Twenty-three short essays introduce the reader to the multifaceted martial culture of the late medieval and pre-modern European town. The stories in this richly illustrated anthology describe the ownership, handling, symbolism, use, and materiality of medieval weapons in their social, political, and cultural context. Originally contributions to the research blog “Martial Culture in Medieval Towns”, the selected and re-worked essays were edited to accompany the exhibition “Alarm! Culture, ownership, and use of weapons in the late medieval town” (Museum Altes Zeughaus / Old Arsenal Museum. Solothurn, 2022).
Aktualisiert: 2023-04-17
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Nineteen short essays introduce the reader to the multifaceted martial culture of the pre-modern European town. The stories in this richly illustrated anthology describe the ownership, handling, symbolism, use, and materiality of medieval weapons in their social, political, and cultural context. Originally contributions to the research blog “Martial Culture in Medieval Towns”, the selected and re-worked essays were edited to accompany the exhibition “Alarm! Culture, ownership, and use of weapons in the late medieval town” (Museum Altes Zeughaus / Old Arsenal Museum. Solothurn, 2022).
Aktualisiert: 2023-03-30
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1921 führte die Zürcher Kunstgesellschaft erstmals einen Maskenball durch, der sich in den folgenden Jahren zu einem Höhepunkt der Zürcher Ballsaison entwickelte. Im ersten Jahr fand er noch im Kunsthaus statt, danach in einem der führenden Hotels und unter dem Namen «Kunsthausmaskenball im Baur au Lac». Das Besondere daran war die künstlerische Note, die sich von der Einladung über die Plakate in der Stadt bis hin zur Dekoration des Hotels, den Menükarten, Kostümen und Masken zog. Die rauschenden Bälle entsprachen dem Zeitgeist nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. 1932 fand der festliche Taumel mit dem letzten Kunsthaus-Maskenball ein Ende.
Die Autorin hat sich auf Spurensuche begeben und das attraktive Material des Anlasses gesichtet, hat Plakate, Menükarten, Fotos und vieles mehr ausgegraben. Auf eine kurze Einführung zum Hintergrund folgt ein ausführlicher Bildteil
mit Erklärungen, die durch die vielfältigen Dokumente zum Ball führen. Ein spannendes Stück Gesellschaftsgeschichte zum 100-Jahr-Jubiläum.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Ist die Berner Handfeste – die mittelalterliche Stadtrechtsurkunde – echt? Wurde sie tatsächlich von der Kanzlei König Friedrichs II. am 15. April 1218 ausgestellt oder von den Bernern erst später «erfolgreich gefälscht»? Seit bald 50 Jahren ist sich die Forschung einig, dass das auffällige Stück Jahrzehnte nach 1218 entstanden sein muss. Zeitpunkt, politische
Umstände, Gründe und Urheber der mit grossem Wissen vorgenommenen Fälschung blieben aber umstritten. Die Radiokarbonmethode gibt nun erstmals einen Fixpunkt für die Datierung: Die Handfeste entstand vor 1265. Mit historischen Methoden lässt sich der Zeitraum, in dem die Berner ihr Stadtrecht im Namen des Stauferkönigs umfassend
verschriftlichten, weiter auf das knappe Jahrzehnt ab 1255 eingrenzen. Dieser Band diskutiert die Entstehung der Handfeste als Teil der Geschichte der aufstrebenden Stadt Bern in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er ist Resultat einer fruchtbaren interdisziplinären Zusammenarbeit und führt vor Augen, wie heute die Geschichtswissenschaft zu neuen Erkenntnissen kommen kann.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Im Rückblick scheint die Reformationsgeschichte schlüssig: Humanistische Kritik trifft populäre Revolte, Luthers öffentliche Anklage wird durch die Möglichkeiten des Buchdrucks zum Fanal, und mit dem Amtsantritt von Zwingli am 1. Januar 1519 beginnt auch in Zürich ein neues Zeitalter. Die Zürcher Reformation lässt sich als zielgerichteter Prozess verstehen, der zur Erneuerung und Eigenständigkeit der Zürcher Kirche führte. Die Ereignisse stellten aber viele Menschen auch vor Entscheidungen, deren Folgen nicht absehbar waren. Diese «kleinen» Geschichten sind ebenfalls Teil des epochalen Umbruchs.
Zum 500-Jahr-Jubiläum der Zürcher Reformation kommen in diesem Buch ungewohnte, wenig bekannte oder gar abweichende Annäherungen an die Reformationsgeschichte zur Sprache. Ausgehend von Bildern, Gegenständen, Schriften oder Bauten werfen sie überraschende und unterhaltsame Querblicke auf eine Geschichte, die uns nur scheinbar vertraut ist.
Mit Beiträgen von Boris Bauer, Roland Böhmer, Sebastian Brändli, Christoph Eggenberger, Rudolf Gamper, Daniel Gutscher, Erika Hebeisen, Jochen Hesse, André Holenstein, Peter Jezler, Hildegard Elisabeth Keller, Urs B. Leu, Michael Mente, Helmut Meyer, Rosa Micus, Peter Niederhäuser, Markus Schär, Barbara Schmid, Regula Schmid, Dölf Wild
Aktualisiert: 2020-03-05
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Inhalt
Dynamiken der Veränderung
Erika Hebeisen, Gisela Hürlimann, Regula Schmid
Investition Bildung. Ausbaupläne und Reformideen der Zürcher Universitätspolitik vor 1968
Sebastian Brändli
Zwischen Bildungsmisere und Bildungsreform – die Zürcher Volksschule in Bewegung
Anne Bosche
Anstoss zu einer integrativen Schule. Bildungspolitik der Emigrationsorganisation «Colonie Libere Italiane»
Sarah Baumann, Philipp Eigenmann
Was setzte die Zürcher Studierenden um 1968 in Bewegung? Bedingungen eines vorübergehenden Aufbruchs
Daniel Speich Chassé
Zwischen Wachstumsglaube und Stabilisierungsgebot. Die Zürcher Stadtplanung in den langen Sechzigern
Melanie Wyrsch
Mit «Lawinenverbauungen» gegen Stadtautobahnen. Die Umbrüche der Zürcher Verkehrspolitik in den langen Sechzigern
Jean-Daniel Blanc
«Nein zur Bombe – Ja zur Demokratie». Zürich als Brennpunkt der Friedens- und Antiatombewegung der 1960er Jahre
Jakob Tanner
Eigenständig und emanzipatorisch: Pionierinnen der feministischen Selbstermächtigung
Elisabeth Joris
Westafrika und die Zürcher «Geschwistergemeinde». Psychoanalyse und Gesellschaftskritik bei Paul Parin, Goldy Parin-Matthèy und Fritz Morgenthaler
Mischa Suter
«Ich weigere mich, andere Pflichten zu haben als andere Schweizer auch». Max Frisch zwischen Literatur und gesellschaftlichem Engagement
Andreas Tobler
Die Schweizer Filmwochenschau zwischen Aufbruch und Ende
Severin Rüegg
Charlie Parker statt Ho Chi Minh. Jazz im Aufbruch jenseits von Politparolen
Christoph Merki
Zürcher populäre Musik der Hippie-Ära. Eine neue Ästhetik und ihre Wirkungen
Christian Schorno
Aktualisiert: 2020-03-06
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Der Band untersucht aus europäischer Perspektive Vorgänge der Eroberung, Beherrschung und Verwaltung sowie deren nachträgliche Rechtfertigung und historiographische Aufbereitung. In 17 Beiträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Schweiz, Italien, Frankreich und Großbritannien werden die etwa gleichzeitig stattfindenden Eroberungen des habsburgischen Aargaus im Jahre 1415, die Annexion weiter Teile des heutigen Frankreichs durch den englischen König während des Hundertjährigen Kriegs und die Herrschaftsausdehnung durch ländliche Kommunen und Städte im oberitalienischen Raum vergleichend untersucht. Dabei entsteht ein überraschend kohärentes Bild von Eroberung und Inbesitznahme als Strukturelemente politischen Wandels im spätmittelalterlichen Europa weit über den regionalen Einzelfall hinaus.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Diese Arbeit verfolgt zwei Ziele. Sie gibt einerseits dem an tschechischer Literatur interessierten Leser einen Überblick über die Prosawerke des 1968 aus der CSSR emigrierten und heute in seiner Heimat verfemten Schriftstellers. Andererseits zeigt die in Einzelanalysen die Verwendung und Funktion von künstlerischen Stilmitteln, besonders im Hinblick auf die zeitkritische Aussage des Askenazyschen Werkes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Fritz Boscovits, genannt Bosco, hat mit mehr als 3000 Karikaturen die humoristisch-
satirische Wochenzeitschrift «Nebelspalter» während 72 Jahren mitgeprägt
– von 1889 bis 1961. Mal bissig, mal liebevoll kommentierte er mit verschmitztem
Humor die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse seiner Zeit,
von Kaiser Wilhelm bis zum Atomzeitalter. Bosco war aber nicht nur Karikaturist,
sondern auch ein begabter Maler. Das spiegelt sich im breiten Spektrum
seiner Zeichnungen für den Nebelspalter – von kunstvollen Jugendstil-Illustrationen
fürs Titelbild bis zu knappen, mit sicherem Strich geführten Charakterisierungen
von Menschen und Situationen.
Regula Schmid, Urenkelin von Fritz Boscovits, erzählt in kurzer Form von
seinem Leben und Schaffen. Anschliessend führen rund 70 Karikaturen und
Kurztexte durch das breit gefächerte, intellektuell und ästhetisch anregende
Werk von Bosco.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Adrian von Bubenberg nimmt als führender Vertreter der Berner Elite und einer der Protagonisten in den Burgunderkriegen einen prominenten Platz in der Geschichte Berns ein. Angehörige des Hauses von Bubenberg spielten im 14. und 15. Jahrhundert als Politiker, Diplomaten und militärische Führer in den zentralen Konflikten und Friedensschlüssen der entstehenden Eidgenossenschaft eine entscheidende
Rolle.
Die militärische Macht des eidgenössischen Kriegertums stand in Konkurrenz zur Suche nach diplomatischen Lösungen in den Gegensätzen zwischen den mächtigen Akteuren Frankreich, Habsburg-Österreich,
Burgund und Savoyen. Krieg und Frieden wurden damals wie heute zwischen den Grossmächten ausgehandelt. Dabei konnte und kann der kleine Mitspieler eine bedeutsame Rolle wahrnehmen.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Der 'grosse Krieg' von 1914–1918 markiert eine Zeitenwende und den blutigen Auftakt der Moderne. Die Erinnerung an das mit Not und Leid verbundene Geschehen prägt die europäische Geschichte und steht 2014 im Zentrum von Gedenkveranstaltungen. Die Schweiz und der Kanton Zürich waren zwar militärisch nicht involviert, indirekt aber sehr wohl vom Krieg und seinen Auswirkungen betroffen. Aktivdienst und Rationierungsmassnahmen, soziale Unruhen und die Betreuung von Flüchtlingen und Internierten bestimmten den Alltag in Zürich.
Das Gewicht dieser Zeit kontrastiert in der Schweiz mit dem bescheidenen historischen Wissen über die eigenen Verhältnisse während des Ersten Weltkriegs. Diese nehmen in Geschichtsbüchern nur wenig Raum ein. Das vorliegende Buch greift die Erinnerung an die Kriegsjahre auf und fragt nach deren Bedeutung für die Stadt und den Kanton Zürich. Die 18 Beiträge werfen einen regionalgeschichtlichen Blick auf Wirtschaft, Alltag, Militär, Kultur sowie auf das Gedenken daran. Dabei schlagen sie eine Brücke von der europäischen Kriegs- zur Krisengeschichte im Raum Zürich.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Aktualisiert: 2018-10-15
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In den Geisteswissenschaften, die sich als Kulturwissenschaften etablieren, ist der Raumbegriff allgegenwärtig. Räume werden über ihre physischen Manifestationen hinaus als in Wahrnehmung und Handeln stets neu erschaffene Konstrukte verstanden. Die Beiträge dieses interdisziplinär angelegten Bandes untersuchen, wie Menschen in historischen Momenten Räume dachten und erfuhren. Zugleich stellen die Autorinnen und Autoren, die in den Fachbereichen Geschichts- und Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Islamistik tätig sind, ihren jeweils fachspezifischen Raumbegriff zur kritischen Diskussion.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Die Dokumente zeigen die Vorgeschichte des Bündnisses vom 17. Dezember 1513, mit welchem Appenzell als 13. und damit letzter Ort in die alte Eidgenossenschaft aufgenommen wurde. Zum 500. Jahrestag des Beitritts des Landes Appenzell zur Eidgenossenschaft bietet diese CD-ROM nicht nur das Bild und den gesamten Wortlaut der Bündnisurkunde, sondern auch eine Audiodatei dieses spätmittelalterlichen Dokuments sowie erstmals eine schriftliche Übertragung des Urkundentextes in modernes Deutsch. Dies ermöglicht das vertiefte Verständnis der Vertragsinhalte und damit der grossen Bedeutung dieses Dokuments für das Verhältnis zwischen den Appenzellern und den Eidgenossen.
Diese CD-ROM hat zwei Ziele: Zum einen kann mit ihr das Lesen alter Handschriften erlernt werden, zum anderen bietet sie als erste Publikation überhaupt die Möglichkeit, anhand wichtiger Quellen den Weg des Landes Appenzell in die Eidgenossenschaft nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Die Geschichte der Freiherren von Strättligen als Besitzer von Schloss und Herrschaft Spiez steht beispielhaft für die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen, mit denen zahlreiche Adelsgeschlechter im Raum Thunersee und Berner Oberland im 13. und 14. Jahrhundert konfrontiert waren. Zugleich lassen die repräsentative Ausgestaltung ihres Herrschaftssitzes und die Darstellung eines ihrer Angehörigen in der Manesse-Liederhandschrift die reiche Kultur erkennen, welche an den Höfen gepflegt wurde und vom Selbstverständnis des hiesigen Adels zeugt.
Das Buch widmet sich den Strategien des Freiherrngeschlechts zur Anpassung an veränderte Bedingungen und fragt nach den vielfältigen Facetten adeliger Kultur im Berner Raum. Dabei liegt ein Akzent auf denjenigen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Szene in der Manesse-Handschrift aus sozial- und kunstgeschichtlicher sowie literatur- und musikwissenschaftlicher Perspektive stellen.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Armand Baeriswyl,
Roland Gerber,
Christian Hess,
Christian Hesse,
Annelies Hüssy,
Melanie Kellermüller,
Henrike Manuwald,
Carla Meyer,
Peter Niederhäuser,
Regula Schmid,
André Schnyder,
Viktoria Supersaxo
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