Römische Präsenz und Herrschaft im Germanien der augusteischen Zeit

Römische Präsenz und Herrschaft im Germanien der augusteischen Zeit von Becker,  Armin, Berger,  Frank, Deschler-Erb,  Eckhard, Dreyer,  Boris, Ebel-Zepezauer,  Wolfgang, Garcia-Bellido,  Maria Paz, Grosskopf,  Birgit, Harnecker,  Joachim, Heinrichs,  Johannes, Kemmers,  Fleur, Kühlborn,  Johann-Sebastian, Lehmann,  Gustav Adolf, Manuwald,  Bernd, Moosbauer,  Günther, Rasbach,  Gabriele, Schmitzer,  Ulrich, Steuer,  Heiko, Tolksdorf-Lienemann,  Eva, Wiegels,  Rainer, Wigg-Wolf,  David, Wilbers-Rost,  Susanne, Wolters,  Reinhard
Umfassende Bestandsaufnahme der archäologisch-historischen und geographisch-bodenkundlichen Erforschung des Kampfplatzes der Varus-Schlacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom

Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom von Blänsdorf,  Jürgen, Deufert,  Marcus, Fugmann,  Joachim, Janka,  Markus, Klein,  Richard, Moreschini,  Claudio, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut, Weismann,  Werner, Zimmermann,  Bernhard
Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeitgeschichte in Ovids Metamorphosen

Zeitgeschichte in Ovids Metamorphosen von Schmitzer,  Ulrich
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom

Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom von Blänsdorf,  Jürgen, Deufert,  Marcus, Fugmann,  Joachim, Janka,  Markus, Klein,  Richard, Moreschini,  Claudio, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut, Weismann,  Werner, Zimmermann,  Bernhard
Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Römische Präsenz und Herrschaft im Germanien der augusteischen Zeit

Römische Präsenz und Herrschaft im Germanien der augusteischen Zeit von Becker,  Armin, Berger,  Frank, Deschler-Erb,  Eckhard, Dreyer,  Boris, Ebel-Zepezauer,  Wolfgang, Garcia-Bellido,  Maria Paz, Grosskopf,  Birgit, Harnecker,  Joachim, Heinrichs,  Johannes, Kemmers,  Fleur, Kühlborn,  Johann-Sebastian, Lehmann,  Gustav Adolf, Manuwald,  Bernd, Moosbauer,  Günther, Rasbach,  Gabriele, Schmitzer,  Ulrich, Steuer,  Heiko, Tolksdorf-Lienemann,  Eva, Wiegels,  Rainer, Wigg-Wolf,  David, Wilbers-Rost,  Susanne, Wolters,  Reinhard
Umfassende Bestandsaufnahme der archäologisch-historischen und geographisch-bodenkundlichen Erforschung des Kampfplatzes der Varus-Schlacht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Rom im Blick

Rom im Blick von Schmitzer,  Ulrich
Keine andere Stadt der Antike ist so intensiv literarisch behandelt worden wie Rom. Allerdings lassen die Texte lassen viele verschiedene Städte entstehen - je nach Zugriff und Intention. Jeder Autor entwickelt sein eigenes, spezifisches Bild Roms: Während Vergil und Ovid ein Stadtbild aus der Distanz heraus schaffen, findet sich die Stadt bei Horaz nur in ausgewählten Satiren. Martial und die Autoren der Kaiserzeit dagegen rücken die kaiserlichen Gunsterweisungen und die Wünsche des Volkes in den Fokus. Und bei Juvenal bekommt man schließlich den Eindruck einer düsteren Stadt. Es wäre daher ein fundamentaler Fehler von den antiken Texten auf das wirkliche Leben in Rom rückschließen zu wollen. Von der republikanischen Zeit bis zur Kaiserzeit geht Ulrich Schmitzer der Frage nach, wie sich Rom in der archäologischen, historischen und literarischen Wahrnehmung auf der Basis der Urbanistik und Stadtsoziologie geformt hat.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom

Theater, Theaterpraxis, Theaterkritik im kaiserzeitlichen Rom von Blänsdorf,  Jürgen, Deufert,  Marcus, Fugmann,  Joachim, Janka,  Markus, Klein,  Richard, Moreschini,  Claudio, Schmitzer,  Ulrich, Seng,  Helmut, Weismann,  Werner, Zimmermann,  Bernhard
Ein Schwerpunkt liegt auf literarischen Analysen der Tragödien Senecas als einzigen dramatischen Autor der Kaiserzeit, dessen Werke überliefert sind. Weitere Beiträge zeigen indessen, dass andere Gattungen, insbesondere der Pantomimus, die soziale Wirklichkeit des Theaters, Spielplan und Aufführungspraxis prägten. Gleichwohl bildeten die Texte dramatischer Autoren einen wichtigen theoretischen Bezugsrahmen für Literatur, Philosophie, Religion. Entsprechend stehen in zahlreichen Beiträgen rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen im Mittelpunkt, die einen Zeitraum von der archaischen Dichtung Roms bis in die frühe Neuzeit umfassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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