In allen Regionen der globalisierten Welt vollziehen sich komplexe Prozesse von Gestaltung, Produktion, Distribution, Zirkulation und Konsum von Kleidung. Dabei entsteht keine internationale Mode jenseits der Orte, vielmehr sind ihr ethnische, kulturelle und geschlechtliche Codierungen eingewoben. Dies gilt ebenso für die Kollektionen der Designer/innen wie für die alltägliche Praxis des Stylings der Konsument/innen. Anhand vielfältiger Beispiele wird Mode hier als transkulturelles Phänomen zwischen Globalisierung und regionaler Verortung betrachtet. Die Beiträge gehen auch den Beziehungen von Kleidung, Popkultur und bildender Kunst sowie den Bedeutungsebenen von Mode und Modetheorien in Geschichte und Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Allerstorfer,
Susanne Bisovsky,
Burcu Dogramaci,
Ulrike Ettinger,
Elisabeth Freiß,
Birgit Haehnel,
Cornelia Lund,
Holger Lund,
Imelda Rohrbacher,
Barbara Schrödl,
Thekla Weissengruber
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In allen Regionen der globalisierten Welt vollziehen sich komplexe Prozesse von Gestaltung, Produktion, Distribution, Zirkulation und Konsum von Kleidung. Dabei entsteht keine internationale Mode jenseits der Orte, vielmehr sind ihr ethnische, kulturelle und geschlechtliche Codierungen eingewoben. Dies gilt ebenso für die Kollektionen der Designer/innen wie für die alltägliche Praxis des Stylings der Konsument/innen. Anhand vielfältiger Beispiele wird Mode hier als transkulturelles Phänomen zwischen Globalisierung und regionaler Verortung betrachtet. Die Beiträge gehen auch den Beziehungen von Kleidung, Popkultur und bildender Kunst sowie den Bedeutungsebenen von Mode und Modetheorien in Geschichte und Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Susanne Bisovsky,
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Ulrike Ettinger,
Elisabeth Freiß,
Birgit Haehnel,
Cornelia Lund,
Holger Lund,
Imelda Rohrbacher,
Barbara Schrödl,
Thekla Weissengruber
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In allen Regionen der globalisierten Welt vollziehen sich komplexe Prozesse von Gestaltung, Produktion, Distribution, Zirkulation und Konsum von Kleidung. Dabei entsteht keine internationale Mode jenseits der Orte, vielmehr sind ihr ethnische, kulturelle und geschlechtliche Codierungen eingewoben. Dies gilt ebenso für die Kollektionen der Designer/innen wie für die alltägliche Praxis des Stylings der Konsument/innen. Anhand vielfältiger Beispiele wird Mode hier als transkulturelles Phänomen zwischen Globalisierung und regionaler Verortung betrachtet. Die Beiträge gehen auch den Beziehungen von Kleidung, Popkultur und bildender Kunst sowie den Bedeutungsebenen von Mode und Modetheorien in Geschichte und Gegenwart nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Allerstorfer,
Susanne Bisovsky,
Burcu Dogramaci,
Ulrike Ettinger,
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Birgit Haehnel,
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Holger Lund,
Imelda Rohrbacher,
Barbara Schrödl,
Thekla Weissengruber
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
Michael Wetzel
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
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Autor:
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Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
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Nachdem die Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert erfolgreich bemüht war, die Fixierung auf das Künstlersubjekt zu überwinden, ist um die Jahrtausendwende die Figur des Künstlers wieder verstärkt in ihren Fokus geraten. Die Künstler/innen-Forschung geht heute von einer theoretisch und methodologisch neu reflektierten Basis aus. Anstatt naiv »das Leben« oder »die Seele« des Künstlers zum Ausgangspunkt der Analyse zu machen, begreift sie die Verbindung von Biografie, Sozialstatus, psychischer Konstitution, Habitus und Werk als komplexe Konstruktionen, die es in ihrer je spezifischen historischen Situation zu analysieren gilt. Der vorliegende Band gibt – konzentriert auf die Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – einen Einblick in die aktuelle Künstler/innen-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Doris Berger,
Renate Berger,
Beatrice Bismarck,
Sabine Fastert,
Julia Gelshorn,
Andrea Gottdang,
Antje Graevenitz,
Cordula Grewe,
Insa Härtel,
Nathalie Heinich,
Katrin Hoffmann-Curtius,
Marion Hövelmeyer,
Alexis Joachimides,
Sabine Kampmann,
Verena Krieger,
Barbara Lange,
Rachel Mader,
Carola Muysers,
Ada Raev,
Sigrid Schade-Tholen,
Peter J. Schneemann,
Barbara Schrödl,
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Bilder strukturieren den Blick auf das Dargestellte. Nachdem die Architekturgeschichte die Fotografie entdeckt hatte, richtete sie Fragestellungen und Methoden auf das Medium aus. Diese epistemische Praxis wurde durch das Aufkommen des Films nachhaltig irritiert: Das Medium gewährte Seherfahrungen, die für die blinden Flecken der Fotografie sensibilisierten - die Darstellung von Raum und Raumerlebnis. Kurzzeitig richtete sich die Hoffnung auf den Film. Filme wurden gedreht, gesichtet, ihr Potential diskutiert und das Filmische floss in den Umgang mit Fotografien ein.
Barbara Schrödl zeigt: Der Film strukturierte die Architekturgeschichte zwar nicht in dem Maße um wie die Fotografie, aber sein Aufkommen blieb nicht folgenlos.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder strukturieren den Blick auf das Dargestellte. Nachdem die Architekturgeschichte die Fotografie entdeckt hatte, richtete sie Fragestellungen und Methoden auf das Medium aus. Diese epistemische Praxis wurde durch das Aufkommen des Films nachhaltig irritiert: Das Medium gewährte Seherfahrungen, die für die blinden Flecken der Fotografie sensibilisierten - die Darstellung von Raum und Raumerlebnis. Kurzzeitig richtete sich die Hoffnung auf den Film. Filme wurden gedreht, gesichtet, ihr Potential diskutiert und das Filmische floss in den Umgang mit Fotografien ein.
Barbara Schrödl zeigt: Der Film strukturierte die Architekturgeschichte zwar nicht in dem Maße um wie die Fotografie, aber sein Aufkommen blieb nicht folgenlos.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausschweifendes Feiern, maßloser Konsum, Workaholics oder Sportfreaks - der Exzess ist ein zentrales und doch umstrittenes Phänomen unserer Kultur. Während die einen den Überschuss vehement ablehnen und nach dem rechten Maß rufen, suchen die anderen geradezu nach exzessiven Erfahrungen.
Diese Spannung fordert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung heraus. Aus den Perspektiven von Theologie, Kunstwissenschaft und Philosophie wird im vorliegenden Band nach der Realität von Exzessen gefragt. Die Beiträge diskutieren Bedeutungen der Maßlosigkeit in unterschiedlichen Kontexten und suchen nach Handlungsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausschweifendes Feiern, maßloser Konsum, Workaholics oder Sportfreaks - der Exzess ist ein zentrales und doch umstrittenes Phänomen unserer Kultur. Während die einen den Überschuss vehement ablehnen und nach dem rechten Maß rufen, suchen die anderen geradezu nach exzessiven Erfahrungen.
Diese Spannung fordert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung heraus. Aus den Perspektiven von Theologie, Kunstwissenschaft und Philosophie wird im vorliegenden Band nach der Realität von Exzessen gefragt. Die Beiträge diskutieren Bedeutungen der Maßlosigkeit in unterschiedlichen Kontexten und suchen nach Handlungsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausschweifendes Feiern, maßloser Konsum, Workaholics oder Sportfreaks - der Exzess ist ein zentrales und doch umstrittenes Phänomen unserer Kultur. Während die einen den Überschuss vehement ablehnen und nach dem rechten Maß rufen, suchen die anderen geradezu nach exzessiven Erfahrungen.
Diese Spannung fordert eine wissenschaftliche Auseinandersetzung heraus. Aus den Perspektiven von Theologie, Kunstwissenschaft und Philosophie wird im vorliegenden Band nach der Realität von Exzessen gefragt. Die Beiträge diskutieren Bedeutungen der Maßlosigkeit in unterschiedlichen Kontexten und suchen nach Handlungsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem frühen 20. Jahrhundert wird der Film eingesetzt, um Architektur zu dokumentieren, architekturhistorisches Wissen zu vermitteln und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Was aber verspricht man sich von dem visuellen Medium? Was sollen, was können filmische Bilder leisten? Welche Wechselwirkungen zwischen der architekturhistorischen Theoriebildung und dem Interesse am Film lassen sich beobachten? Die Beiträge des Bandes widmen sich insbesondere dem Verhältnis zwischen Film und kinematographisch inspiriertem Neuen Bauen in den 1920er-Jahren sowie der Bedeutung der digitalen Medien für die Repräsentation von Architektur in jüngster Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem frühen 20. Jahrhundert wird der Film eingesetzt, um Architektur zu dokumentieren, architekturhistorisches Wissen zu vermitteln und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Was aber verspricht man sich von dem visuellen Medium? Was sollen, was können filmische Bilder leisten? Welche Wechselwirkungen zwischen der architekturhistorischen Theoriebildung und dem Interesse am Film lassen sich beobachten? Die Beiträge des Bandes widmen sich insbesondere dem Verhältnis zwischen Film und kinematographisch inspiriertem Neuen Bauen in den 1920er-Jahren sowie der Bedeutung der digitalen Medien für die Repräsentation von Architektur in jüngster Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem frühen 20. Jahrhundert wird der Film eingesetzt, um Architektur zu dokumentieren, architekturhistorisches Wissen zu vermitteln und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Was aber verspricht man sich von dem visuellen Medium? Was sollen, was können filmische Bilder leisten? Welche Wechselwirkungen zwischen der architekturhistorischen Theoriebildung und dem Interesse am Film lassen sich beobachten? Die Beiträge des Bandes widmen sich insbesondere dem Verhältnis zwischen Film und kinematographisch inspiriertem Neuen Bauen in den 1920er-Jahren sowie der Bedeutung der digitalen Medien für die Repräsentation von Architektur in jüngster Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder strukturieren den Blick auf das Dargestellte. Nachdem die Architekturgeschichte die Fotografie entdeckt hatte, richtete sie Fragestellungen und Methoden auf das Medium aus. Diese epistemische Praxis wurde durch das Aufkommen des Films nachhaltig irritiert: Das Medium gewährte Seherfahrungen, die für die blinden Flecken der Fotografie sensibilisierten - die Darstellung von Raum und Raumerlebnis. Kurzzeitig richtete sich die Hoffnung auf den Film. Filme wurden gedreht, gesichtet, ihr Potential diskutiert und das Filmische floss in den Umgang mit Fotografien ein.
Barbara Schrödl zeigt: Der Film strukturierte die Architekturgeschichte zwar nicht in dem Maße um wie die Fotografie, aber sein Aufkommen blieb nicht folgenlos.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder strukturieren den Blick auf das Dargestellte. Nachdem die Architekturgeschichte die Fotografie entdeckt hatte, richtete sie Fragestellungen und Methoden auf das Medium aus. Diese epistemische Praxis wurde durch das Aufkommen des Films nachhaltig irritiert: Das Medium gewährte Seherfahrungen, die für die blinden Flecken der Fotografie sensibilisierten - die Darstellung von Raum und Raumerlebnis. Kurzzeitig richtete sich die Hoffnung auf den Film. Filme wurden gedreht, gesichtet, ihr Potential diskutiert und das Filmische floss in den Umgang mit Fotografien ein.
Barbara Schrödl zeigt: Der Film strukturierte die Architekturgeschichte zwar nicht in dem Maße um wie die Fotografie, aber sein Aufkommen blieb nicht folgenlos.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bilder strukturieren den Blick auf das Dargestellte. Nachdem die Architekturgeschichte die Fotografie entdeckt hatte, richtete sie Fragestellungen und Methoden auf das Medium aus. Diese epistemische Praxis wurde durch das Aufkommen des Films nachhaltig irritiert: Das Medium gewährte Seherfahrungen, die für die blinden Flecken der Fotografie sensibilisierten - die Darstellung von Raum und Raumerlebnis. Kurzzeitig richtete sich die Hoffnung auf den Film. Filme wurden gedreht, gesichtet, ihr Potential diskutiert und das Filmische floss in den Umgang mit Fotografien ein.
Barbara Schrödl zeigt: Der Film strukturierte die Architekturgeschichte zwar nicht in dem Maße um wie die Fotografie, aber sein Aufkommen blieb nicht folgenlos.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kleidung macht Körper kulturell sichtbar. Dies gilt auch für das »letzte Hemd«. Bekleidung, Aufbahrung und Verbildlichung sind Inszenierungsformen des Todes, die Bedeutung stiften - staatlich und privat. Aber wie geschieht dies? Ist das »letzte Hemd« beliebig? Auf der Basis welcher Kulturprämissen vollziehen sich Inszenierungen des Todes? Welche besondere Rolle spielt das Textile für Ritus, Kommunikation und Macht?
In diesem Band lenken interdisziplinäre und gendersensible Beiträge den Blick auf vestimentäre Körperbilder und Zur-Schau-Stellungen Toter vom 16. bis zum 21. Jahrhundert - und bereiten damit eine Kulturgeschichte des Totenkleids vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kleidung macht Körper kulturell sichtbar. Dies gilt auch für das »letzte Hemd«. Bekleidung, Aufbahrung und Verbildlichung sind Inszenierungsformen des Todes, die Bedeutung stiften - staatlich und privat. Aber wie geschieht dies? Ist das »letzte Hemd« beliebig? Auf der Basis welcher Kulturprämissen vollziehen sich Inszenierungen des Todes? Welche besondere Rolle spielt das Textile für Ritus, Kommunikation und Macht?
In diesem Band lenken interdisziplinäre und gendersensible Beiträge den Blick auf vestimentäre Körperbilder und Zur-Schau-Stellungen Toter vom 16. bis zum 21. Jahrhundert - und bereiten damit eine Kulturgeschichte des Totenkleids vor.
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