Umfassende Bestandsaufnahme der archäologisch-historischen und geographisch-bodenkundlichen Erforschung des Kampfplatzes der Varus-Schlacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Armin Becker,
Frank Berger,
Eckhard Deschler-Erb,
Boris Dreyer,
Wolfgang Ebel-Zepezauer,
Maria Paz Garcia-Bellido,
Birgit Grosskopf,
Joachim Harnecker,
Johannes Heinrichs,
Fleur Kemmers,
Johann-Sebastian Kühlborn,
Gustav Adolf Lehmann,
Bernd Manuwald,
Günther Moosbauer,
Gabriele Rasbach,
Ulrich Schmitzer,
Heiko Steuer,
Eva Tolksdorf-Lienemann,
Rainer Wiegels,
David Wigg-Wolf,
Susanne Wilbers-Rost,
Reinhard Wolters
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Kann man von den Beschreibungen antiker Autoren auf die städtebauliche Realität in der Stadt Rom zurückschließen? Dieser spannenden Frage geht Ulrich Schmitzer erstmals in der Verbindung von philologischer, archäologischer und urbanistischer Forschung nach und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kann man von den Beschreibungen antiker Autoren auf die städtebauliche Realität in der Stadt Rom zurückschließen? Dieser spannenden Frage geht Ulrich Schmitzer erstmals in der Verbindung von philologischer, archäologischer und urbanistischer Forschung nach und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kann man von den Beschreibungen antiker Autoren auf die städtebauliche Realität in der Stadt Rom zurückschließen? Dieser spannenden Frage geht Ulrich Schmitzer erstmals in der Verbindung von philologischer, archäologischer und urbanistischer Forschung nach und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Umfassende Bestandsaufnahme der archäologisch-historischen und geographisch-bodenkundlichen Erforschung des Kampfplatzes der Varus-Schlacht.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Armin Becker,
Frank Berger,
Eckhard Deschler-Erb,
Boris Dreyer,
Wolfgang Ebel-Zepezauer,
Maria Paz Garcia-Bellido,
Birgit Grosskopf,
Joachim Harnecker,
Johannes Heinrichs,
Fleur Kemmers,
Johann-Sebastian Kühlborn,
Gustav Adolf Lehmann,
Bernd Manuwald,
Günther Moosbauer,
Gabriele Rasbach,
Ulrich Schmitzer,
Heiko Steuer,
Eva Tolksdorf-Lienemann,
Rainer Wiegels,
David Wigg-Wolf,
Susanne Wilbers-Rost,
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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