Dieser Band der sprach- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Reihe "Niederdeutsche Studien" widmet sich der historischen Wortbildung des Niederdeutschen – mit dem Schwerpunkt Mittelniederdeutsch –, um die wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema zu beleben. Thematisiert werden die explizite Derivation, die Bildung des Adverbs, Kollektivbildungen, das Wortbildungsmuster ‑(er)îe, Partikelverben, Fugenelemente sowie der Wortbildungswandel im Kontext des Schreibsprachenwechsels vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen. Die Beiträge leisten einen grundlegenden Beitrag dazu, die Diskussion über die Herausbildung und den Wandel von Wortbildungsmustern um die niederdeutsche Perspektive zu ergänzen.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die bei dem von Kungliga Vetenskapssamhället i Uppsala und der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens vom 28.–30. Juni 2018 in Uppsala veranstalteten Workshop „Historische Wortbildung des Niederdeutschen“ gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bildung regionaler Identität im norddeutschen Kulturraum im Mittelalter
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Baisch,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Jörn Bockmann,
Timo Felber,
Sebastian Holtzhauer,
Wiebke Ohlendorf,
Christina Ostermann,
Malena Ratzke,
Anabel Recker,
Bernd Roling,
Jan Christian Schaffert,
Christian Scholl,
Ingrid Schröder,
Regina Toepfer,
Monika Unzeitig
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Die Textsorte Bauernkomödie und die darin enthaltenen fiktionalen literarischen Gespräche gehören zu den wichtigsten Quellen, die Rückschlüsse auf die historisch gesprochene Sprache des 17. Jahrhunderts erlauben. Die Beiträge dieses Sammelbandes der sprach- und kulturwissenschaftlichen Reihe „Niederdeutsche Studien“ beschäftigen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem sprach- und literarhistorischen Potenzial der Bauernkomödien. Die ihnen eigene inszenierte Dialogizität ermöglicht Analysen zu Gesprächssorten und Gesprächsverläufen, zu bestimmten sprachlichen Handlungen und anderen sprachpragmatischen, aber auch soziolinguistischen und grammatischen Merkmalen, wie sie für interaktionelles Sprechen charakteristisch sind. Das Besondere an den Bauernkomödien des 17. Jahrhunderts sind die häufig enthaltenen derben und drastischen Dialoge mit Flüchen, Beleidigungen oder Vorwürfen – sprachliche Aktivitäten, die in anderen Quellen kaum überliefert sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Tanja Ackermann,
Toni Bernhart,
Kai Bremer,
Markus Denkler,
Michael Elmentaler,
Christopher Georgi,
Wolfgang Imo,
Michel Lefèvre,
Angelika Linke,
Robert Moeller,
Ingrid Schröder,
Britt-Marie Schuster,
Alexander Werth,
Jörg Wesche
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Dieser Band der sprach- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Reihe "Niederdeutsche Studien" widmet sich der historischen Wortbildung des Niederdeutschen – mit dem Schwerpunkt Mittelniederdeutsch –, um die wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema zu beleben. Thematisiert werden die explizite Derivation, die Bildung des Adverbs, Kollektivbildungen, das Wortbildungsmuster ‑(er)îe, Partikelverben, Fugenelemente sowie der Wortbildungswandel im Kontext des Schreibsprachenwechsels vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen. Die Beiträge leisten einen grundlegenden Beitrag dazu, die Diskussion über die Herausbildung und den Wandel von Wortbildungsmustern um die niederdeutsche Perspektive zu ergänzen.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die bei dem von Kungliga Vetenskapssamhället i Uppsala und der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens vom 28.–30. Juni 2018 in Uppsala veranstalteten Workshop „Historische Wortbildung des Niederdeutschen“ gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser Band der sprach- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Reihe "Niederdeutsche Studien" widmet sich der historischen Wortbildung des Niederdeutschen – mit dem Schwerpunkt Mittelniederdeutsch –, um die wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema zu beleben. Thematisiert werden die explizite Derivation, die Bildung des Adverbs, Kollektivbildungen, das Wortbildungsmuster ‑(er)îe, Partikelverben, Fugenelemente sowie der Wortbildungswandel im Kontext des Schreibsprachenwechsels vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen. Die Beiträge leisten einen grundlegenden Beitrag dazu, die Diskussion über die Herausbildung und den Wandel von Wortbildungsmustern um die niederdeutsche Perspektive zu ergänzen.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die bei dem von Kungliga Vetenskapssamhället i Uppsala und der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens vom 28.–30. Juni 2018 in Uppsala veranstalteten Workshop „Historische Wortbildung des Niederdeutschen“ gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Textsorte Bauernkomödie und die darin enthaltenen fiktionalen literarischen Gespräche gehören zu den wichtigsten Quellen, die Rückschlüsse auf die historisch gesprochene Sprache des 17. Jahrhunderts erlauben. Die Beiträge dieses Sammelbandes der sprach- und kulturwissenschaftlichen Reihe „Niederdeutsche Studien“ beschäftigen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem sprach- und literarhistorischen Potenzial der Bauernkomödien. Die ihnen eigene inszenierte Dialogizität ermöglicht Analysen zu Gesprächssorten und Gesprächsverläufen, zu bestimmten sprachlichen Handlungen und anderen sprachpragmatischen, aber auch soziolinguistischen und grammatischen Merkmalen, wie sie für interaktionelles Sprechen charakteristisch sind. Das Besondere an den Bauernkomödien des 17. Jahrhunderts sind die häufig enthaltenen derben und drastischen Dialoge mit Flüchen, Beleidigungen oder Vorwürfen – sprachliche Aktivitäten, die in anderen Quellen kaum überliefert sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Tanja Ackermann,
Toni Bernhart,
Kai Bremer,
Markus Denkler,
Michael Elmentaler,
Christopher Georgi,
Wolfgang Imo,
Michel Lefèvre,
Angelika Linke,
Robert Moeller,
Ingrid Schröder,
Britt-Marie Schuster,
Alexander Werth,
Jörg Wesche
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Die Bildung regionaler Identität im norddeutschen Kulturraum im Mittelalter
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martin Baisch,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Jörn Bockmann,
Timo Felber,
Sebastian Holtzhauer,
Wiebke Ohlendorf,
Christina Ostermann,
Malena Ratzke,
Anabel Recker,
Bernd Roling,
Jan Christian Schaffert,
Christian Scholl,
Ingrid Schröder,
Regina Toepfer,
Monika Unzeitig
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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„Die Beiträge in diesem Band beleuchten aus verschiedenen Perspektivendie … Veränderungen der Sprachwissenschaft im Zuge des linguistic turn. Sie gehen zurück auf ein Festkolloquium zu Ehren des 65. Geburtstages von Joachim Gessinger, das am 25. und 26. Juni 2010 in Potsdam stattgefunden hat. Ziel des Kolloquiums war es, Ansätze, Theoriebildungen und methodische Zugriffe in der Sprachwissenschaft seit dem linguistic turn in den Blick zu nehmen. Diese Frage nach einer Standortbestimmung der sprachwissenschaftlichen Forschung in Deutschland steht auch im Mittelpunkt der nun publizierten Fassung der Beiträge, die von Vertreterinnen und Vertretern ausgewählter Teildisziplinen stammen, die die inhaltliche, theoretische und methodische Ausrichtung ihres Forschungsfeldes reflektieren.“ (Manuela Böhm, Elisabeth Berner & Jürgen Erfurt, OBST 78:S. 13)
Inhalt:
Manuela Böhm, Elisabeth Berner & Jürgen Erfurt: Nach dem Turn ist vor dem Turn. Ein Prolog;
Michael Elmentaler: Zur Pragmatisierung der Sprachgeschichte. Eine Standortbestimmung anhand neuerer Sprachgeschichten des Deutschen;
Ingrid Schröder: Dialekte im Kontakt. Individuelle Ausformungen des Sprachrepertoires;
Bernd Pompino-Marschall: Die rezente Entwicklung in der Phonetik: Vom verbrannten Zeigefinger zu Praat;
Gisbert Fanselow: Kann die Linguistik das Jahr 2024 erleben? Und die Syntax das Jahr 2014?
Elke Nowak: Nach dem linguistic turn – die neue Wissenschaftvon der Sprache und die Sprachen;
Utz Maas: Linguistische Schattenspiele: sprachwissenschaftliche Arbeiten zur Schriftkultur;
Ulrich Schmitz: Linguistica ancilla mediorum? Sprachwissenschaft und Medien 1960 – 2010: Von kühler Distanz zu teilnehmender Beobachtung & von Textmaterial zu multimodaler Verblendung;
Eduard Haueis: Didaktik und Linguistik: Wie die Modellierung sprachlichen Wissens und Könnens mit dem Bestehenbleiben oder dem Überwinden von Bildungsschranken zusammenhängt;
Joachim Gessinger: Vor dem linguistic turn. Ein Epilog
Aktualisiert: 2021-12-30
Autor:
Elisabeth Berner,
Manuela Böhm,
Berner Elisabeth,
Michael Elmentaler,
Jürgen Erfurt,
Jürgen Erfurt,
Gisbert Fanselow,
Joachim Gessinger,
Eduard Haueis,
Utz Maas,
Elke Nowak,
Bernd Pompino-Marschall,
Ulrich Schmitz,
Ingrid Schröder
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-15
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„Die Beiträge in diesem Band beleuchten aus verschiedenen Perspektiven die (…) Veränderungen der Sprachwissenschaft im Zuge des linguistic turn. Sie gehen zurück auf ein Festkolloquium zu Ehren des 65. Geburtstages von Joachim Gessinger, das am 25. und 26. Juni 2010 in Potsdam stattgefunden hat. Ziel des Kolloquiums war es, Ansätze, Theoriebildungen und methodische Zugriffe in der Sprachwissenschaft seit dem linguistic turn in den Blick zu nehmen. Diese Frage nach einer Standortbestimmung der sprachwissenschaftlichen Forschung in Deutschland steht auch im Mittelpunkt der nun publizierten Fassung der Beiträge, die von Vertreterinnen und Vertretern ausgewählter Teildisziplinen stammen, die die inhaltliche, theoretische und methodische Ausrichtung ihres Forschungsfeldes reflektieren.“ (Manuela Böhm, Elisabeth Berner & Jürgen Erfurt, OBST 78: S. 13)
Inhalt:
Manuela Böhm, Elisabeth Berner & Jürgen Erfurt: Nach dem Turn ist vor dem Turn. Ein Prolog;
Michael Elmentaler: Zur Pragmatisierung der Sprachgeschichte. Eine Standortbestimmung anhand neuerer Sprachgeschichten des Deutschen;
Ingrid Schröder: Dialekte im Kontakt. Individuelle Ausformungen des Sprachrepertoires;
Bernd Pompino-Marschall: Die rezente Entwicklung in der Phonetik: Vom verbrannten Zeigefinger zu Praat;
Gisbert Fanselow: Kann die Linguistik das Jahr 2024 erleben? Und die Syntax das Jahr 2014?;
Elke Nowak: Nach dem linguistic turn – die neue Wissenschaft von der Sprache und die Sprachen;
Utz Maas: Linguistische Schattenspiele: sprachwissenschaftliche Arbeiten zur Schriftkultur;
Ulrich Schmitz: Linguistica ancilla mediorum? Sprachwissenschaft und Medien 1960-2010: Von kühler Distanz zu teilnehmender Beobachtung & von Textmaterial zu multimodaler Verblendung;
Eduard Haueis: Didaktik und Linguistik: Wie die Modellierung sprachlichen Wissens und Könnens mit dem Bestehenbleiben oder dem Überwinden von Bildungsschranken zusammenhängt;
Joachim Gessinger: Vor dem linguistic turn. Ein Epilog
Aktualisiert: 2021-12-30
Autor:
Elisabeth Berner,
Manuela Böhm,
Berner Elisabeth,
Michael Elmentaler,
Jürgen Erfurt,
Gisbert Fanselow,
Joachim Gessinger,
Eduard Haueis,
Utz Maas,
Elke Nowak,
Bernd Pompino-Marschall,
Ulrich Schmitz,
Ingrid Schröder
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Im Verlauf des 19. Jahrhunderts verändert sich Hamburg mit bislang unbekannter Dynamik. An Elbe und Alster wächst eine europäische Großstadt heran, ein Zentrum der deutschen Wirtschaft und des Welt-handels, eine bedeutende Stadt der Künste und Wissenschaften. Der technische Fortschritt begleitet die Urbanisierung. Reedereien, Schiffbau, Auswanderung prosperieren. Kulturelle und soziale Institutionen und Orte entstehen: Museen, Konzerthäuser und Kinos, aber auch Krankenhäuser, Sportstätten und Parks. Das Stadtbild wandelt sich und mit den politischen, ökonomischen, technischen und sozialen Veränderungen auch das Leben der Menschen in der modernen Metropole.
Die Vielfalt des Wandels ist das Thema der hier vorliegenden 35 Aufsätze. Sie bieten erstmals ein vielschichtiges Panorama der Kulturgeschichte Hamburgs zwischen der bürgerlichen Revolution von 1848 und dem Ende der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2018-07-12
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