Döblins späte Erzählung über Verbrechen und Strafe
›Die Pilgerin Aetheria‹, zwischen 1947 und 1949 entstanden, führt zurück in die Zeit der Christenverfolgungen im 5. Jahrhundert. Erzählt wird die Geschichte einer italienischen Bäuerin, die vor der Frage steht, ob sie den Mord an ihrem Mann rächen oder dem Mörder vergeben soll ...
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-06-03
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Döblins späte Parabeln über Schuld und Gewalt
Verbrechen und Strafe sind die zentralen Themen der beiden späten Erzählungen Döblins in diesem E-Book. In ›Der Oberst und der Dichter‹ geht es um die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage nach Schuld und Schuldgefühl. ›Die Pilgerin Aetheria‹ führt zurück in die Zeit der Christenverfolgungen und erzählt von einer Bäuerin, die vor der Frage steht, ob sie den Mord an ihrem Mann rächen oder dem Mörder vergeben soll.
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine beeindruckende Erzählung aus Döblins Spätwerk
Geschrieben 1944 im kalifornischen Exil, geht es in ›Der Oberst und der Dichter‹ um die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage nach Schuld und Schuldgefühl. Ein Oberst wird angeklagt und zeigt sich vor Gericht ohne Reue: »Die Taten, die man uns vorwirft, waren Krieg, Krieg, zu dem man uns trieb, weil uns nichts anderes übrig blieb.« Eine allegorische, parabelhafte Erzählung von ungebrochener Aktualität.
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-06-03
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Döblins späte Erzählungen in einem Band
Die beiden in diesem Band versammelten Erzählungen unternehmen nichts Geringeres als den Versuch einer »Wiederherstellung der Menschheit« nach dem nationalsozialistischen Zivilisationsbruch. Ob in der Geschichte vom hartherzigen Oberst der Wehrmacht oder in der legendenhaften Pilgerreise der italienischen Bäuerin Aetheria – in beiden Fällen geht es um die großen Themen Schuld und Gerechtigkeit. Wie immer experimentiert Döblin dabei mit den Möglichkeiten des Erzählens und gelangt zu einer erstaunlichen Verlebendigung alter Stoffe und Erzählmuster, die ganz im Zeichen der drängenden Fragen des 20. Jahrhunderts steht.
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus und Eva Rösch
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die vorliegende Kulturgeschichte zeichnet die transdisziplinäre Herausbildung des psycho-somatischen Diskurses seit dem 18. Jahrhundert nach und schließt damit eine Forschungslücke. Der ‚ganze Mensch‘ ist nicht allein in der Medizin thematisch, sondern maßgeblich auch in Literatur und Philosophie. Diese Austauschprozesse zwischen Literatur und Wissen werden konkret erfasst, in ihnen erscheint die Literatur als Krankheitsursache und Heilmittel sowie als Darstellungs- und Erkenntnismethode.Die historisch-systematische Argumentation der Studie gliedert den psychosomatischen Dis-kurs in fünf zentrale Elemente: 1. Der ganze Mensch als Analysegegenstand und Utopie wird bei Herder anschaulich. 2. Zeitkrankheiten zeigen sich in Moritz‘ Zeitschrift ‚Gnothi sau-ton‘. 3. Theatralisch-prosaische Kurmethoden werden bei Reil, Goethe, Novalis und Hegel verfolgt. 4. Die begriffsgeschichtliche Genese der Psychosomatik in der deutschen Psychiatrie des frühen 19. Jahrhunderts spiegelt sich in Büchners ‚Woyzeck‘. 5. Die biographische Erkenntnis als wissenschaftliche Methode, die Kranken- und Lebensgeschichte miteinander verbindet, wird in Fallgeschichten zu Nietzsche nachgezeichnet, von ihm selbst, Andreas-Salomé, Freud, Dilthey und Jaspers.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht frühromantische Individualitätskonzepte und ihre Aktualität in Literatur und Philosophie der ästhetischen Moderne nach 1945. Ausgehend von Novalis' philosophischen Reflexionen zur intersubjektiven Verfaßtheit des Ich wird die poetische Konstruktion des Selbst in seinem literarischen Werk herausgearbeitet. Ein zentrales Problem der Subjektivitätsphilosophie, die Vermittlung von Gefühl und Gedanke, wird hier in Motiven der Zweigeschlechtlichkeit des Ich, des Traumbewußtseins sowie der Liebesutopie verhandelt und in eine Ethik der 'Lebenskunst' überführt. Diese Verbindung von Philosophie und Literatur, Ethik und Ästhetik ist Kennzeichen der Romantik-Rezeption nach 1945. Dies wird exemplarisch anhand der Werke Ingeborg Bachmanns, Christa Wolfs und Michel Foucaults gezeigt. Das Interesse der Autorinnen gilt der Überschreitung der Geschlechteropposition in der Frühromantik. Bei Foucault werden ästhetische Widerstandspraktiken im Blick auf die moderne Pluralisierung von Diskurs- und Machtformationen entwickelt. Die Arbeit weist sowohl die Novalis-Rezeption der genannten Autorinnen und Autoren nach, als auch die produktive Fortentwicklung seiner Konzeption unter den Bedingungen einer Literatur und Ethik 'nach Auschwitz'.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Kulturgeschichte zeichnet die transdisziplinäre Herausbildung des psycho-somatischen Diskurses seit dem 18. Jahrhundert nach und schließt damit eine Forschungslücke. Der ‚ganze Mensch‘ ist nicht allein in der Medizin thematisch, sondern maßgeblich auch in Literatur und Philosophie. Diese Austauschprozesse zwischen Literatur und Wissen werden konkret erfasst, in ihnen erscheint die Literatur als Krankheitsursache und Heilmittel sowie als Darstellungs- und Erkenntnismethode.Die historisch-systematische Argumentation der Studie gliedert den psychosomatischen Dis-kurs in fünf zentrale Elemente: 1. Der ganze Mensch als Analysegegenstand und Utopie wird bei Herder anschaulich. 2. Zeitkrankheiten zeigen sich in Moritz‘ Zeitschrift ‚Gnothi sau-ton‘. 3. Theatralisch-prosaische Kurmethoden werden bei Reil, Goethe, Novalis und Hegel verfolgt. 4. Die begriffsgeschichtliche Genese der Psychosomatik in der deutschen Psychiatrie des frühen 19. Jahrhunderts spiegelt sich in Büchners ‚Woyzeck‘. 5. Die biographische Erkenntnis als wissenschaftliche Methode, die Kranken- und Lebensgeschichte miteinander verbindet, wird in Fallgeschichten zu Nietzsche nachgezeichnet, von ihm selbst, Andreas-Salomé, Freud, Dilthey und Jaspers.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht frühromantische Individualitätskonzepte und ihre Aktualität in Literatur und Philosophie der ästhetischen Moderne nach 1945. Ausgehend von Novalis' philosophischen Reflexionen zur intersubjektiven Verfaßtheit des Ich wird die poetische Konstruktion des Selbst in seinem literarischen Werk herausgearbeitet. Ein zentrales Problem der Subjektivitätsphilosophie, die Vermittlung von Gefühl und Gedanke, wird hier in Motiven der Zweigeschlechtlichkeit des Ich, des Traumbewußtseins sowie der Liebesutopie verhandelt und in eine Ethik der 'Lebenskunst' überführt. Diese Verbindung von Philosophie und Literatur, Ethik und Ästhetik ist Kennzeichen der Romantik-Rezeption nach 1945. Dies wird exemplarisch anhand der Werke Ingeborg Bachmanns, Christa Wolfs und Michel Foucaults gezeigt. Das Interesse der Autorinnen gilt der Überschreitung der Geschlechteropposition in der Frühromantik. Bei Foucault werden ästhetische Widerstandspraktiken im Blick auf die moderne Pluralisierung von Diskurs- und Machtformationen entwickelt. Die Arbeit weist sowohl die Novalis-Rezeption der genannten Autorinnen und Autoren nach, als auch die produktive Fortentwicklung seiner Konzeption unter den Bedingungen einer Literatur und Ethik 'nach Auschwitz'.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ethische Relevanz von Literatur wird nicht selten an deren Anschlussfähigkeit an moralische Vernunftnormen wie Urteils-, Entscheidungs- und Orientierungsfähigkeit bemessen. Die Studie problematisiert diese moralphilosophische Überformung des ethical turn und weist auf einen (literatur-)ethischen Unterstrom hin, der auf Desorientierung, Entsubjektivierung und Urteilsenthaltung zuläuft. Derartig ›verantwortungslosen‹ Praktiken ist Roland Barthes’ Vorlesung Das Neutrum gewidmet, die mit Foucaults Systematik der Selbstverhältnisse und Deleuzes spinozistischer Ethologie als Ethik des Selbst rekonstruiert wird. In Robert Musils und Robert Walsers Romanen kommt eine ethologische Suchbewegung zum Tragen, die vom Phantasma des Neutrums angetrieben wird und eigenschaftslose Existenzweisen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Döblins späte Parabeln über Schuld und Gewalt
Verbrechen und Strafe sind die zentralen Themen der beiden späten Erzählungen Döblins in diesem E-Book. In ›Der Oberst und der Dichter‹ geht es um die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage nach Schuld und Schuldgefühl. ›Die Pilgerin Aetheria‹ führt zurück in die Zeit der Christenverfolgungen und erzählt von einer Bäuerin, die vor der Frage steht, ob sie den Mord an ihrem Mann rächen oder dem Mörder vergeben soll.
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-05-10
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Döblins späte Erzählung über Verbrechen und Strafe
›Die Pilgerin Aetheria‹, zwischen 1947 und 1949 entstanden, führt zurück in die Zeit der Christenverfolgungen im 5. Jahrhundert. Erzählt wird die Geschichte einer italienischen Bäuerin, die vor der Frage steht, ob sie den Mord an ihrem Mann rächen oder dem Mörder vergeben soll ...
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine beeindruckende Erzählung aus Döblins Spätwerk
Geschrieben 1944 im kalifornischen Exil, geht es in ›Der Oberst und der Dichter‹ um die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage nach Schuld und Schuldgefühl. Ein Oberst wird angeklagt und zeigt sich vor Gericht ohne Reue: »Die Taten, die man uns vorwirft, waren Krieg, Krieg, zu dem man uns trieb, weil uns nichts anderes übrig blieb.« Eine allegorische, parabelhafte Erzählung von ungebrochener Aktualität.
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die ethische Relevanz von Literatur wird nicht selten an deren Anschlussfähigkeit an moralische Vernunftnormen wie Urteils-, Entscheidungs- und Orientierungsfähigkeit bemessen. Die Studie problematisiert diese moralphilosophische Überformung des ethical turn und weist auf einen (literatur-)ethischen Unterstrom hin, der auf Desorientierung, Entsubjektivierung und Urteilsenthaltung zuläuft. Derartig ›verantwortungslosen‹ Praktiken ist Roland Barthes’ Vorlesung Das Neutrum gewidmet, die mit Foucaults Systematik der Selbstverhältnisse und Deleuzes spinozistischer Ethologie als Ethik des Selbst rekonstruiert wird. In Robert Musils und Robert Walsers Romanen kommt eine ethologische Suchbewegung zum Tragen, die vom Phantasma des Neutrums angetrieben wird und eigenschaftslose Existenzweisen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die ethische Relevanz von Literatur wird nicht selten an deren Anschlussfähigkeit an moralische Vernunftnormen wie Urteils-, Entscheidungs- und Orientierungsfähigkeit bemessen. Die Studie problematisiert diese moralphilosophische Überformung des ethical turn und weist auf einen (literatur-)ethischen Unterstrom hin, der auf Desorientierung, Entsubjektivierung und Urteilsenthaltung zuläuft. Derartig ›verantwortungslosen‹ Praktiken ist Roland Barthes’ Vorlesung Das Neutrum gewidmet, die mit Foucaults Systematik der Selbstverhältnisse und Deleuzes spinozistischer Ethologie als Ethik des Selbst rekonstruiert wird. In Robert Musils und Robert Walsers Romanen kommt eine ethologische Suchbewegung zum Tragen, die vom Phantasma des Neutrums angetrieben wird und eigenschaftslose Existenzweisen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mit dem Begriff der Non-Person nimmt der Band rechtliche, medizinische, politische und gesellschaftliche Inklusions- wie Exklusionsverfahren in den Blick, die über das Mensch-Sein, den Personenstatus und seine Grenzen bestimmen. Der Band versucht den Begriff der Person vor dem Hintergrund seiner breiten interdisziplinären Semantik zu definieren und nimmt spezifisch ästhetische Figurationen von Non-Persons in den Blick. Medial vermittelte wie literarisch imaginierte Non-Persons lassen sich etwa dort untersuchen, wo sie als Grenzgänger geltende Binäroppositionen sichtbar machen und deren identitätsstabilisierendes wie -destabilisierendes Potenzial kritisch befragen. Besondere Brisanz erfährt der Begriff durch weltweite Flucht- und Migrationsbewegungen, die nicht erst im 21. Jahrhundert die Frage nach der menschenrechtlichen Situation Flüchtender, Staatenloser und Asylsuchender dringlich werden lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Georgiana Banita,
Agnes Bidmon,
Sladja Blažan,
Alexandra Böhm,
Stephanie Catani,
Kyung-Ho Cha,
Tobias Döring,
Barbara Eder,
Astrid Erll,
Teresa Hiergeist,
Helen Hockauf,
Elisabeth Holzleithner,
Frauke Höntzsch,
Joachim Jacob,
Christine Lubkoll,
Mathias Mayer,
Birgit Nübel,
Claudia Öhlschläger,
Sebastian Rödl,
Marion Schmaus,
Stephanie Waldow
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Eine beeindruckende Erzählung aus Döblins Spätwerk
Geschrieben 1944 im kalifornischen Exil, geht es in ›Der Oberst und der Dichter‹ um die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage nach Schuld und Schuldgefühl. Ein Oberst wird angeklagt und zeigt sich vor Gericht ohne Reue: »Die Taten, die man uns vorwirft, waren Krieg, Krieg, zu dem man uns trieb, weil uns nichts anderes übrig blieb.« Eine allegorische, parabelhafte Erzählung von ungebrochener Aktualität.
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-01-27
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Döblins späte Erzählung über Verbrechen und Strafe
›Die Pilgerin Aetheria‹, zwischen 1947 und 1949 entstanden, führt zurück in die Zeit der Christenverfolgungen im 5. Jahrhundert. Erzählt wird die Geschichte einer italienischen Bäuerin, die vor der Frage steht, ob sie den Mord an ihrem Mann rächen oder dem Mörder vergeben soll ...
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Studie untersucht frühromantische Individualitätskonzepte und ihre Aktualität in Literatur und Philosophie der ästhetischen Moderne nach 1945. Ausgehend von Novalis' philosophischen Reflexionen zur intersubjektiven Verfaßtheit des Ich wird die poetische Konstruktion des Selbst in seinem literarischen Werk herausgearbeitet. Ein zentrales Problem der Subjektivitätsphilosophie, die Vermittlung von Gefühl und Gedanke, wird hier in Motiven der Zweigeschlechtlichkeit des Ich, des Traumbewußtseins sowie der Liebesutopie verhandelt und in eine Ethik der 'Lebenskunst' überführt. Diese Verbindung von Philosophie und Literatur, Ethik und Ästhetik ist Kennzeichen der Romantik-Rezeption nach 1945. Dies wird exemplarisch anhand der Werke Ingeborg Bachmanns, Christa Wolfs und Michel Foucaults gezeigt. Das Interesse der Autorinnen gilt der Überschreitung der Geschlechteropposition in der Frühromantik. Bei Foucault werden ästhetische Widerstandspraktiken im Blick auf die moderne Pluralisierung von Diskurs- und Machtformationen entwickelt. Die Arbeit weist sowohl die Novalis-Rezeption der genannten Autorinnen und Autoren nach, als auch die produktive Fortentwicklung seiner Konzeption unter den Bedingungen einer Literatur und Ethik 'nach Auschwitz'.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vorliegende Kulturgeschichte zeichnet die transdisziplinäre Herausbildung des psycho-somatischen Diskurses seit dem 18. Jahrhundert nach und schließt damit eine Forschungslücke. Der ‚ganze Mensch‘ ist nicht allein in der Medizin thematisch, sondern maßgeblich auch in Literatur und Philosophie. Diese Austauschprozesse zwischen Literatur und Wissen werden konkret erfasst, in ihnen erscheint die Literatur als Krankheitsursache und Heilmittel sowie als Darstellungs- und Erkenntnismethode.Die historisch-systematische Argumentation der Studie gliedert den psychosomatischen Dis-kurs in fünf zentrale Elemente: 1. Der ganze Mensch als Analysegegenstand und Utopie wird bei Herder anschaulich. 2. Zeitkrankheiten zeigen sich in Moritz‘ Zeitschrift ‚Gnothi sau-ton‘. 3. Theatralisch-prosaische Kurmethoden werden bei Reil, Goethe, Novalis und Hegel verfolgt. 4. Die begriffsgeschichtliche Genese der Psychosomatik in der deutschen Psychiatrie des frühen 19. Jahrhunderts spiegelt sich in Büchners ‚Woyzeck‘. 5. Die biographische Erkenntnis als wissenschaftliche Methode, die Kranken- und Lebensgeschichte miteinander verbindet, wird in Fallgeschichten zu Nietzsche nachgezeichnet, von ihm selbst, Andreas-Salomé, Freud, Dilthey und Jaspers.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Döblins späte Parabeln über Schuld und Gewalt
Verbrechen und Strafe sind die zentralen Themen der beiden späten Erzählungen Döblins in diesem E-Book. In ›Der Oberst und der Dichter‹ geht es um die Verbrechen des Nationalsozialismus und die Frage nach Schuld und Schuldgefühl. ›Die Pilgerin Aetheria‹ führt zurück in die Zeit der Christenverfolgungen und erzählt von einer Bäuerin, die vor der Frage steht, ob sie den Mord an ihrem Mann rächen oder dem Mörder vergeben soll.
Mit einem Nachwort von Marion Schmaus
Aktualisiert: 2023-01-27
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