Langer,
Helen Lehndorf,
Tobias Leonhard,
Thorsten Merl,
Kerstin Rabenstein,
Hanna Roose,
Matthias Schierz
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Seit einigen Jahren konzentriert sich ein relevanter Teil der Forschung zum Lehrer*innenberuf auf die Analyse von Kompetenzen und Wissensformen mit dem Ziel, diese zu optimieren und an die Anforderungen veränderter Unterrichtsarrangements anzupassen. Daneben sind in den letzten Jahren aber auch kulturtheoretische, praxeologische Zugänge zum Lehrer*innenberuf und seinen Wandlungsprozessen vorangetrieben worden, die im Thementeil dieser Ausgabe der Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung dargestellt werden. Im Zentrum dieser Zugänge stehen Rekonstruktionen der unterrichtsgenerierenden Muster, routineförmigen Handlungslogiken und impliziten Wissensbestände Lehrender. Dabei ist das Interesse an der Frage des Zusammenspiels zwischen der schulischen Berufskultur, den praktischen Formen, mit denen sich Lehrpersonen auf die berufskulturellen Anforderungen beziehen, und den hieraus entstehenden habituellen Dispositionen der Professionellen erheblich gestiegen. Lehrer*insein ist als Existenzform in einem Feld zwischen Schul-, Lern- sowie Fach- und Berufskultur situiert und speist sich auch aus den biographischen Aufschichtungen und der individuellen Gewordenheit des Habitus von Lehrkräften. Praxeologische Analysen müssen diese beiden Seiten der Relationierung von Feld und Akteur konzeptualisieren. In den Beiträgen wird dies an verschiedenen konkreten Themenstellungen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit einigen Jahren konzentriert sich ein relevanter Teil der Forschung zum Lehrer*innenberuf auf die Analyse von Kompetenzen und Wissensformen mit dem Ziel, diese zu optimieren und an die Anforderungen veränderter Unterrichtsarrangements anzupassen. Daneben sind in den letzten Jahren aber auch kulturtheoretische, praxeologische Zugänge zum Lehrer*innenberuf und seinen Wandlungsprozessen vorangetrieben worden, die im Thementeil dieser Ausgabe der Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung dargestellt werden. Im Zentrum dieser Zugänge stehen Rekonstruktionen der unterrichtsgenerierenden Muster, routineförmigen Handlungslogiken und impliziten Wissensbestände Lehrender. Dabei ist das Interesse an der Frage des Zusammenspiels zwischen der schulischen Berufskultur, den praktischen Formen, mit denen sich Lehrpersonen auf die berufskulturellen Anforderungen beziehen, und den hieraus entstehenden habituellen Dispositionen der Professionellen erheblich gestiegen. Lehrer*insein ist als Existenzform in einem Feld zwischen Schul-, Lern- sowie Fach- und Berufskultur situiert und speist sich auch aus den biographischen Aufschichtungen und der individuellen Gewordenheit des Habitus von Lehrkräften. Praxeologische Analysen müssen diese beiden Seiten der Relationierung von Feld und Akteur konzeptualisieren. In den Beiträgen wird dies an verschiedenen konkreten Themenstellungen aufgezeigt.
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Seit einigen Jahren konzentriert sich ein relevanter Teil der Forschung zum Lehrer*innenberuf auf die Analyse von Kompetenzen und Wissensformen mit dem Ziel, diese zu optimieren und an die Anforderungen veränderter Unterrichtsarrangements anzupassen. Daneben sind in den letzten Jahren aber auch kulturtheoretische, praxeologische Zugänge zum Lehrer*innenberuf und seinen Wandlungsprozessen vorangetrieben worden, die im Thementeil dieser Ausgabe der Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung dargestellt werden. Im Zentrum dieser Zugänge stehen Rekonstruktionen der unterrichtsgenerierenden Muster, routineförmigen Handlungslogiken und impliziten Wissensbestände Lehrender. Dabei ist das Interesse an der Frage des Zusammenspiels zwischen der schulischen Berufskultur, den praktischen Formen, mit denen sich Lehrpersonen auf die berufskulturellen Anforderungen beziehen, und den hieraus entstehenden habituellen Dispositionen der Professionellen erheblich gestiegen. Lehrer*insein ist als Existenzform in einem Feld zwischen Schul-, Lern- sowie Fach- und Berufskultur situiert und speist sich auch aus den biographischen Aufschichtungen und der individuellen Gewordenheit des Habitus von Lehrkräften. Praxeologische Analysen müssen diese beiden Seiten der Relationierung von Feld und Akteur konzeptualisieren. In den Beiträgen wird dies an verschiedenen konkreten Themenstellungen aufgezeigt.
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Seit einigen Jahren konzentriert sich ein relevanter Teil der Forschung zum Lehrer*innenberuf auf die Analyse von Kompetenzen und Wissensformen mit dem Ziel, diese zu optimieren und an die Anforderungen veränderter Unterrichtsarrangements anzupassen. Daneben sind in den letzten Jahren aber auch kulturtheoretische, praxeologische Zugänge zum Lehrer*innenberuf und seinen Wandlungsprozessen vorangetrieben worden, die im Thementeil dieser Ausgabe der Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung dargestellt werden. Im Zentrum dieser Zugänge stehen Rekonstruktionen der unterrichtsgenerierenden Muster, routineförmigen Handlungslogiken und impliziten Wissensbestände Lehrender. Dabei ist das Interesse an der Frage des Zusammenspiels zwischen der schulischen Berufskultur, den praktischen Formen, mit denen sich Lehrpersonen auf die berufskulturellen Anforderungen beziehen, und den hieraus entstehenden habituellen Dispositionen der Professionellen erheblich gestiegen. Lehrer*insein ist als Existenzform in einem Feld zwischen Schul-, Lern- sowie Fach- und Berufskultur situiert und speist sich auch aus den biographischen Aufschichtungen und der individuellen Gewordenheit des Habitus von Lehrkräften. Praxeologische Analysen müssen diese beiden Seiten der Relationierung von Feld und Akteur konzeptualisieren. In den Beiträgen wird dies an verschiedenen konkreten Themenstellungen aufgezeigt.
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Seit einigen Jahren konzentriert sich ein relevanter Teil der Forschung zum Lehrer*innenberuf auf die Analyse von Kompetenzen und Wissensformen mit dem Ziel, diese zu optimieren und an die Anforderungen veränderter Unterrichtsarrangements anzupassen. Daneben sind in den letzten Jahren aber auch kulturtheoretische, praxeologische Zugänge zum Lehrer*innenberuf und seinen Wandlungsprozessen vorangetrieben worden, die im Thementeil dieser Ausgabe der Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung dargestellt werden. Im Zentrum dieser Zugänge stehen Rekonstruktionen der unterrichtsgenerierenden Muster, routineförmigen Handlungslogiken und impliziten Wissensbestände Lehrender. Dabei ist das Interesse an der Frage des Zusammenspiels zwischen der schulischen Berufskultur, den praktischen Formen, mit denen sich Lehrpersonen auf die berufskulturellen Anforderungen beziehen, und den hieraus entstehenden habituellen Dispositionen der Professionellen erheblich gestiegen. Lehrer*insein ist als Existenzform in einem Feld zwischen Schul-, Lern- sowie Fach- und Berufskultur situiert und speist sich auch aus den biographischen Aufschichtungen und der individuellen Gewordenheit des Habitus von Lehrkräften. Praxeologische Analysen müssen diese beiden Seiten der Relationierung von Feld und Akteur konzeptualisieren. In den Beiträgen wird dies an verschiedenen konkreten Themenstellungen aufgezeigt.
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