Mehr Licht – mehr Sicht – mehr Sicherheit?

Mehr Licht – mehr Sicht – mehr Sicherheit? von Petermann,  Ina, Schlag,  Bernhard, Schulze,  Christoph, Weller,  Gert
Bewirken bessere Lichtverhältnisse bei Dunkelheit in jedem Fall eine Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr? Verändern Autofahrer ihr Fahrverhalten, wenn sie verbesserte Licht- und Sichtbedingungen wahrnehmen? Können die positiven Sicherheitswirkungen einer besseren Beleuchtung durch solche Verhaltensadaptationen verringert oder aufgezehrt werden? Die Autoren fassen den „state of the art“ zum Fahrerverhalten bei unterschiedlichen Licht- und Sichtbedingungen zusammen. Sie analysieren physikalische, physiologische und psychologische Faktoren ebenso wie das Wirkungspotential infrastruktureller und fahrzeugseitiger Technologien. Es wird deutlich, dass die unmittelbare Sicherheitswirkung der betrachteten Systeme in einer frühzeitigeren Gefahrenkognition und Gefahrenantizipation liegt. Auch wenn ungünstige Verhaltensanpassungen nach der Einführung sichtverbessernder Systeme eintreten können, führen diese nicht zu einer vollständigen Nivellierung der positiven Effekte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mehr Licht – mehr Sicht – mehr Sicherheit?

Mehr Licht – mehr Sicht – mehr Sicherheit? von Petermann,  Ina, Schlag,  Bernhard, Schulze,  Christoph, Weller,  Gert
Bewirken bessere Lichtverhältnisse bei Dunkelheit in jedem Fall eine Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr? Verändern Autofahrer ihr Fahrverhalten, wenn sie verbesserte Licht- und Sichtbedingungen wahrnehmen? Können die positiven Sicherheitswirkungen einer besseren Beleuchtung durch solche Verhaltensadaptationen verringert oder aufgezehrt werden? Die Autoren fassen den „state of the art“ zum Fahrerverhalten bei unterschiedlichen Licht- und Sichtbedingungen zusammen. Sie analysieren physikalische, physiologische und psychologische Faktoren ebenso wie das Wirkungspotential infrastruktureller und fahrzeugseitiger Technologien. Es wird deutlich, dass die unmittelbare Sicherheitswirkung der betrachteten Systeme in einer frühzeitigeren Gefahrenkognition und Gefahrenantizipation liegt. Auch wenn ungünstige Verhaltensanpassungen nach der Einführung sichtverbessernder Systeme eintreten können, führen diese nicht zu einer vollständigen Nivellierung der positiven Effekte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verkehrspsychologie

Verkehrspsychologie von Schlag,  Bernhard
21 aktuelle Beiträge von renommierten und von jungen Verkehrsforschern zeigen für Wissenschaft und Praxis wichtige Ergebnisse psychologischer und interdisziplinärer Arbeiten in 5 Bereichen: Psychologie und Verkehrsplanung – Ansätze einer psychologisch fundierten Straßengestaltung – Verkehrswegegestaltung und Fahrfehler – Erleben des Verkehrsumfelds durch Radfahrer Mobilitätsmanagement – Barrieren der Bahnnutzung – Wirtschaftliche und politische Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren – Prädiktoren der Akzeptanz von road pricing – Einstellung von Schülern zum Radfahren Unfallprävention und Verkehrssicherheit – Psychologische Bedingungen von Kinderunfällen – Entwicklungsaufgabe Automobilität – Aggression im Straßenverkehr – Begutachtung alkoholauffälligen Kraftfahrens Sehen und Erkennen – Veränderungsblindheit im Straßenverkehr – Reaktions– und Bremsverhalten bei Nebel – Blendungsbewertung – Spiegelungen in der Windschutzscheibe und Informationsverarbeitung – Konfliktpunktwahrnehmung von Radfahrern Psychologische Evaluation von Fahrerassistenzsystemen – Fahrerablenkung durch Informationssysteme – Verkehrssicherheit und Telematiksysteme – Bewertung der visuellen Beanspruchung von Zweitaufgaben – Verhaltensadaptation bei Fahrerassistenzsystemen – Sprachbedienung im Kfz
Aktualisiert: 2023-06-06
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Verkehrspsychologie

Verkehrspsychologie von Schlag,  Bernhard
21 aktuelle Beiträge von renommierten und von jungen Verkehrsforschern zeigen für Wissenschaft und Praxis wichtige Ergebnisse psychologischer und interdisziplinärer Arbeiten in 5 Bereichen: Psychologie und Verkehrsplanung – Ansätze einer psychologisch fundierten Straßengestaltung – Verkehrswegegestaltung und Fahrfehler – Erleben des Verkehrsumfelds durch Radfahrer Mobilitätsmanagement – Barrieren der Bahnnutzung – Wirtschaftliche und politische Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren – Prädiktoren der Akzeptanz von road pricing – Einstellung von Schülern zum Radfahren Unfallprävention und Verkehrssicherheit – Psychologische Bedingungen von Kinderunfällen – Entwicklungsaufgabe Automobilität – Aggression im Straßenverkehr – Begutachtung alkoholauffälligen Kraftfahrens Sehen und Erkennen – Veränderungsblindheit im Straßenverkehr – Reaktions– und Bremsverhalten bei Nebel – Blendungsbewertung – Spiegelungen in der Windschutzscheibe und Informationsverarbeitung – Konfliktpunktwahrnehmung von Radfahrern Psychologische Evaluation von Fahrerassistenzsystemen – Fahrerablenkung durch Informationssysteme – Verkehrssicherheit und Telematiksysteme – Bewertung der visuellen Beanspruchung von Zweitaufgaben – Verhaltensadaptation bei Fahrerassistenzsystemen – Sprachbedienung im Kfz
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kinderunfälle

Kinderunfälle von Richter,  Susann, Roesner,  Dietmar, Schlag,  Bernhard, Zwipp,  Hans
Unfälle und Gewalteinwirkungen sind vom ersten Lebensjahr an die häufigste Todesursache von Kindern und Jugendlichen. Das Dresdner Public-Health-Projekt "Unfälle von Kindern und Jugendlichen" hat sich im Untersuchungszeitraum 1997 bis 2001 systematisch mit Unfallanalysen und der Vorbeugung von Kinderunfällen befasst. Der Band dokumentiert die Untersuchung und gibt einen Überblick über Epidemiologie, Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von Unfällen im Kindes- und Jugendalter aus medizinischer, psychologischer und pädagogischer Sicht. 
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wahrnehmungspsychologische Aspekte (Human Factors) und deren Einfluss auf die Gestaltung von Landstraßen

Wahrnehmungspsychologische Aspekte (Human Factors) und deren Einfluss auf die Gestaltung von Landstraßen von Anke,  Juliane, Lippold,  Christian, Schlag,  Bernhard, Walther,  Anne, Wittig,  Janette
Die Forschung im Straßenentwurf konzentriert sich vorrangig auf die Definition und Weiterentwicklung der entwurfstechnischen Parameter im Detail oder in deren Zusammenspiel. Fahrpsychologische Aspekte sind ein Bestandteil dieser Untersuchungen. Die explizite Betrachtung der menschlichen Fähi¬keiten und Grenzen, z. B. der Informationsaufnahme und Wahrnehmung, sowie deren Ein¬fluss auf das Fahrverhalten erfolgt allerdings bisher nicht hinreichend. Solche Aspekte werden heute im Allgemeinen als „Human Factors“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit soll es ermöglichen, wahrnehmungspsychologische Aspekte von Kraftfahrern zu untersuchen und Vorschläge zu erarbeiten, diese in allgemeingültiger Form verstärkt in das Regelwerk zur Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen einfließen zu lassen. Dazu erfolgte eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Fachgebieten der Verkehrspsychologie und des Straßenentwurfs. Zunächst wurde eine umfangreiche Analyse der nationalen und internationalen Literatur zu im Straßenentwurf maßgebenden Human Factors durchgeführt. Darauf aufbauend wurden alle Entwurfsmerkmale recherchiert, die für die Berücksichtigung der Human Factors bei der Gestaltung von Landstraßen für die Fahraufgabe von Bedeutung sind. In der anschließenden Schnittstellenanalyse wurde überprüft, inwieweit die aus der Literatur¬analyse als maßgebend identifizierten wahrnehmungspsychologischen Human Factors bereits in den aktuellen Regelwerken für den Entwurf von Landstraßen be-rücksichtigt werden oder zu ergänzen sind. Auf dieser Grundlage wurden Handlungsansätze formuliert, wie die für den Straßenentwurf relevanten Human Factors beim Entwurf und bei der Bewertung von Straßen des Bestandsnetzes berücksichtigt werden sollten. Die Erkenntnisse wurden exemplarisch auf Straßen des Bestandsnetzes angewendet. Im Ergebnis der vorliegenden Arbeit wurden Vorschläge für ein Wissensdokument erarbeitet, die neben den bisherigen Empfehlungen der Planungspraxis als ergänzendes Instrumentarium zur Verfügung gestellt werden können
Aktualisiert: 2021-04-01
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Mobilität älterer Menschen

Mobilität älterer Menschen von Flade,  Antje, Limbourg,  Maria, Schlag,  Bernhard
Ältere Menschen haben - zumindest teilweise - andere Mobilitätsbedürfnisse und -probleme als jüngere. Will man Senioren und Seniorinnen vor verkehrsbedingten Gefahren schützen, ohne ihre Mobilität einzuschränken, muss man ihre Mobilitätsbedürfnisse und -probleme kennen lernen. Das Buch analysiert die Probleme älterer Menschen als Fahrgäste des öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehrs. Dabei geht es nicht nur um die Unfälle im Straßenverkehr, sondern auch um Art und Umfang der Verkehrsteilnahme, um ihre Bedürfnisse und Wünsche und um die alters- und gesundheitsbedingte Leistungsfähigkeit. Auf der Basis dieser Problemanalyse werden Lösungsansätze vorgestellt, die der zu erwartenden Zunahme der älteren Verkehrsteilnehmer in unserer Gesellschaft gerecht werden. Dabei handelt es sich um Ansätze aus Stadt- und Verkehrspolitik, aus der Verkehrsplanung und -regelung, aus der Verkehrssicherheitsarbeit, aus der Verkehrspsychologie, Soziologie und Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mehr Licht – mehr Sicht – mehr Sicherheit?

Mehr Licht – mehr Sicht – mehr Sicherheit? von Petermann,  Ina, Schlag,  Bernhard, Schulze,  Christoph, Weller,  Gert
Bewirken bessere Lichtverhältnisse bei Dunkelheit in jedem Fall eine Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr? Verändern Autofahrer ihr Fahrverhalten, wenn sie verbesserte Licht- und Sichtbedingungen wahrnehmen? Können die positiven Sicherheitswirkungen einer besseren Beleuchtung durch solche Verhaltensadaptationen verringert oder aufgezehrt werden? Die Autoren fassen den „state of the art“ zum Fahrerverhalten bei unterschiedlichen Licht- und Sichtbedingungen zusammen. Sie analysieren physikalische, physiologische und psychologische Faktoren ebenso wie das Wirkungspotential infrastruktureller und fahrzeugseitiger Technologien. Es wird deutlich, dass die unmittelbare Sicherheitswirkung der betrachteten Systeme in einer frühzeitigeren Gefahrenkognition und Gefahrenantizipation liegt. Auch wenn ungünstige Verhaltensanpassungen nach der Einführung sichtverbessernder Systeme eintreten können, führen diese nicht zu einer vollständigen Nivellierung der positiven Effekte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wirkungen und Akzeptanz polizeilicher Verkehrsüberwachung

Wirkungen und Akzeptanz polizeilicher Verkehrsüberwachung von Fischer,  Thomas, Rössger,  Lars, Schade,  Jens, Schlag,  Bernhard, Stern,  Jan
Die generelle Bedeutung der Verkehrsüberwachung für die Verkehrssicherheit wurde zuletzt in Frankreich eindrucksvoll belegt. Konsequente Überwachung führte hier zu einer Reduzierung der Getötetenzahlen im Straßenverkehr um mehr als 20%. Um die Effizienz von polizeilicher Überwachung vor dem Hintergrund der Mittelverknappung öffentlicher Haushalte zu steigern, ist es notwendig, Wirkungszusammenhänge im Überwachungsprozess transparent zu machen und zu optimieren. Wirkung und Akzeptanz polizeilicher Verkehrsüberwachung hängen von sozialen, organisatorischen, technischen und personalen Faktoren ab. Im vorliegenden Band wird der Prozess der Verkehrsüberwachung von der Initiierung auf der Ebene der Bundesländer bis zur konkreten Umsetzung auf Landkreisebene in einem Modell abgebildet. Dabei werden die Arbeitssituation und die Arbeitszufriedenheit der Polizisten, die Wahrnehmung der Verkehrsüberwachung durch die Bevölkerung und die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit betrachtet. Es wurden fünf Teilstudien in jeweils vier Bundesländern durchgeführt. Dabei wurden Daten durch Bevölkerungs- und Polizeibefragungen, Medienanalysen und Unfallstatistiken erhoben. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass Verkehrsüberwachung vor allem einen signifikanten Einfluss auf das Geschwindigkeitsverhalten hat. Eingangsgrößen der Abschreckung durch Verkehrsüberwachung, wie die Kontrollintensität und partiell die Strategie der Überwachung, werden von den Verkehrsteilnehmern wahrgenommen und beeinflussen die subjektive Entdeckungswahrscheinlichkeit. Besonders starken Einfluss auf die Regelbefolgung haben die wahrgenommene Verhaltenskontrolle und die Wahrnehmung sozialer Normen und Erwartungen, die Regelbefolgung fordern. Der Prädiktor Abschreckung hat bei den 16 - 34-jährigen einen stärkeren Einfluss auf die Regelbefolgung als bei Älteren. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung von Verkehrsüberwachung als notwendigen Ausgangspunkt für eine fortschreitende Norminternalisierung gerade bei jüngeren Fahrern. Für Trunkenheitsfahrten erwies sich die wahrgenommene Verhaltenskontrolle, nicht jedoch die Abschreckung, als zentraler Prädiktor. Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation der Polizisten sowie die Wahrnehmung der Polizei und ihrer Arbeit durch die Bevölkerung stellen sich deutlich positiv dar. Durch Verkehrsüberwachungsarbeit, aber auch durch eine erhöhte örtliche und Medienpräsenz der Polizei kann dem Wunsch der Bevölkerung nach wahrnehmbarem Schutz auch vor Gefährdungen im Straßenverkehr verstärkt entsprochen werden.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Leistungsfähigkeit und Mobiliät im Alter

Leistungsfähigkeit und Mobiliät im Alter von Schlag,  Bernhard
Ältere Menschen waren noch nie so mobil wie heute, und sie sind es zunehmend mit dem eigenen PKw. Zur Zeit wird die erste Generation alt, die ihr Leben lang Auto gefahren sit und die ihren Alltag auf diese Möglichkeit eingestellt hat. Unter den gegebenen Bedingungen der Verkehrsumwelt stellt die Teilnahme am Straßenverkehr hohe Anforderungen an die Verkehrsteilnehmer. Vor allem das Autofahren stetzt ein hohes Maß an sensorischer, kognitiver und motorischer Leistungsfähigkeit sowie emotionaler und sozialer Kompetenz voraus. Die Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln und verändern sich im Verlauf des Lebens in individuell unterschiedlicher Weise. Der dritte Band der Reihe "Mobilität im Alter" geht der Frage nach, welche Bedeutung diese Veränderungen für die Verkehrsteilnahme im höheren Lebensalter und besonders für die Fahrzeugführung haben. Das Buch gitb einen differenzierten Überblick über die altersbezogene Entwicklung der Leistungsmerkmale und Kompetenzen, die für die Verkehrsteilnahme bedeutsam sind. In den einzelnen Kapiteln stellen die Autoren den aktuellen Stand der Forschung zu den verschiedenen Bereichen dar und gehen dabei auf die Konsquenzen der Befunde für die individulle Mobilität und das Fahrverhalten ein. Systematisiert und diskutiert werden außerdem die Möglichkeiten und Strategieen zur Kompensation von verminderter psychophysischer Leistungsfähigkeit.
Aktualisiert: 2021-01-11
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Mobilität älterer Menschen

Mobilität älterer Menschen von Flade,  Antje, Limbourg,  Maria, Schlag,  Bernhard
Ältere Menschen haben - zumindest teilweise - andere Mobilitätsbedürfnisse und -probleme als jüngere. Will man Senioren und Seniorinnen vor verkehrsbedingten Gefahren schützen, ohne ihre Mobilität einzuschränken, muss man ihre Mobilitätsbedürfnisse und -probleme kennen lernen. Das Buch analysiert die Probleme älterer Menschen als Fahrgäste des öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehrs. Dabei geht es nicht nur um die Unfälle im Straßenverkehr, sondern auch um Art und Umfang der Verkehrsteilnahme, um ihre Bedürfnisse und Wünsche und um die alters- und gesundheitsbedingte Leistungsfähigkeit. Auf der Basis dieser Problemanalyse werden Lösungsansätze vorgestellt, die der zu erwartenden Zunahme der älteren Verkehrsteilnehmer in unserer Gesellschaft gerecht werden. Dabei handelt es sich um Ansätze aus Stadt- und Verkehrspolitik, aus der Verkehrsplanung und -regelung, aus der Verkehrssicherheitsarbeit, aus der Verkehrspsychologie, Soziologie und Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lern- und Leistungsmotivation

Lern- und Leistungsmotivation von Schlag,  Bernhard
Lernen fällt dann leicht, wenn die Motivation stimmt. Was sind die psychologischen Grundlagen der Lern- und Leistungsmotivation und wie lässt sie sich fördern? Das gut verständlich geschriebene Buch wendet sich an künftige LehrerInnen, PädagogInnen, PsychologInnen und alle, deren Aufgabe die Förderung von Lern- und Leistungsprozessen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mobilität und demografische Entwicklung

Mobilität und demografische Entwicklung von Beckmann,  Klaus J., Otto-Eugen-Butz-Stiftung, Schlag,  Bernhard
Die alternde Gesellschaft stellt neue Anforderungen an die Verkehrssysteme. Es sind hohe Investitionen notwendig. um diese an die Mobilitätsbedürfnisse älterer Menschen anzupassen und Mobilität als Teil der Daseinsvorsorge sicher zu stellen. Auch wenn die demografischen Veränderungen erst in Zukunft verstärkt wirksam werden, müssen sie schon heute in den Planungen berücksichtigt werden. In diesem Buch begründen Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachdisziplinen, warum es notwendig ist, Infrastruktur und Fahrzeuge im Straßen- und Bahnverkehr an den zukünftigen Mobilitätsbedarf anzupassen. Ihre detaillierten Analysen der Mobilitätsnachfrage berücksichtigen die unterschiedlichen Lebensumstände älterer Menschen ebenso wie gesellschaftliche Entwicklungstendenzen, räumliche Veränderungen und technische Neuerungen. Konkrete Maßnahmen, mit denen das Verkehrssystem zukunftsfähig gestaltet werden kann, zeigt Teil 2 des Buches. Neben einem altersgerechten Verkehrsraum, dem Auto der Zukunft und Fahrtrainings für ältere Autofahrer werden Lösungen für einen attraktiven Öffentlichen Verkehr vorgestellt. Vorschläge zur Finanzierung einer barrierefreien Verkehrsinfrastruktur vervollständigen die Überlegungen zur Umsetzung der Maßnahmen
Aktualisiert: 2021-03-15
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