Aktualisiert: 2023-07-02
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Antidiskriminierungspädagogik ist eine relativ junge Strategie, die sich zum einen für einen respektvollen Umgang mit Vielfalt einsetzt und zum anderen ein entschiedenes Eintreten gegen Diskriminierung und Herabwürdigung befördert. Das Konzept will junge Menschen befähigen mit Differenzen umgehen zu lernen, die aus sozialen Unterschieden resultieren und über die gesellschaftlichen Bedingungen, die die Konstruktion dieser Differenzen ergeben, aufklären. Der Band bietet Pädagoginnen und Pädagogen praxisorientiertes und umfassendes Werkzeug, um im beruflichen Handeln Ausgrenzung und Exklusion zu thematisieren und gegen diese vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antidiskriminierungspädagogik ist eine relativ junge Strategie, die sich zum einen für einen respektvollen Umgang mit Vielfalt einsetzt und zum anderen ein entschiedenes Eintreten gegen Diskriminierung und Herabwürdigung befördert. Das Konzept will junge Menschen befähigen mit Differenzen umgehen zu lernen, die aus sozialen Unterschieden resultieren und über die gesellschaftlichen Bedingungen, die die Konstruktion dieser Differenzen ergeben, aufklären. Der Band bietet Pädagoginnen und Pädagogen praxisorientiertes und umfassendes Werkzeug, um im beruflichen Handeln Ausgrenzung und Exklusion zu thematisieren und gegen diese vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In Beiträgen, die sich mit dem Bevölkerungsrückgang in der Bundesrepublik
beschäftigen, liegt der Fokus regelmäßig auf Frauen und ihrer „Fertilität“,
also der Potenz oder auch Entscheidung, Kinder (nicht) zu bekommen. Im
Zusammenhang mit den sogenannten Neuen Bundesländern findet man in
demografischen Debatten des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts häufig noch ein anderes Narrativ: Vor allem junge, gut ausgebildete Frauen kehrten in großem Maßstab ihrer „Heimat“ den Rücken, um „im Westen“ ihr Glück zu suchen. Daniel Schmidt verortet diese Erzählung in ihren historischen, wissens- sowie bevölkerungspolitischen Kontexten und rekonstruiert die dahinterliegenden kategorialen Subjektivierungen. Schließlich skizziert er politische Konsequenzen dieses spezifischen Bevölkerungswissens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In Beiträgen, die sich mit dem Bevölkerungsrückgang in der Bundesrepublik
beschäftigen, liegt der Fokus regelmäßig auf Frauen und ihrer „Fertilität“,
also der Potenz oder auch Entscheidung, Kinder (nicht) zu bekommen. Im
Zusammenhang mit den sogenannten Neuen Bundesländern findet man in
demografischen Debatten des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts häufig noch ein anderes Narrativ: Vor allem junge, gut ausgebildete Frauen kehrten in großem Maßstab ihrer „Heimat“ den Rücken, um „im Westen“ ihr Glück zu suchen. Daniel Schmidt verortet diese Erzählung in ihren historischen, wissens- sowie bevölkerungspolitischen Kontexten und rekonstruiert die dahinterliegenden kategorialen Subjektivierungen. Schließlich skizziert er politische Konsequenzen dieses spezifischen Bevölkerungswissens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In Beiträgen, die sich mit dem Bevölkerungsrückgang in der Bundesrepublik
beschäftigen, liegt der Fokus regelmäßig auf Frauen und ihrer „Fertilität“,
also der Potenz oder auch Entscheidung, Kinder (nicht) zu bekommen. Im
Zusammenhang mit den sogenannten Neuen Bundesländern findet man in
demografischen Debatten des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts häufig noch ein anderes Narrativ: Vor allem junge, gut ausgebildete Frauen kehrten in großem Maßstab ihrer „Heimat“ den Rücken, um „im Westen“ ihr Glück zu suchen. Daniel Schmidt verortet diese Erzählung in ihren historischen, wissens- sowie bevölkerungspolitischen Kontexten und rekonstruiert die dahinterliegenden kategorialen Subjektivierungen. Schließlich skizziert er politische Konsequenzen dieses spezifischen Bevölkerungswissens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die amtliche Statistik etablierte sich im 19. Jahrhundert als essentielle Wissenstechnik moderner Staatlichkeit: Einerseits konstitutierte sie das Regierungs-Objekt, die "Bevölkerung", über die sie andererseits ein umfangreiches Regierungs-Wissen bereit stellte. Mit der statistischen Erfassung und Präsentation wurden die politischen Probleme der Armut, der Delinquenz und der Krankheit als Massenphänomene erkennbar, die eine rational abgesicherte gouvernementalistische Intervention erreichten. Zugleich mussten die Statistiker aber auch die individualistischen und politischen Grenzen ihres Zugriffs auf das Leben der Menschen erkennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die amtliche Statistik etablierte sich im 19. Jahrhundert als essentielle Wissenstechnik moderner Staatlichkeit: Einerseits konstitutierte sie das Regierungs-Objekt, die "Bevölkerung", über die sie andererseits ein umfangreiches Regierungs-Wissen bereit stellte. Mit der statistischen Erfassung und Präsentation wurden die politischen Probleme der Armut, der Delinquenz und der Krankheit als Massenphänomene erkennbar, die eine rational abgesicherte gouvernementalistische Intervention erreichten. Zugleich mussten die Statistiker aber auch die individualistischen und politischen Grenzen ihres Zugriffs auf das Leben der Menschen erkennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die amtliche Statistik etablierte sich im 19. Jahrhundert als essentielle Wissenstechnik moderner Staatlichkeit: Einerseits konstitutierte sie das Regierungs-Objekt, die "Bevölkerung", über die sie andererseits ein umfangreiches Regierungs-Wissen bereit stellte. Mit der statistischen Erfassung und Präsentation wurden die politischen Probleme der Armut, der Delinquenz und der Krankheit als Massenphänomene erkennbar, die eine rational abgesicherte gouvernementalistische Intervention erreichten. Zugleich mussten die Statistiker aber auch die individualistischen und politischen Grenzen ihres Zugriffs auf das Leben der Menschen erkennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die 1970er-Jahre gelten gemeinhin als "rotes Jahrzehnt" - eine Zuschreibung, die der Mehrdeutigkeit der Dekade nach "1968" nicht gerecht wird. In diesem Band werden politische Akteure in den Blick genommen, die sich als Alternative zur politisch-kulturellen Hegemonie der Linken verstanden. Die Politisierung der Menschen in Westeuropa, so zeigen die Beiträge, vollzog sich auch im Spektrum zwischen Christlicher Demokratie, Neokonservatismus und Rechtsextremismus - mit durchaus differenzierten Ausprägungen und mit Auswirkungen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Linde Apel,
Paola Bernasconi,
Giancarlo Falcioni,
Anna von der Goltz,
Loredana Guerrieri,
Nicolai Hannig,
Thomas Kleinknecht,
Christoph Kopke,
Massimiliano Livi,
Bernhard Schmid,
Daniel Schmidt,
Michael Sturm,
Fabian Virchow,
Nikolai Wehrs,
Bernhard Weidinger
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Die 1970er-Jahre gelten gemeinhin als "rotes Jahrzehnt" - eine Zuschreibung, die der Mehrdeutigkeit der Dekade nach "1968" nicht gerecht wird. In diesem Band werden politische Akteure in den Blick genommen, die sich als Alternative zur politisch-kulturellen Hegemonie der Linken verstanden. Die Politisierung der Menschen in Westeuropa, so zeigen die Beiträge, vollzog sich auch im Spektrum zwischen Christlicher Demokratie, Neokonservatismus und Rechtsextremismus - mit durchaus differenzierten Ausprägungen und mit Auswirkungen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Linde Apel,
Paola Bernasconi,
Giancarlo Falcioni,
Anna von der Goltz,
Loredana Guerrieri,
Nicolai Hannig,
Thomas Kleinknecht,
Christoph Kopke,
Massimiliano Livi,
Bernhard Schmid,
Daniel Schmidt,
Michael Sturm,
Fabian Virchow,
Nikolai Wehrs,
Bernhard Weidinger
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Die 1970er-Jahre gelten gemeinhin als "rotes Jahrzehnt" - eine Zuschreibung, die der Mehrdeutigkeit der Dekade nach "1968" nicht gerecht wird. In diesem Band werden politische Akteure in den Blick genommen, die sich als Alternative zur politisch-kulturellen Hegemonie der Linken verstanden. Die Politisierung der Menschen in Westeuropa, so zeigen die Beiträge, vollzog sich auch im Spektrum zwischen Christlicher Demokratie, Neokonservatismus und Rechtsextremismus - mit durchaus differenzierten Ausprägungen und mit Auswirkungen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Linde Apel,
Paola Bernasconi,
Giancarlo Falcioni,
Anna von der Goltz,
Loredana Guerrieri,
Nicolai Hannig,
Thomas Kleinknecht,
Christoph Kopke,
Massimiliano Livi,
Bernhard Schmid,
Daniel Schmidt,
Michael Sturm,
Fabian Virchow,
Nikolai Wehrs,
Bernhard Weidinger
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Streit um Ehrungen: Konzepte und Befunde neuer Forschungen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hansjörg Buss,
Nina Fehrlen-Weiss,
Lena Elisa Freitag,
Susanne Lang,
Inge Marszolek,
Ulf Morgenstern,
Peter M Quadflieg,
Yvonne Robel,
Daniel Schmidt,
Stephan Scholz,
Winfried Speitkamp,
Kerstin Thieler,
Malte Thiessen,
Dietmar von Reeken,
Christian Wächter,
Marcus Weidner,
Markus Wurzer
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Streit um Ehrungen: Konzepte und Befunde neuer Forschungen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hansjörg Buss,
Nina Fehrlen-Weiss,
Lena Elisa Freitag,
Susanne Lang,
Inge Marszolek,
Ulf Morgenstern,
Peter M Quadflieg,
Yvonne Robel,
Daniel Schmidt,
Stephan Scholz,
Winfried Speitkamp,
Kerstin Thieler,
Malte Thiessen,
Dietmar von Reeken,
Christian Wächter,
Marcus Weidner,
Markus Wurzer
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Die amtliche Statistik etablierte sich im 19. Jahrhundert als essentielle Wissenstechnik moderner Staatlichkeit: Einerseits konstitutierte sie das Regierungs-Objekt, die "Bevölkerung", über die sie andererseits ein umfangreiches Regierungs-Wissen bereit stellte. Mit der statistischen Erfassung und Präsentation wurden die politischen Probleme der Armut, der Delinquenz und der Krankheit als Massenphänomene erkennbar, die eine rational abgesicherte gouvernementalistische Intervention erreichten. Zugleich mussten die Statistiker aber auch die individualistischen und politischen Grenzen ihres Zugriffs auf das Leben der Menschen erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die amtliche Statistik etablierte sich im 19. Jahrhundert als essentielle Wissenstechnik moderner Staatlichkeit: Einerseits konstitutierte sie das Regierungs-Objekt, die "Bevölkerung", über die sie andererseits ein umfangreiches Regierungs-Wissen bereit stellte. Mit der statistischen Erfassung und Präsentation wurden die politischen Probleme der Armut, der Delinquenz und der Krankheit als Massenphänomene erkennbar, die eine rational abgesicherte gouvernementalistische Intervention erreichten. Zugleich mussten die Statistiker aber auch die individualistischen und politischen Grenzen ihres Zugriffs auf das Leben der Menschen erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die amtliche Statistik etablierte sich im 19. Jahrhundert als essentielle Wissenstechnik moderner Staatlichkeit: Einerseits konstitutierte sie das Regierungs-Objekt, die "Bevölkerung", über die sie andererseits ein umfangreiches Regierungs-Wissen bereit stellte. Mit der statistischen Erfassung und Präsentation wurden die politischen Probleme der Armut, der Delinquenz und der Krankheit als Massenphänomene erkennbar, die eine rational abgesicherte gouvernementalistische Intervention erreichten. Zugleich mussten die Statistiker aber auch die individualistischen und politischen Grenzen ihres Zugriffs auf das Leben der Menschen erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die amtliche Statistik etablierte sich im 19. Jahrhundert als essentielle Wissenstechnik moderner Staatlichkeit: Einerseits konstitutierte sie das Regierungs-Objekt, die "Bevölkerung", über die sie andererseits ein umfangreiches Regierungs-Wissen bereit stellte. Mit der statistischen Erfassung und Präsentation wurden die politischen Probleme der Armut, der Delinquenz und der Krankheit als Massenphänomene erkennbar, die eine rational abgesicherte gouvernementalistische Intervention erreichten. Zugleich mussten die Statistiker aber auch die individualistischen und politischen Grenzen ihres Zugriffs auf das Leben der Menschen erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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