Die Heidelberger Universität auf dem Weg in das „Dritte Reich“

Die Heidelberger Universität auf dem Weg in das „Dritte Reich“ von Schroeder,  Klaus-Peter
„Kommilitonen – der Pesthauch der Judenherrschaft weht Euch entgegen!“ – So lautete die Überschrift eines 1920 erschienenen Flugblatts aus der Feder des Heidelberger Philosophiedozenten Arnold Ruge. Ruge wie auch Philipp Lenard, erster Nobelpreisträger für Physik der Ruperto Carola, stehen exemplarisch für eine keineswegs kleine Gruppe akademischer „Brandstifter“, welche schon in den ersten Jahren der Weimarer Republik eine antisemitische Sturmflut entfesselten. Ein Opfer der gleichfalls von der Heidelberger Studentenschaft weithin begeistert aufgenommenen, von Lenard und Ruge unterstützten Hetzjagd wurde Emil Julius Gumbel. Das vom NSDStB organisierte Kesseltreiben gegen Gumbel endete mit der Entziehung der Venia legendi. An prominenter Stelle stand er auf der ersten Liste von 34 Deutschen, die am 23. August 1933 „ausgebürgert“ wurden. Vor dem Hintergrund dieser weit über Heidelberg hinaus Aufsehen erregenden Geschehnisse soll der Weg der Ruperto Carola in die Katastrophe des Dritten Reiches beispielhaft dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Jurisprudenz und Poesie

Jurisprudenz und Poesie von Schroeder,  Klaus-Peter
Es ist nur ein scheinbar merkwürdiger Befund, dass man bis heute in keinem anderen Land dem Phänomen des Dichterjuristen so häufig begegnet wie in Deutschland. Betont wurde in der juristischen Ausbildung des 19. Jahrhunderts der unlösbare Zusammenhang mit den philosophischen und historischen Wissenschaften. Aufgabe des Rechtsunterrichts an den deutschen Fakultäten war zunächst die Anleitung zur dogmatischen Kenntnis des geltenden Rechts und zur Fähigkeit, es auf konkrete juristische Fälle anzuwenden. Das weitere Schwergewicht beruhte aber auf der Vermittlung eines geschichtlichen Verständnisses des Rechts, d.h. der Erkenntnis der Bedingungen seines Werdens und seiner Wandlungen. Die Jurisprudenz wandelte sich auf der Grundlage dieser neuen Wissenschaftsauffassung zu einem äußerst reizvollen Studienfeld, das die originellsten Köpfe der jungen Generation anzog. Zu ihnen zählten auch die Heidelberger Jurastudenten Joseph Freiherr von Eichendorff, Karl Gottfried Nadler und Joseph Viktor von Scheffel.
Aktualisiert: 2020-11-13
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Anton Friedrich Justus Thibaut (1772-1840)

Anton Friedrich Justus Thibaut (1772-1840) von Baldus,  Christian, Hattenhauer,  Christian, Schroeder,  Klaus-Peter
Anton Friedrich Justus Thibaut war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts einer der führenden Rechtswissenschaftler Deutschlands und als begnadeter akademischer Lehrer die prägende Persönlichkeit der Heidelberger Juristischen Fakultät. Er bewahrte eine eigenständige Position gegenüber der dominierenden Historischen Schule Gustav Hugos und Friedrich Carl von Savignys. Deren kodifikationsfeindliche Haltung und Ausrichtung auf das antike römische Recht blieben dem auch der juristischen Praxis und dem späten Vernunftrecht verbundenen Thibaut fremd. Thibauts politisch ohnehin chancenlose Forderung nach einer deutschen Kodifikation des Bürgerlichen Rechts wies von Savigny scharf zurück und nutzte die Gelegenheit, das Programm der Historischen Schule publikumswirksam vorzustellen. Bis heute gilt Thibaut daher verbreitet vor allem als 'Verlierer' dieses 'Kodifikationsstreits' von 1814. 200 Jahre nach diesen Ereignissen waren Persönlichkeit und Werk Thibauts umfassend neu zu würdigen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Handbuch Astronomie

Handbuch Astronomie von Friedrich,  Peter, Friedrich,  Susanne, Schroeder,  Klaus-Peter
Astronomie gilt als die älteste Wissenschaft - und als eines der spannendsten Hobbys. Das umfangreiche heutige Wissen wird in diesem Handbuch zusammengefasst: Von der Entstehung der Sterne bis zu ihrem Vergehen, vom heimischen Sonnensystem bis zu den Erkenntnissen der Kosmologie reicht der inhaltliche Bogen. So entsteht ein detailliertes Gesamtbild des Wissens, das die Astronomie heute bietet - aufbereitet für Sternfreunde und solche, die es werden wollen. Das vorliegende Werk ist eines der umfangreichsten Kompendien zur Astronomie überhaupt. Es vermittelt Grundlagenwissen zu Sonne, Mond und Sternen in wissenschaftlicher Genauigkeit, ohne durch zu viel Detail zu überfordern. Die zahlreichen Grafiken und Abbildungen lassen die Zusammenhänge leicht nachvollziehen. Praxistipps und Surftipps weisen über das gedruckte Buch hinaus und geben dem Benutzer eine einzigartige Perspektive auf unseren Kosmos, und was wir heute von ihm wissen.
Aktualisiert: 2020-04-20
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„Sie haben kaum Chancen, auf einen Lehrstuhl berufen zu werden“

„Sie haben kaum Chancen, auf einen Lehrstuhl berufen zu werden“ von Schroeder,  Klaus-Peter
Mit dem Tod des nach Amerika emigrierten Romanisten Ernst Levy im September 1968 fand eine Epoche der Heidelberger Fakultätsgeschichte ihren definitiven Beschluss, die zu den großartigsten ihrer langen Geschichte zählt. Wesentlich beigetragen haben zu dem bis heute bestehenden internationalen Renommee der Heidelberger Juristischen Fakultät insbesondere Rechtslehrer jüdischer Herkunft. Ein außergewöhnlich offenes, liberales geistiges Klima zeichnete die Ruperto Carola von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn der 'Hitlerei' aus. Gefördert wurde die Bereitschaft der Fakultät, Gelehrte jüdischer Herkunft zu berufen, auch durch die Karlsruher Regierung. Klaus-Peter Schroeder ergänzt mit dieser Studie die bereits 2011 vorgelegte Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert um eine vertiefende Darstellung der herausragenden Leistungen, welche die Rechtsgelehrten jüdischer Abstammung für die Ruperto Carola erbracht haben, wächst doch zusehends die Gefahr, dass sie nach mehr als siebzig Jahren seit Ende des Zweiten Weltkriegs in Vergessenheit geraten. "Schroeder hat damit nicht nur um die Universität Heidelberg, sondern für ganz Heidelberg und die Region Baden ein Meisterstück geschaffen. Konflikte und Dozenten kommen und gehen, Schroeders Werk aber wird sie alle überdauern." Frank L. Schäfer ZRG GA 2018, 621-624
Aktualisiert: 2022-12-22
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‚Tod den Scholaren!‘

‚Tod den Scholaren!‘ von Schroeder,  Klaus-Peter
Vielgestaltig, aber oftmals auch von ermüdender Gleichförmigkeit und bleierner Tristesse waren die Auseinandersetzungen zwischen Bürger und ,civis academicus‘ an der altberühmten Heidelberger Hohen Schule. Weniger das Mit- als das Gegeneinander von Stadtbewohner und Universitätsbesucher kennzeichnete das Bild der Rupertina während der vergangenen Jahrhunderte. Nur in sehr engen Grenzen bewegten sich die kulturellen Wechselbeziehungen zwischen der Hohen Schule und ihrer 'Wirtsstadt' Heidelberg. Geprägt war das Verhältnis zwischen Universität und Stadt vielmehr von ständigen Konflikten um die Wahrnehmung ihrer verbrieften Privilegien und weiterer, nicht immer schriftlich fixierter Gravamina. In der Natur der Sache liegt es, dass die in den Archiven versammelten Akten über lärmende Tumulte, blutige Exzesse und handgreifliche Auseinandersetzungen der Universitätsangehörigen weitaus besser unterrichten als über ihren wissenschaftlichen Fleiß in der Stille der Studierstuben.
Aktualisiert: 2019-01-08
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200 Jahre Badisches Landrecht von 1809/1810

200 Jahre Badisches Landrecht von 1809/1810 von Hattenhauer,  Christian, Schroeder,  Klaus-Peter
Das 1809 verkündete und von 1810 bis zur Ablösung durch das deutsche BGB von 1896/1900 geltende Land-Recht für das Großherzogthum Baden war eine an die badischen Verhältnisse angepasste Bearbeitung des Code Napoléon von 1804. Für die Konsolidierung des badischen Staats wichtig, erlangte es bald hohe Anerkennung. Baden war neben Österreich und Sachsen im 19. Jahrhundert der einzige deutsche Staat mit einem geschlossenen Zivilrechtssystem. Der 200. Geburtstag des Landrechts war Anlass für ein Symposium zu diesem bedeutenden, aber wenig erforschten deutsch-französischen Partikularrecht. Von einem Gesamtbild der badischen Rechtswissenschaft und Rechtsprechung sind wir noch weit entfernt. Der Tagungsband versteht sich als Anstoß zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Badischen Landrecht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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„Eine Universität für Juristen und von Juristen“

„Eine Universität für Juristen und von Juristen“ von Schroeder,  Klaus-Peter
Klaus-Peter Schroeder erforscht die Geschichte der Heidelberger Juristischen Fakultät im 19. und 20. Jahrhundert. Eingeschlossen in die Universitätsgeschichte wird die Juristische Fakultät von sämtlichen Höhen und Tiefen der allgemeinen politischen Entwicklung in Deutschland geprägt. Im Rahmen der Heidelberger Universitätsgeschichte nimmt die Historie der Juristischen Fakultät einen besonderen Rang ein: Nach einer Phase des Niedergangs erwuchs die Universität mit dem Übergang an Baden 1803 gleich einem Phönix aus der Asche. Dank einer klugen Berufungspolitik fand auch die Juristenfakultät zu früherem Glanz zurück und trug wesentlich zur Attraktivität Heidelbergs als Studienort im 19. und 20. Jahrhundert bei. Nach dem Umsturz der alten monarchischen Ordnung 1918/19 setzte sich die Mehrheit der Heidelberger Rechtsgelehrten für die Weimarer Reichsverfassung ein. Nicht nur exzellente Erfolge spiegeln sich in der Geschichte der Heidelberger juristischen Fakultät wider, sondern auch beschämendes Versagen. So wurde 1933 Gustav Radbruch, zeitweilig Justizminister in der Reichregierung, aus politischen Gründen sofort entlassen. Als jüdische Professoren und Professoren mit jüdischen Ehefrauen wurden der Rechtshistoriker Leopold Perels, der Romanist Ernst Levy, der Verwaltungsrechtler Walter Jellinek und Max Gutzwiller entlassen oder in den Ruhestand versetzt. Bemerkenswert sind die baldige Wiedereröffnung der Fakultät 1945/46 und ihre rasche Konsolidierung in den frühen Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Beschlossen wird die umfängliche Studie mit der Grundordnung von 1969
Aktualisiert: 2022-12-22
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Carl Joseph Anton Mittermaier 1787 – 1867

Carl Joseph Anton Mittermaier 1787 – 1867 von Moritz,  Werner, Schroeder,  Klaus-Peter
Für den heutigen Zeitgenossen ist der Heidelberger Rechtsprofessor Carl Joseph Anton Mittermaier, dessen Lebensdaten (1787-1867) eine der spannendsten und bedeutendsten Epochen der deutschen Geschichte umschließen, nahezu unbekannt. Noch vor wenigen Dezennien bezeichnete Gustav Radbruch ihn als den international berühmtesten unter allen deutschen Rechtsgelehrten des 19. Jahrhunderts. Mit einer kaum überschaubaren Zahl an deutschen und ausländischen Juristen stand Mittermaier in ständiger Verbindung. In seinem am Karlsplatz gelegenen Haus liefen die Fäden eines globalen Netzwerkes zusammen, das sich auf sämtliche Gebiete der Jurisprudenz erstreckte. Neben dem Straf- und Strafprozessrecht beschäftigte er sich mit Kriminologie, Gerichtsmedizin und Kriminalstatistik, mit Handelsrecht und Zivilprozessrecht, mit Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung. Weit über Frankreich hinaus erweiterte er den Horizont des deutschen Juristenstandes auf den anglo-amerikanischen und lusitanischen Rechtskreis. Übersetzungen seiner Abhandlungen in zahlreiche Sprachen belegen Mittermaiers internationale Bekanntheit. Neben Thibaut, Zachariae und Martin trug er wesentlich zu dem hohen Ansehen der Ruperto-Carola und ihrer Juristischen Fakultät bei. Aber auch als Politiker in den Tagen des deutschen Vormärzes und der Revolution von 1848/49 war Mittermaier ein unerschrockener Vorkämpfer für Pressefreiheit, Humanität und Rechtsstaatlichkeit. Aus Anlass des 200. Jahrestags der Promotion Mittermaiers an der Heidelberger Juristischen Fakultät am 29. März 1809 möchte die Ausstellung an jenen bemerkenswerten Heidelberger Professor erinnern, der nahezu ein halbes Jahrhundert an der Ruperto-Carola forschte und lehrte.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz

Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz von Schroeder,  Klaus-Peter
Zum Werk Deutsche Rechtsgeschichte, nachgezeichnet in 13 Lebensbildern: Das Werk verfolgt auch in der überarbeiteten Neuauflage einen ungewöhnlichen Weg: Es stellt die wichtigsten Epochen der deutschen Rechtsentwicklung anhand von Biographien namhafter Juristen dar. Dabei spannt sich der Bogen von Eike von Repgow über Samuel Pufendorf bis hin zu Carlo Schmid. Vorteile auf einen Blick - deutsche Rechtsgeschichte farbig und facettenreich veranschaulicht - auch für den interessieten Laien - als Geschenkbuch geeignet Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden die einzelnen Biographien durchgesehen und ergänzt. Neu aufgenommen wurde eine Darstellung über Carl Gottlieb Svares, den Begründer des preußischen Allgemeinen Landrechts. Inhalt - Eike von Repgow (ca. 1180 - 1235) - Schöpfer des Sachsenspiegels - Ulrich Zasius (1461 - 1535) - Ein deutscher Rechtsgelehrter im Zeitalter des Humanismus - Johann Freiherr von Schwarzenberg (1463 - 1528) - "Liebhaber des Rechts" und Reformer der Strafrechtspflege - Carl Gottlieb Svarez (1746-1789 - Schöpfer des "Allgemeinen Landrechts" für die Preußischen Staaten" - Der Dreißigjährige Krieg, das Alte Reich und Samuel von Pufendorf (1632 - 1694) - Anton Friedrich Justus Thibaut (1772 - 1840). Friedrich Carl von Savigny (1779 - 1861) und der Weg zur deutschen Rechtseinheit - Robert von Mohl (1799 - 1875) - Staatsrechtslehrer und erster Reichsjustizminister Deutschlands - Gottlieb Planck ( 1825 - 1910) - Ziehvater des BGB - Adolf Wach (1843 - 1926) - Ein "Klassiker" der modernen deutschen Prozeßrechtswissenschaft - Im Dienste des Unrechts: Erwin Bumke (1874 - 1945) - Letzter Präsident des Reichsgerichts - Hilde Benjamin (1902 - 1989) - Symbolfigur der DDR-Justiz - Carlo Schmid (1896 - 1979) - Vordenker der Bundesrepublik Deutschland Zum Autor Prof. Dr. Klaus-Peter Schroeder lehrt Rechtsgeschichte an der Universität Heidelberg. Zielgruppe Für Studierende, Referendare, Historiker sowie für jeden Leser, der an der deutschen Rechtsgeschichte interessiert ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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