List als Waffe

List als Waffe von Biss,  Andreas, Dieter,  Pohl, Kalender,  Barbara, Schröder ,  Jörg
Andreas Biss und Rudolf Kastner gelang mit dem Komitee für Hilfe und Rettung im Jahr 1944 das Unvorstellbare: Indem sie sich als Stellvertreter der »Jüdischen Weltmacht« ausgaben, die es selbstredend nur in den fanatisch-paranoiden Köpfen der Nazis gab, traten sie mit Eichmann und Himmler in Verhandlung über die Rettung von ungarischen Juden. Im Tausch gegen Lastwagen, Devisen und Rohkaffee wurden so insgesamt 1.686 Menschen in den später so genannten »Kastner-Zügen« aus Budapest über das KZ Bergen-Belsen in die freie Schweiz gebracht. Ständig die eigene Deportation vor Augen, nutzten Biss und Kastner die widerstreitenden Interessen der Nazis, deren Angst vor der vorhersehbaren Niederlage, vor einer möglichen kommenden Vergeltung – und ihre Gier nach Geld und Macht. Schließlich konnten sie sogar erreichen, dass in den letzten Monaten vor der Befreiung keine ungarischen Juden mehr im KZ Bergen-Belsen ermordet wurden. Das für Himmler wertvolle »Tauschmaterial Juden« sollte nicht mehr »im Gas vergeudet« werden. Nach dem Ende des Nazi-Regimes wurde Biss und insbesondere Kastner vorgeworfen, als Juden mit den Henkern verhandelt zu haben. Rudolf Kastner wurde 1958 in Israel auf offener Straße erschossen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer

Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer von Kalender,  Barbara, Lindquist,  Nils Thomas, Schröder ,  Jörg, Solanas,  Valerie
Das S.C.U.M. Manifesto gilt noch heute als eines der gewalttätigsten und streitbarsten Traktate. 1967 zum ersten Mal im Eigenverlag erschienen, machte das Werk in New York schnell die Runde. Die Olympia Press wurde darauf aufmerksam, die Übersetzung erschien kurze Zeit später schon bei MÄRZ und schlägt auch hierzulande große Wellen. Dass Valerie Solanas noch im selben Jahr Andy Warhol kennenlernt, dem sie eines ihrer Theaterstücke zu lesen gibt, bevor sie wenige Monate danach drei Schüsse auf ihn feuert, ist seither untrennbar mit der Rezeption dieses Buchs verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer

Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer von Kalender,  Barbara, Lindquist,  Nils Thomas, Schröder ,  Jörg, Solanas,  Valerie
Das S.C.U.M. Manifesto gilt noch heute als eines der gewalttätigsten und streitbarsten Traktate. 1967 zum ersten Mal im Eigenverlag erschienen, machte das Werk in New York schnell die Runde. Die Olympia Press wurde darauf aufmerksam, die Übersetzung erschien kurze Zeit später schon bei MÄRZ und schlägt auch hierzulande große Wellen. Dass Valerie Solanas noch im selben Jahr Andy Warhol kennenlernt, dem sie eines ihrer Theaterstücke zu lesen gibt, bevor sie wenige Monate danach drei Schüsse auf ihn feuert, ist seither untrennbar mit der Rezeption dieses Buchs verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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List als Waffe

List als Waffe von Biss,  Andreas, Dieter,  Pohl, Kalender,  Barbara, Schröder ,  Jörg
Andreas Biss und Rudolf Kastner gelang mit dem Komitee für Hilfe und Rettung im Jahr 1944 das Unvorstellbare: Indem sie sich als Stellvertreter der »Jüdischen Weltmacht« ausgaben, die es selbstredend nur in den fanatisch-paranoiden Köpfen der Nazis gab, traten sie mit Eichmann und Himmler in Verhandlung über die Rettung von ungarischen Juden. Im Tausch gegen Lastwagen, Devisen und Rohkaffee wurden so insgesamt 1.686 Menschen in den später so genannten »Kastner-Zügen« aus Budapest über das KZ Bergen-Belsen in die freie Schweiz gebracht. Ständig die eigene Deportation vor Augen, nutzten Biss und Kastner die widerstreitenden Interessen der Nazis, deren Angst vor der vorhersehbaren Niederlage, vor einer möglichen kommenden Vergeltung – und ihre Gier nach Geld und Macht. Schließlich konnten sie sogar erreichen, dass in den letzten Monaten vor der Befreiung keine ungarischen Juden mehr im KZ Bergen-Belsen ermordet wurden. Das für Himmler wertvolle »Tauschmaterial Juden« sollte nicht mehr »im Gas vergeudet« werden. Nach dem Ende des Nazi-Regimes wurde Biss und insbesondere Kastner vorgeworfen, als Juden mit den Henkern verhandelt zu haben. Rudolf Kastner wurde 1958 in Israel auf offener Straße erschossen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bewegung als Lernprinzip für Förderung und Unterricht

Bewegung als Lernprinzip für Förderung und Unterricht von Hammer,  Richard, Schröder ,  Jörg, Wendler,  Michael
Die in Schulen zu vermittelnden Sachverhalte werden im Wesentlichen bereits vor den Lehr-Lern-Situationen im Unterricht festgelegt. Lernräume und Methoden für selbst entdeckendes Lernen sowie eine reflexive Selbstbegegnung der Lernenden werden dabei eher selten eröffnet. "Bewegung als Lernprinzip" soll Kindern in Grundschulen ermöglichen, den eigenen Körper (wieder) zu entdecken und über seine vielfältigen spürbaren und symbolischen Bewegungsformen das Wissen der Welt zu erschließen. Theoretisch begründet und exemplarisch für die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachkunde wird Bewegung als sinnstiftendes und wirksames Medium dargestellt, um Aufgabenformate zu lösen und weiterzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Siegfried

Siegfried von Herhaus,  Ernst, Kalender,  Barbara, Schröder ,  Jörg
Eines der aufregendsten Bücher der deutschen Literatur: ›Siegfried‹, das Skandalbuch, das Jörg Schröder Ernst Herhaus erzählte. »Die Lebensgeschichte des Jörg Schröder, die Geschichte des MÄRZ Verlags, welcher DER kulturrevolutionäre Verlag Deutschlands gewesen ist, liest sich auch heute noch so elektrisierend wie bei Erscheinen 1972, Siegfried ist heute so aufregend wie damals, ein Vulkan, einzigartig, skandalträchtig noch immer.« Peter W. Jansen, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Und wer es immer noch nicht weiß: ›Siegfried‹ ist Verlags-, Kulturgeschichte und Geschichte der Bundesrepublik, wie man sie sonst nirgendwo zu lesen bekommt, in einem.« Ulrich Faure, BuchMarkt »Mit seinem Siegfried publizierte Jörg Schröder einen Meilenstein der modernen deutschen Erzählliteratur.« Martin Hochrein, Universitätsbibliothek Leipzig »Ein Selbstbekenntnis, ein Stück Entblößungsliteratur, wie man es so rücksichtslos von deutschen Literaten bislang nicht gewohnt war.« Der Spiegel »Das vielleicht legendärstes Skandalbuch des deutschen Literaturbetriebs nach 1945.« Christian Möller, WDR 3 »Eine geniale Selbstoffenbarung, die alle lesen sollten, die noch wissen wollen, was Lesen ist.« Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Das ›Kultbuch‹, das diese Genrebezeichnung ausnahmsweise verdient.« Philipp Haibach, Literarische Welt »Wenn man Siegfried heute liest, entwickelt das Buch ein rasantes Tempo. Es kultiviert eine ziemliche Direktheit im Ausdruck, eine deftige Meinungsfreude und wirkt damit beinahe so wie Popliteratur avant la lettre (…) Mit Zitaten aus Schröder erzählt sowie Bildern und Materialien aus dem MÄRZ-Verlagsbestand im Deutschen Literaturarchiv Marbach ergänzt und illustriert diese Dokumentation vieles von dem, was im Haupttext vorkommt. Sie wirft ein Schlaglicht auf eine wahrhaft pikarische Existenz, die mit Millionen jonglierte, Millionen vergeudete für die Gewissheit, das Richtige zu tun. Die in die Literaturgeschichte eingegangen ist, weil sie einer anderen Art von Literatur eine Bresche schlug. Und die sich in dieser Bresche mit den eigenen Erzählungen selbst häuslich eingerichtet hat.« Enno Stahl, Deutschlandfunk
Aktualisiert: 2023-01-24
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Ressource Architektur Magazin

Ressource Architektur Magazin von Bender,  Max, Dirk,  Christina, Kasubke,  Kristina, Krach,  Steffen, Marlow,  Robert, Osterheider,  Malin, Pape,  Anna, Passgang,  Max, Rahn,  Kimberly, Rokahr,  Bernd, Ruf,  Dilek, Runge,  Gerd, Sabljo,  Tatjana, Schomburg,  Paul, Schonhoff,  Christoph, Schröder ,  Jörg, Sievers,  Johanna, von Saß,  Hartwig, Wandt,  Rebekka, Weber,  Melanie, Witt,  Susanne
Messestand für Real Estate Arena 2022, Messe Hannover: Studierende der Leibniz Universität Hannover und der Hochschule Hannover installierten das Design Build Projekt ressource.architektur auf der neuen Immobilienmesse Real Estate Arena in Hannover am 18. und 19. Mai 2022, gemeinsam entwickelt mit der Architektenkammer Niedersachsen, dem Bund Deutscher Architekten Niedersachsen BDA, dem Bund Deutscher Baumeister Niedersachsen BDB, dem Bund Deutscher Innenarchitekten Niedersachsen BDIA, dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Niedersachsen BDLA und dem Netzwerk Baukultur in Niedersachsen, zusammen mit der Fakultät für Architektur und Landschaft der Leibniz Universität Hannover und dem Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Hannover. ressource.architektur wurde ermöglicht durch eine Vielzahl von Sponsoren aus der Baubranche. Unter dem Motto ressource.architektur wurden auf der Messe mit Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und Videoinstallationen die drei Schwerpunkte Wohnungsbau, Umgang mit Ressourcen und Nachhaltige Stadt vorgestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Westside Story

Westside Story von Diesch,  Alissa, Schröder ,  Jörg
Landleben in Stadtnähe? In allen größeren deutschen Städten hat die urbane Expansion seit 70 Jahren die Randgebiete stark verändert. In Hannover, wo sich die Suburbanisierung entlang großer Infrastrukturachsen vollzog, haben sich bis heute 10 kleine stadtnahe Dörfer erhalten. Nur noch zum Teil geprägt von Kulturerbe und landwirtschaftlichen Funktionen sind sie funktional bereits zu Teilen der Stadt geworden - fast versteckt in der allgemeinen Wahrnehmung. Das Ziel von WESTSIDE STORY ist es, diese Dörfer zu entdecken und Narrative für ihre Zukunft zu entwickeln, als lebenswerte, attraktive Orte, mit neuer räumlicher und sozialer Dichte, die aktive zum gestiegenen Bedarf an Wohn- und Arbeitsraum im Ballungsgebiet Hannover beitragen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Siegfried

Siegfried von Herhaus,  Ernst, Kalender,  Barbara, Schröder ,  Jörg
Eines der aufregendsten Bücher der deutschen Literatur: ›Siegfried‹, das Skandalbuch, das Jörg Schröder Ernst Herhaus erzählte. »Die Lebensgeschichte des Jörg Schröder, die Geschichte des MÄRZ Verlags, welcher DER kulturrevolutionäre Verlag Deutschlands gewesen ist, liest sich auch heute noch so elektrisierend wie bei Erscheinen 1972, Siegfried ist heute so aufregend wie damals, ein Vulkan, einzigartig, skandalträchtig noch immer.« Peter W. Jansen, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Und wer es immer noch nicht weiß: ›Siegfried‹ ist Verlags-, Kulturgeschichte und Geschichte der Bundesrepublik, wie man sie sonst nirgendwo zu lesen bekommt, in einem.« Ulrich Faure, BuchMarkt »Mit seinem Siegfried publizierte Jörg Schröder einen Meilenstein der modernen deutschen Erzählliteratur.« Martin Hochrein, Universitätsbibliothek Leipzig »Ein Selbstbekenntnis, ein Stück Entblößungsliteratur, wie man es so rücksichtslos von deutschen Literaten bislang nicht gewohnt war.« Der Spiegel »Das vielleicht legendärstes Skandalbuch des deutschen Literaturbetriebs nach 1945.« Christian Möller, WDR 3 »Eine geniale Selbstoffenbarung, die alle lesen sollten, die noch wissen wollen, was Lesen ist.« Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Das ›Kultbuch‹, das diese Genrebezeichnung ausnahmsweise verdient.« Philipp Haibach, Literarische Welt »Wenn man Siegfried heute liest, entwickelt das Buch ein rasantes Tempo. Es kultiviert eine ziemliche Direktheit im Ausdruck, eine deftige Meinungsfreude und wirkt damit beinahe so wie Popliteratur avant la lettre (…) Mit Zitaten aus Schröder erzählt sowie Bildern und Materialien aus dem MÄRZ-Verlagsbestand im Deutschen Literaturarchiv Marbach ergänzt und illustriert diese Dokumentation vieles von dem, was im Haupttext vorkommt. Sie wirft ein Schlaglicht auf eine wahrhaft pikarische Existenz, die mit Millionen jonglierte, Millionen vergeudete für die Gewissheit, das Richtige zu tun. Die in die Literaturgeschichte eingegangen ist, weil sie einer anderen Art von Literatur eine Bresche schlug. Und die sich in dieser Bresche mit den eigenen Erzählungen selbst häuslich eingerichtet hat.« Enno Stahl, Deutschlandfunk
Aktualisiert: 2023-01-25
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List als Waffe

List als Waffe von Biss,  Andreas, Dieter,  Pohl, Kalender,  Barbara, Schröder ,  Jörg
Andreas Biss und Rudolf Kastner gelang mit dem Komitee für Hilfe und Rettung im Jahr 1944 das Unvorstellbare: Indem sie sich als Stellvertreter der »Jüdischen Weltmacht« ausgaben, die es selbstredend nur in den fanatisch-paranoiden Köpfen der Nazis gab, traten sie mit Eichmann und Himmler in Verhandlung über die Rettung von ungarischen Juden. Im Tausch gegen Lastwagen, Devisen und Rohkaffee wurden so insgesamt 1.686 Menschen in den später so genannten »Kastner-Zügen« aus Budapest über das KZ Bergen-Belsen in die freie Schweiz gebracht. Ständig die eigene Deportation vor Augen, nutzten Biss und Kastner die widerstreitenden Interessen der Nazis, deren Angst vor der vorhersehbaren Niederlage, vor einer möglichen kommenden Vergeltung – und ihre Gier nach Geld und Macht. Schließlich konnten sie sogar erreichen, dass in den letzten Monaten vor der Befreiung keine ungarischen Juden mehr im KZ Bergen-Belsen ermordet wurden. Das für Himmler wertvolle »Tauschmaterial Juden« sollte nicht mehr »im Gas vergeudet« werden. Nach dem Ende des Nazi-Regimes wurde Biss und insbesondere Kastner vorgeworfen, als Juden mit den Henkern verhandelt zu haben. Rudolf Kastner wurde 1958 in Israel auf offener Straße erschossen.
Aktualisiert: 2022-10-05
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