Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Graugold

Graugold von Bock von Wülfingen,  Bettina, Böth,  Gitta, Cantauw,  Christiane, Divovic,  Vedad, Eiynck,  Andreas, Feß,  Flemming,  N., Framke,  Gisela, Gruttmann,  Dörthe, Hense,  Marie, Holler,  Ann-Kathrin, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Langkafel,  Sonja, Mäker,  Ann-Kathrin, Orwat,  Helmut, Regenbrecht,  Niklas, Richter,  Evelyn, Roscales,  Anna, Röttger,  Till, Sadeghi,  Nassrin, Scheffler,  Jürgen, Schirmer,  Corinna, Schmidt,  Uta C., Schowe,  Ulrike, Schröder,  Sebastian, Strotdrees,  Gisbert, Sudmann,  Stefan, Sunderbrink,  Bärbel, Thier,  Bernd, Timm,  Elisabeth, Tschuschke,  Volker
"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659) Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Graugold

Graugold von Bock von Wülfingen,  Bettina, Böth,  Gitta, Cantauw,  Christiane, Divovic,  Vedad, Eiynck,  Andreas, Feß,  Flemming,  N., Framke,  Gisela, Gruttmann,  Dörthe, Hense,  Marie, Holler,  Ann-Kathrin, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Langkafel,  Sonja, Mäker,  Ann-Kathrin, Orwat,  Helmut, Regenbrecht,  Niklas, Richter,  Evelyn, Roscales,  Anna, Röttger,  Till, Sadeghi,  Nassrin, Scheffler,  Jürgen, Schirmer,  Corinna, Schmidt,  Uta C., Schowe,  Ulrike, Schröder,  Sebastian, Strotdrees,  Gisbert, Sudmann,  Stefan, Sunderbrink,  Bärbel, Thier,  Bernd, Timm,  Elisabeth, Tschuschke,  Volker
"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659) Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Graugold

Graugold von Bock von Wülfingen,  Bettina, Böth,  Gitta, Cantauw,  Christiane, Divovic,  Vedad, Eiynck,  Andreas, Feß,  Flemming,  N., Framke,  Gisela, Gruttmann,  Dörthe, Hense,  Marie, Holler,  Ann-Kathrin, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Langkafel,  Sonja, Mäker,  Ann-Kathrin, Orwat,  Helmut, Regenbrecht,  Niklas, Richter,  Evelyn, Roscales,  Anna, Röttger,  Till, Sadeghi,  Nassrin, Scheffler,  Jürgen, Schirmer,  Corinna, Schmidt,  Uta C., Schowe,  Ulrike, Schröder,  Sebastian, Strotdrees,  Gisbert, Sudmann,  Stefan, Sunderbrink,  Bärbel, Thier,  Bernd, Timm,  Elisabeth, Tschuschke,  Volker
"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659) Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Graugold

Graugold von Bock von Wülfingen,  Bettina, Böth,  Gitta, Cantauw,  Christiane, Divovic,  Vedad, Eiynck,  Andreas, Feß,  Flemming,  N., Framke,  Gisela, Gruttmann,  Dörthe, Hense,  Marie, Holler,  Ann-Kathrin, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Langkafel,  Sonja, Mäker,  Ann-Kathrin, Orwat,  Helmut, Regenbrecht,  Niklas, Richter,  Evelyn, Roscales,  Anna, Röttger,  Till, Sadeghi,  Nassrin, Scheffler,  Jürgen, Schirmer,  Corinna, Schmidt,  Uta C., Schowe,  Ulrike, Schröder,  Sebastian, Strotdrees,  Gisbert, Sudmann,  Stefan, Sunderbrink,  Bärbel, Thier,  Bernd, Timm,  Elisabeth, Tschuschke,  Volker
"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659) Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Graugold

Graugold von Bock von Wülfingen,  Bettina, Böth,  Gitta, Cantauw,  Christiane, Divovic,  Vedad, Eiynck,  Andreas, Feß,  Flemming,  N., Framke,  Gisela, Gruttmann,  Dörthe, Hense,  Marie, Holler,  Ann-Kathrin, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Langkafel,  Sonja, Mäker,  Ann-Kathrin, Orwat,  Helmut, Regenbrecht,  Niklas, Richter,  Evelyn, Roscales,  Anna, Röttger,  Till, Sadeghi,  Nassrin, Scheffler,  Jürgen, Schirmer,  Corinna, Schmidt,  Uta C., Schowe,  Ulrike, Schröder,  Sebastian, Strotdrees,  Gisbert, Sudmann,  Stefan, Sunderbrink,  Bärbel, Thier,  Bernd, Timm,  Elisabeth, Tschuschke,  Volker
"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659) Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Stulle mit Margarine und Zucker

Stulle mit Margarine und Zucker von Abeck,  Susanne, Schmidt,  Uta C.
In diesem Buch erzählen Menschen des Ruhrgebiets über ihre Heimat. Sie berichten von Kindheit und Jugend im Revier, von Alltag und Arbeit, von Spaß und Spiel, aber auch von Sorgen und Nöten. Es sind Erinnerungen an Bombenkrieg und Zerstörung, an den Wiederaufbau nach dem Krieg sowie an die Jahre zwischen Wirtschaftswunder und Strukturwandel. Nicht nur in den Bergarbeitersiedlungen unterstützte man sich gegenseitig, und körperliche Arbeit war auch für Kinder und Jugendliche bis weit in die Nachkriegszeit hinein selbstverständlich. Die Beiträge aus den 1970er Jahren zeigen einen Wandel: Das Lehrlingsgeld musste nicht mehr zu Hause abgegeben werden, und mit dem Bau der ersten Universitäten waren Ausbildungsalternativen möglich geworden. Deutlich wird zudem: Frauen waren im Ruhrgebiet zwar auch Büroangestellte, Tankwärtin oder Kauffrau, für viele Jahrzehnte jedoch vor allem schwerstarbeitende Hausfrauen. Der Band lädt zu einem Dialog zwischen den Generationen ein.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weuster,  Nora, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Hau rein!

Hau rein! von Abeck,  Susanne, Schmidt,  Uta C.
Hau rein! – das ist im Ruhrgebiet die aufmunternde Aufforderung, sein Ding zu machen, etwas anzupacken und zu Ende zu bringen, so wie mit Schlägel, Eisen und Körperkraft die Kohle aus den Flözen gehauen wurde. Beim Fußball verbindet sich damit die Hoffnung auf vollen Arbeitseinsatz auf‘m Platz bis hin zur Blutgrätsche. Und natürlich ist damit auch gemeint, am reichlich gedeckten Tisch so richtig reinzuhauen, das heißt, sich den Bauch vollzuschlagen. Hau rein! – das ist auch das Leitbild für diesen Band, in dem Menschen aus dem Ruhrgebiet über ihre Heimat schreiben. Die in dem reich bebilderten Band versammelten kleinen Geschichten stammen aus Einsendungen, die zum 7. Geschichtswettbewerb im Ruhrgebiet eingereicht wurden. Sie erzählen lustig, nachdenklich und manchmal auch tragisch von Arbeit, Alltag und Leben in der Region.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Das Netzwerk Frauenforschung NRW

Das Netzwerk Frauenforschung NRW von Schmidt,  Uta C.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Netzwerks FGF 2011 wirft die Studie von Uta C. Schmidt einen zeitgeschichtlichen Blick auf die institutionelle Entwicklung des Kompetenznetzwerks der interdisziplinären Genderforschung und beleuchtet seine Bedeutung sowohl für die akademische Welt als auch für individuelle Lebensläufe. Die Autorin erzählt dabei nicht nur die Vorgeschichte im Kontext des Hochschulausbaus in NRW, sondern gibt darüber hinaus einen Einblick in die Entfaltung des Netzwerks in den 1990er Jahren, seine Positionierung als Wissenschaftsinstitution und schließlich die aktuelle Arbeit zwischen Forschung und Vernetzung.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Netzwerke im Schnittfeld von Organisation, Wissen und Geschlecht

Netzwerke im Schnittfeld von Organisation, Wissen und Geschlecht von Kortendiek,  Beate, Schmidt,  Uta C.
Welche Bedeutung haben Netzwerke sowohl für eine geschlechtergerechte Veränderung der Hochschullandschaft als auch für die Lebenspraxis von Akademikerinnen und die Formierung von Genderwissen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Studie „Netzwerke im Schnittfeld von Organisation, Wissen und Geschlecht”, die von Dr. Uta C. Schmidt und Dr. Beate Kortendiek herausgegeben wird. Unter den Schlagworten „Netzwerkforschung”, „Netzwerkorganisation”, „Netzwerkwissen”, „Netzwerkfragen” und „Netzwerkpraxis” wird Einblick in aktuelle Forschungsperspektiven, in das Erfahrungswissen von Netzwerkerinnen und in konkrete Vernetzungspraxen gegeben.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Um 1968

Um 1968 von Gauß,  Stefan, Ruppert,  Wolfgang, Schmidt,  Uta C., Tippach-Schneider,  Simone, Weissler,  Sabine
Um 1968 vollzog sich ein gravierender Wandel in der Ausstattung von Wohnräumen. Dies war keineswegs nur Ausdruck der Studentenbewegung, der politisch wahrgenommenen Opposition gegen das "Establishment" und deren symbolische Formen. Vielmehr sind in den sechziger Jahren weiterreichende zivilisationsgeschichtliche Wandlungen im Verhältnis der Menschen zu ihrer dinglichen Umwelt festzustellen. Der Modernisierungsschub im Erlebnis des Hörens (Stereoanlagen), des Informations- und Erfahrungsgewinns mit dem mobilen Blick in die Ferne (tragbarer Fernseher), die Umdefinition von Körperzonen und die dafür konzipierte Bekleidung einer neuen Beweglicheit (Minikleid, Strumpfhose) ging zunächst von Subkulturen aus, die mit dem Zeichenwert dieser Dinge zugleich ein distiktives Selbstverständnis "des Zeitgemäßen" verbanden. Ziel dieses Buches ist es, die historischen Kontexte einiger zentraler Leitobjekte transparent zu machen, sie als Ausdruck der epochalen Konfiguration zu verstehen und sie in ihrer längerfristigen zivilisationsgeschichtlichen Bedeutung zu bestimmen, sowie nach den Auseinandersetzungen der Akteure um symbolische Ordnungen zu fragen. Die politischen Kontroversen stehen in diesem Konzept am Rande. Es sollen vertiefte Einsichten in den Entwicklungsstand der Moderne zu diesem Zeitpunkt ermöglicht werden. Der vergleichende Blick zwischen West und Ost bringt Erkenntnisgewinn. Dieses Buch erscheint zu einer Ausstellung, die von der Arbeitsstelle für kulturgeschichtliche Studien der Hochschule der Künste Berlin in Kooperation mit dem Kulturamt des Berliner Bezirks Steglitz erarbeitet wird.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Struktur und Architektur/Struktura i architektura

Struktur und Architektur/Struktura i architektura von Karwat,  Krzysztof, Schmidt,  Uta C., Smolorz,  Dawid, Tofilska,  Joanna, Tyrell,  Albrecht, Voßbeck,  Thomas, Walerja´nski,  Dariusz
Die Ästhetik der in diesem Buch vorgestellten Industrieanlagen Oberschlesiens wird in dem Fotoband zum ersten Mal künstlerisch präsentiert. Thomas Voßbeck setzt die imposanten Hallen und Maschinen eindrücklich in Szene. Die Klangkompositionen Richard Ortmanns bringen die Industriegeräusche Oberschlesiens zu Gehör, bevor sie durch den Strukturwandel untergehen werden.
Aktualisiert: 2019-12-02
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Stulle mit Margarine und Zucker

Stulle mit Margarine und Zucker von Abeck,  Susanne, Schmidt,  Uta C.
In diesem Buch erzählen Menschen des Ruhrgebiets über ihre Heimat. Sie berichten von Kindheit und Jugend im Revier, von Alltag und Arbeit, von Spaß und Spiel, aber auch von Sorgen und Nöten. Es sind Erinnerungen an Bombenkrieg und Zerstörung, an den Wiederaufbau nach dem Krieg sowie an die Jahre zwischen Wirtschaftswunder und Strukturwandel. Nicht nur in den Bergarbeitersiedlungen unterstützte man sich gegenseitig, und körperliche Arbeit war auch für Kinder und Jugendliche bis weit in die Nachkriegszeit hinein selbstverständlich. Die Beiträge aus den 1970er Jahren zeigen einen Wandel: Das Lehrlingsgeld musste nicht mehr zu Hause abgegeben werden, und mit dem Bau der ersten Universitäten waren Ausbildungsalternativen möglich geworden. Deutlich wird zudem: Frauen waren im Ruhrgebiet zwar auch Büroangestellte, Tankwärtin oder Kauffrau, für viele Jahrzehnte jedoch vor allem schwerstarbeitende Hausfrauen. Der Band lädt zu einem Dialog zwischen den Generationen ein.
Aktualisiert: 2021-04-19
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