Das Buch geht den Fragen nach, wie sich die vielfältigen neuartigen Formen von Kollektivität in der Internetgesellschaft voneinander unterscheiden und typisieren lassen und welche Rolle die technischen Infrastrukturen des Netzes für deren Entstehung bzw. Verstetigung spielen. Es wird diskutiert, auf welche Weise sich die Mobilisierung und Organisierung sozialer Bewegungen durch Social Media verändert, wie Arbeits- und Entscheidungsprozesse in Open-Source-Communities strukturiert sind und über welche ökonomische und regelsetzende Macht die großen Internetkonzerne als wesentliche Gatekeeper und Kuratoren der Kommunikation im Netz heute verfügen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der fortschreitenden Digitalisierung gehen fundamentale gesellschaftliche Transformationsprozesse einher, die weit über eine bloße Rekonfiguration technischer, medialer oder wirtschaftlicher Verhältnisse hinausreichen. Sie betreffen sämtliche Bereiche sozialer Koordination, Kommunikation und Entwicklung der gegenwärtigen Gesellschaft. Die Einführung ordnet die viel diskutierte "digitale Transformation" in das langfristige Wechselverhältnis von Technik und Gesellschaft ein und zeigt die Diskontinuitäten, aber auch die Kontinuitäten in diesem Prozess auf. Sie gibt einen systematisierenden Überblick über die Kerndynamiken dieses einschneidenden soziotechnischen Strukturwandels und diskutiert schließlich die damit einhergehenden grundsätzlichen Ambivalenzen aus einer technik-, medien- und innovationssoziologischen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
Christian Wadephul,
Katharina Anna Zweig
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
Christian Wadephul,
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
Christian Wadephul,
Katharina Anna Zweig
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neue Online- und Mobiltechnologien setzen klassische Mediensektoren wie die Musikindustrie, den Buchhandel oder die Presse zum Teil massiv unter Druck. Sie stellen eingespielte Produktions- und Vertriebsweisen infrage, verlangen nach veränderten Regeln und Geschäftsmodellen, fördern das Auftreten neuer Akteure und tragen zum allgemeinen Strukturwandel der Öffentlichkeit bei. In diesem Buch wird danach gefragt, wie sich Mediensektoren, Wertschöpfungsprozesse und Öffentlichkeitsstrukturen durch das Internet und durch Mobile Devices verändern: Wie tiefgreifend ist dieser Wandel und welche Verlaufsformen nimmt er an? Wie reagieren etablierte Akteure auf diese Herausforderungen und welche Rolle spielen neue Akteure in diesen Transformationsprozessen? Stehen alte und neue Medienstrukturen in einem konkurrierenden oder in einem komplementären Verhältnis zueinander? Die Beiträge des Bandes zeigen, dass sich der einschneidende mediale Wandel nicht als radikaler Bruch in kurzer Frist fassen lässt, sondern als schrittweiser und diversifizierter Restrukturierungsprozess begriffen werden sollte: Weit typischer als der fundamentale Austausch von Akteuren, Strukturen und Arenen medialer Öffentlichkeit sind Formen graduellen Wandels, der Koexistenz und wechselseitigen Ergänzung alter und neuer Medienstrukturen. – Dieser Band ist auch als E-Book (PDF) erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Neue Online- und Mobiltechnologien setzen klassische Mediensektoren wie die Musikindustrie, den Buchhandel oder die Presse zum Teil massiv unter Druck. Sie stellen eingespielte Produktions- und Vertriebsweisen infrage, verlangen nach veränderten Regeln und Geschäftsmodellen, fördern das Auftreten neuer Akteure und tragen zum allgemeinen Strukturwandel der Öffentlichkeit bei. In diesem Buch wird danach gefragt, wie sich Mediensektoren, Wertschöpfungsprozesse und Öffentlichkeitsstrukturen durch das Internet und durch Mobile Devices verändern: Wie tiefgreifend ist dieser Wandel und welche Verlaufsformen nimmt er an? Wie reagieren etablierte Akteure auf diese Herausforderungen und welche Rolle spielen neue Akteure in diesen Transformationsprozessen? Stehen alte und neue Medienstrukturen in einem konkurrierenden oder in einem komplementären Verhältnis zueinander? Die Beiträge des Bandes zeigen, dass sich der einschneidende mediale Wandel nicht als radikaler Bruch in kurzer Frist fassen lässt, sondern als schrittweiser und diversifizierter Restrukturierungsprozess begriffen werden sollte: Weit typischer als der fundamentale Austausch von Akteuren, Strukturen und Arenen medialer Öffentlichkeit sind Formen graduellen Wandels, der Koexistenz und wechselseitigen Ergänzung alter und neuer Medienstrukturen. – Dieser Band ist auch als E-Book (PDF) erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Neue Online- und Mobiltechnologien setzen klassische Mediensektoren wie die Musikindustrie, den Buchhandel oder die Presse zum Teil massiv unter Druck. Sie stellen eingespielte Produktions- und Vertriebsweisen infrage, verlangen nach veränderten Regeln und Geschäftsmodellen, fördern das Auftreten neuer Akteure und tragen zum allgemeinen Strukturwandel der Öffentlichkeit bei. In diesem Buch wird danach gefragt, wie sich Mediensektoren, Wertschöpfungsprozesse und Öffentlichkeitsstrukturen durch das Internet und durch Mobile Devices verändern: Wie tiefgreifend ist dieser Wandel und welche Verlaufsformen nimmt er an? Wie reagieren etablierte Akteure auf diese Herausforderungen und welche Rolle spielen neue Akteure in diesen Transformationsprozessen? Stehen alte und neue Medienstrukturen in einem konkurrierenden oder in einem komplementären Verhältnis zueinander? Die Beiträge des Bandes zeigen, dass sich der einschneidende mediale Wandel nicht als radikaler Bruch in kurzer Frist fassen lässt, sondern als schrittweiser und diversifizierter Restrukturierungsprozess begriffen werden sollte: Weit typischer als der fundamentale Austausch von Akteuren, Strukturen und Arenen medialer Öffentlichkeit sind Formen graduellen Wandels, der Koexistenz und wechselseitigen Ergänzung alter und neuer Medienstrukturen. – Dieser Band ist auch als E-Book (PDF) erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Neue Online- und Mobiltechnologien setzen klassische Mediensektoren wie die Musikindustrie, den Buchhandel oder die Presse zum Teil massiv unter Druck. Sie stellen eingespielte Produktions- und Vertriebsweisen infrage, verlangen nach veränderten Regeln und Geschäftsmodellen, fördern das Auftreten neuer Akteure und tragen zum allgemeinen Strukturwandel der Öffentlichkeit bei. In diesem Buch wird danach gefragt, wie sich Mediensektoren, Wertschöpfungsprozesse und Öffentlichkeitsstrukturen durch das Internet und durch Mobile Devices verändern: Wie tiefgreifend ist dieser Wandel und welche Verlaufsformen nimmt er an? Wie reagieren etablierte Akteure auf diese Herausforderungen und welche Rolle spielen neue Akteure in diesen Transformationsprozessen? Stehen alte und neue Medienstrukturen in einem konkurrierenden oder in einem komplementären Verhältnis zueinander? Die Beiträge des Bandes zeigen, dass sich der einschneidende mediale Wandel nicht als radikaler Bruch in kurzer Frist fassen lässt, sondern als schrittweiser und diversifizierter Restrukturierungsprozess begriffen werden sollte: Weit typischer als der fundamentale Austausch von Akteuren, Strukturen und Arenen medialer Öffentlichkeit sind Formen graduellen Wandels, der Koexistenz und wechselseitigen Ergänzung alter und neuer Medienstrukturen. – Dieser Band ist auch als E-Book (PDF) erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Durchbricht das Internet die vielkritisierte Realität der Massenmedien? In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Jan-Felix Schrape hinterfragt diese Visionen aus theoretischer, empirischer und historischer Sicht und unterstreicht die Notwendigkeit übergreifender Auswahlinstanzen in der sozialen Realitätskonstruktion: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen. Aus erweiterter systemtheoretischer Perspektive werden mediengeschichtliche Entwicklungen und aktuelle Erhebungsergebnisse miteinander in Beziehung gesetzt, um das Veränderungspotenzial des World Wide Web möglichst unaufgeregt zu taxieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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