Die Novelle des Hochschulgesetzes, ein neues Hochschulpersonalgesetz und das neue Universitätsklinikagesetz sind Ausdruck der Neugestaltung des bayerischen Hochschulrechts, das von der Implementation des Wettbewerbsprinzips auf allen Ebenen geprägt ist. Die Kompetenzen von Hochschulleitung und Hochschulrat werden gestärkt, Leitidee ist das Postulat größerer Unabhängigkeit der Hochschulen vom Staat.
Die Binnenautonomie, seinerzeit eine zentrale Forderung des HRG und über lange Zeit Konsequenz und Ausdruck der Eigengesetzlichkeit der Wissenschaft, hat nach dem Willen des Gesetzgebers in den Hintergrund zu treten: Die Rechte des Senats und der Fakultäten sind eingeschränkt worden. Diese Entwicklung wird indes vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof mitgetragen. Ob der Paradigmenwechsel hin zum Ökonomismus die gedeihliche Entwicklung der Hochschulen in Bayern fördern wird, muss die Zukunft zeigen. Für die Rechtsanwender gilt es nun, den Willen des Gesetzgebers mit Leben zu erfüllen, für die Wissenschaft, die Entwicklung konstruktiv-kritisch zu begleiten.
Aus dem Inhalt:
1. Kapitel: Grundlagen (I. Geschichte der bay. Hochschulen, II. Rechtsgrundlagen, III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen; IV. Grundlagen der akademischen Selbstverwaltung).
2. Kapitel: Hochschulaufgaben (I. Lehre und Studium; II. Prüfungen und akademische Grade; III. Forschung; IV. Evaluation von Forschung und Lehre; V. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs; VI. Wissenschaftliche Weiterbildung; VII. Kooperation und Internationalisierung; VIII. Wissens- und Technologietransfer; IX. Gleichstellung und Förderung von Frauen).
3. Kapitel: Hochschulorganisation (I. Struktur und Organe; II. Hochschulpersonal; III. Nebentätigkeitsrecht).
4. Kapitel: Kunsthochschulen
5. Kapitel: Fachhochschulen
6. Kapitel: Nichtstaatliche Hochschulen
7. Kapitel: Hochschulmedizin
8. Kapitel: Hochschulfinanzierung/Rechnungswesen: I. Grundzüge, II. Einnahmen/Ausgaben, III. Rechnungslegung/Rechnungsprüfung
9. Kapitel: Hochschulaufsicht
10. Kapitel: Studentenwerk
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Albert Berger,
Irene Fliesser,
Max-Emanuel Geis,
Bernd Grzeszick,
Johannes Hies,
Gregor Jaburek,
Wolfgang M.A. Kahl,
Toni Kapfelsperger,
Thorsten Kingreen,
Daniel Krausnick,
Hans-Ulrich Küpper,
Robert Lerchenberger,
Josef Franz Lindner,
Thomas Loskarn,
Stefan Mrosek,
Renate Penßel,
Thomas A. H. Schöck,
Helmuth Schulze-Fielitz,
Johann Störle,
Rudolf Streinz,
Silke Tannapfel,
Heinrich de Wall,
Elvira Wendelin,
Dirk Wintzer
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Die Novelle des Hochschulgesetzes, ein neues Hochschulpersonalgesetz und das neue Universitätsklinikagesetz sind Ausdruck der Neugestaltung des bayerischen Hochschulrechts, das von der Implementation des Wettbewerbsprinzips auf allen Ebenen geprägt ist. Die Kompetenzen von Hochschulleitung und Hochschulrat werden gestärkt, Leitidee ist das Postulat größerer Unabhängigkeit der Hochschulen vom Staat.
Die Binnenautonomie, seinerzeit eine zentrale Forderung des HRG und über lange Zeit Konsequenz und Ausdruck der Eigengesetzlichkeit der Wissenschaft, hat nach dem Willen des Gesetzgebers in den Hintergrund zu treten: Die Rechte des Senats und der Fakultäten sind eingeschränkt worden. Diese Entwicklung wird indes vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof mitgetragen. Ob der Paradigmenwechsel hin zum Ökonomismus die gedeihliche Entwicklung der Hochschulen in Bayern fördern wird, muss die Zukunft zeigen. Für die Rechtsanwender gilt es nun, den Willen des Gesetzgebers mit Leben zu erfüllen, für die Wissenschaft, die Entwicklung konstruktiv-kritisch zu begleiten.
Aus dem Inhalt:
1. Kapitel: Grundlagen (I. Geschichte der bay. Hochschulen, II. Rechtsgrundlagen, III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen; IV. Grundlagen der akademischen Selbstverwaltung).
2. Kapitel: Hochschulaufgaben (I. Lehre und Studium; II. Prüfungen und akademische Grade; III. Forschung; IV. Evaluation von Forschung und Lehre; V. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs; VI. Wissenschaftliche Weiterbildung; VII. Kooperation und Internationalisierung; VIII. Wissens- und Technologietransfer; IX. Gleichstellung und Förderung von Frauen).
3. Kapitel: Hochschulorganisation (I. Struktur und Organe; II. Hochschulpersonal; III. Nebentätigkeitsrecht).
4. Kapitel: Kunsthochschulen
5. Kapitel: Fachhochschulen
6. Kapitel: Nichtstaatliche Hochschulen
7. Kapitel: Hochschulmedizin
8. Kapitel: Hochschulfinanzierung/Rechnungswesen: I. Grundzüge, II. Einnahmen/Ausgaben, III. Rechnungslegung/Rechnungsprüfung
9. Kapitel: Hochschulaufsicht
10. Kapitel: Studentenwerk
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Albert Berger,
Irene Fliesser,
Max-Emanuel Geis,
Bernd Grzeszick,
Johannes Hies,
Gregor Jaburek,
Wolfgang M.A. Kahl,
Toni Kapfelsperger,
Thorsten Kingreen,
Daniel Krausnick,
Hans-Ulrich Küpper,
Robert Lerchenberger,
Josef Franz Lindner,
Thomas Loskarn,
Stefan Mrosek,
Renate Penßel,
Thomas A. H. Schöck,
Helmuth Schulze-Fielitz,
Johann Störle,
Rudolf Streinz,
Silke Tannapfel,
Heinrich de Wall,
Elvira Wendelin,
Dirk Wintzer
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Die Besteuerung der öffentlichen Hand erfreut sich in Praxis und Wissenschaft derzeit stark steigender Aufmerksamkeit. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Zum einen hat sich die organisatorische Struktur der Aufgabenerfüllung durch die öffentliche Hand in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Privatisierung und Kooperation mit Privaten bzw. Outsourcing sind hier zentrale Stichworte. Diese neuen, teilweise hybriden Strukturen der Aufgabenerfüllungen ziehen steuerliche Folgefragen nach sich. So kann die früher häufig geäußerte Formel, dass der Staat von sich selbst keine Steuern erheben solle, heute so nicht mehr gelten. Vielmehr muss eine Besteuerung immer dann erfolgen, wenn die öffentliche Hand zu privaten Mitbewerbern in ein – wenn auch nur potentielles – Konkurrenzverhältnis tritt.
Zum anderen haben sich auch die rechtlichen Rahmenbedingungen verändert. Durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, etwa zur Umsatzsteuer, wurde beispielsweise der steuerliche Nexus auf Bereiche der öffentlichen Hand ausgeweitet, die früher nicht als steuerpflichtig galten. Umgekehrt hat der Gesetzgeber versucht, die ertragsteuerliche Lage von Dauerverlustbetrieben der öffentlichen Hand im KStG abschließend zu regeln. Es wird in der Wissenschaft bezweifelt, ob das gelungen ist. So könnten noch viele Beispiele ergänzt werden. Dieses Handbuch systematisiert die auftretenden Fragen wobei alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche Berücksichtigung finden, die mit dem Staat und seinen Untergliederungen in unmittelbarem oder mittelbarem Zusammenhang stehen und für die Besteuerung relevant sind und somit ein umfassendes Kompendium der Besteuerung der öffentlichen Hand bietet.
Aktualisiert: 2022-10-05
Autor:
Baum,
Thorsten Boos,
Christian Gastl,
Hans-Hermann Heidner,
Jens-Uwe Hinder,
Ferdinand Huschens,
Thomas Küffner,
Andreas Musil,
Thomas A. H. Schöck,
Christian Waldhoff,
Martin Westendorf
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Die Chronik dokumentiert 30 Jahre Gleichstellungsarbeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in ihrer facettenreichen Entwicklung. Nach einer Einführung in die Geschichte der Wissenschaftlerinnen an den deutschen Universitäten und an der Friedrich-Alexander-Universität bis zum Einsetzen der offiziellen Frauenförderung im Jahre 1989 werden die wichtigsten Maßnahmen und Initiativen, die in den dann folgenden drei Dekaden durch die Arbeit der Frauenbeauftragten in Gang gesetzt wurden, geschildert und danach in einer detaillierten und reich bebilderten chronologischen Übersicht dargestellt. Im Anschluss daran folgen ausführlichere Berichte über die wichtigsten Felder der Gleichstellungsarbeit, Auflistungen der mit Preisen ausgezeichneten Projekte sowie ein kurzer Überblick über die Frauen- und Genderforschung in Deutschland und an der Friedrich-Alexander-Universität. Die Chronik endet mit einer Bestandsaufnahme der aktuellen Situation und einem Ausblick auf die zukünftigen Aufgaben und Desiderate des Amtes.
Der Chronik, der ein umfangreiches Literaturstudium zugrunde liegt, basiert auf zahlreichen Archivdokumenten, die teilweise in einem elektronischen Anhang verfügbar sind. Vor diesem Hintergrund wird erstmals das über 30 Jahre gezeigte Engagement zahlreicher Akteurinnen und Akteure an der Friedrich-Alexander-Universität deutlich, das hiermit entsprechend gewürdigt werden soll. Zugleich wirft die Chronik Schlaglichter auf den gesellschaftspolitischen Rahmen, in dem sich dieses Engagement entwickelt hat, auf die Erfolge, die es zu verzeichnen hat, aber auch auf die Defizite, die noch zu beklagen sind.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Novelle des Hochschulgesetzes, ein neues Hochschulpersonalgesetz und das neue Universitätsklinikagesetz sind Ausdruck der Neugestaltung des bayerischen Hochschulrechts, das von der Implementation des Wettbewerbsprinzips auf allen Ebenen geprägt ist. Die Kompetenzen von Hochschulleitung und Hochschulrat werden gestärkt, Leitidee ist das Postulat größerer Unabhängigkeit der Hochschulen vom Staat.
Die Binnenautonomie, seinerzeit eine zentrale Forderung des HRG und über lange Zeit Konsequenz und Ausdruck der Eigengesetzlichkeit der Wissenschaft, hat nach dem Willen des Gesetzgebers in den Hintergrund zu treten: Die Rechte des Senats und der Fakultäten sind eingeschränkt worden. Diese Entwicklung wird indes vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof mitgetragen. Ob der Paradigmenwechsel hin zum Ökonomismus die gedeihliche Entwicklung der Hochschulen in Bayern fördern wird, muss die Zukunft zeigen. Für die Rechtsanwender gilt es nun, den Willen des Gesetzgebers mit Leben zu erfüllen, für die Wissenschaft, die Entwicklung konstruktiv-kritisch zu begleiten.
Aus dem Inhalt:
1. Kapitel: Grundlagen (I. Geschichte der bay. Hochschulen, II. Rechtsgrundlagen, III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen; IV. Grundlagen der akademischen Selbstverwaltung).
2. Kapitel: Hochschulaufgaben (I. Lehre und Studium; II. Prüfungen und akademische Grade; III. Forschung; IV. Evaluation von Forschung und Lehre; V. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs; VI. Wissenschaftliche Weiterbildung; VII. Kooperation und Internationalisierung; VIII. Wissens- und Technologietransfer; IX. Gleichstellung und Förderung von Frauen).
3. Kapitel: Hochschulorganisation (I. Struktur und Organe; II. Hochschulpersonal; III. Nebentätigkeitsrecht).
4. Kapitel: Kunsthochschulen
5. Kapitel: Fachhochschulen
6. Kapitel: Nichtstaatliche Hochschulen
7. Kapitel: Hochschulmedizin
8. Kapitel: Hochschulfinanzierung/Rechnungswesen: I. Grundzüge, II. Einnahmen/Ausgaben, III. Rechnungslegung/Rechnungsprüfung
9. Kapitel: Hochschulaufsicht
10. Kapitel: Studentenwerk
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Albert Berger,
Irene Fliesser,
Max-Emanuel Geis,
Bernd Grzeszick,
Johannes Hies,
Gregor Jaburek,
Wolfgang M.A. Kahl,
Toni Kapfelsperger,
Thorsten Kingreen,
Daniel Krausnick,
Hans-Ulrich Küpper,
Robert Lerchenberger,
Josef Franz Lindner,
Thomas Loskarn,
Stefan Mrosek,
Renate Penßel,
Thomas A. H. Schöck,
Helmuth Schulze-Fielitz,
Johann Störle,
Rudolf Streinz,
Silke Tannapfel,
Heinrich de Wall,
Elvira Wendelin,
Dirk Wintzer
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Die Novelle des Hochschulgesetzes, ein neues Hochschulpersonalgesetz und das neue Universitätsklinikagesetz sind Ausdruck der Neugestaltung des bayerischen Hochschulrechts, das von der Implementation des Wettbewerbsprinzips auf allen Ebenen geprägt ist. Die Kompetenzen von Hochschulleitung und Hochschulrat werden gestärkt, Leitidee ist das Postulat größerer Unabhängigkeit der Hochschulen vom Staat.
Die Binnenautonomie, seinerzeit eine zentrale Forderung des HRG und über lange Zeit Konsequenz und Ausdruck der Eigengesetzlichkeit der Wissenschaft, hat nach dem Willen des Gesetzgebers in den Hintergrund zu treten: Die Rechte des Senats und der Fakultäten sind eingeschränkt worden. Diese Entwicklung wird indes vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof mitgetragen. Ob der Paradigmenwechsel hin zum Ökonomismus die gedeihliche Entwicklung der Hochschulen in Bayern fördern wird, muss die Zukunft zeigen. Für die Rechtsanwender gilt es nun, den Willen des Gesetzgebers mit Leben zu erfüllen, für die Wissenschaft, die Entwicklung konstruktiv-kritisch zu begleiten.
Aus dem Inhalt:
1. Kapitel: Grundlagen (I. Geschichte der bay. Hochschulen, II. Rechtsgrundlagen, III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen; IV. Grundlagen der akademischen Selbstverwaltung).
2. Kapitel: Hochschulaufgaben (I. Lehre und Studium; II. Prüfungen und akademische Grade; III. Forschung; IV. Evaluation von Forschung und Lehre; V. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs; VI. Wissenschaftliche Weiterbildung; VII. Kooperation und Internationalisierung; VIII. Wissens- und Technologietransfer; IX. Gleichstellung und Förderung von Frauen).
3. Kapitel: Hochschulorganisation (I. Struktur und Organe; II. Hochschulpersonal; III. Nebentätigkeitsrecht).
4. Kapitel: Kunsthochschulen
5. Kapitel: Fachhochschulen
6. Kapitel: Nichtstaatliche Hochschulen
7. Kapitel: Hochschulmedizin
8. Kapitel: Hochschulfinanzierung/Rechnungswesen: I. Grundzüge, II. Einnahmen/Ausgaben, III. Rechnungslegung/Rechnungsprüfung
9. Kapitel: Hochschulaufsicht
10. Kapitel: Studentenwerk
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Albert Berger,
Irene Fliesser,
Max-Emanuel Geis,
Bernd Grzeszick,
Johannes Hies,
Gregor Jaburek,
Wolfgang M.A. Kahl,
Toni Kapfelsperger,
Thorsten Kingreen,
Daniel Krausnick,
Hans-Ulrich Küpper,
Robert Lerchenberger,
Josef Franz Lindner,
Thomas Loskarn,
Stefan Mrosek,
Renate Penßel,
Thomas A. H. Schöck,
Helmuth Schulze-Fielitz,
Johann Störle,
Rudolf Streinz,
Silke Tannapfel,
Heinrich de de Wall,
Elvira Wendelin,
Dirk Wintzer
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Die Einführung der Vollkosten- und Trennungsrechnung ist eine der zentralen Herausforderungen für Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen. Nachdem in den vergangenen Jahren entsprechende Konzepte entwickelt und weitgehend umgesetzt wurden, ist es an der Zeit, die Entwicklungen zu reflektieren und die Chancen und Risiken der Vollkosten- und Trennungsrechnung zu erörtern. Auf der von der Freien Universität Berlin und der Syncwork AG veranstalteten Tagung UniFinanz 2012 diskutieren Referentinnen und Referenten Fragen der Hochschulfinanzierung, die Einbindung der Vollkostenrechnung in die Steuerung wissenschaftlicher Einrichtungen und die Umsetzung der Vollkosten- und Trennungsrechnung in der Praxis. Die Aufsätze, die in diesem Tagungsband vorliegen, fassen die Diskussionsbeiträge aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken zusammen.
Aktualisiert: 2023-01-31
Autor:
Christoph Andersen,
Rainer Baltes,
Thomas Estermann,
Michael Golsch,
Marion Holzhauser,
Peter Lange,
Thomas Lenk,
Astrid Lubinski,
Michael Rothermel,
Thomas A. H. Schöck,
Wolfgang Suttner,
Andrea Syring
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Aktualisiert: 2018-07-12
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